101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe
Noch nicht alle Ebenen haben die Regeln des Leadership verinnerlicht.
Alles top!
Der ein oder andere Vorgesetzte könnte flexibler und moderner sein.
Man kann wirklich ehrlich über alles Sprechen.
Ich hab bis jetzt noch nichts finden können.
Man sollte defintiv mehr Gehalt zahlen.
Die Kollegen halten wie eine Familie zusammen.
Man kann über alles reden und es wird auch eine Lösung gefunden.
Faires und offenes Miteinander. Und es gibt immer wieder eine Dankeschön an die Mitarbeiter: sei es ein Eis für alle bei Hitze im im Sommer, ein Obstkorb für Vitamine im Herbst, Wasser steht für alle kostenfrei zur Verfügung, es wurde insgesamt die höchstmögliche Inflationsausgleichsprämie ausgezahlt und bei einem guten Betriebsergebnis werden die Mitarbeiter zusätzlich belohnt.
Für all das: von mir nochmals ein herzliches Dankeschön, das ist KEINE Selbstverständlichkeit!!
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Betriebsklima ist gut, Kollegen die mal quer schießen gibt es immer aber die sind bei uns selten.
Ich bin nach wie vor stolz, bei einer Volks- und Raiffeisenbank (die mit gut 500 Mitarbeitern nicht "klein" ist) beschäftigt zu sein, statt bei einer Großbank...
Die Arbeitszeiten könnten noch flexibler gestaltet werden. Aber wenn Freistunden oder Urlaub benötigt werden ist das immer mit rechtzeitiger Absprache möglich - und notfalls auch mal kurzfristig.
Mit Kollegen und Vorgesetzten wird ein offener, respektvoller und ehrlicher Umgang gepflegt.
Ich zähle nicht mehr zu den Jüngeren, aber Lehrgänge und Weiterbildungen sind trotzdem möglich und es ist kein Unterschied im Umgang festzustellen - egal ob jünger oder älter.
Ausstattung des Büros und der Technik ist gut, denn auch Wohlfühlen im Büro steigert die Produktivität :-)
Konstruktive Vorschläge der Mitarbeiter finden Gehör und werden gerne umgesetzt. Durch Splittung der Arbeitsfelder wurde die Abwechslung in der täglichen Arbeit leider etwas reduziert, trotzdem bleibt die Arbeit spannend und interessant.
Der Mensch steht im Mittelpunkt!
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Weiter so...
Absolut modern und zeitgemäß!
Führender Finanzdienstleister im Westerwald
Was möchte ich? Kommunikation ist wichtig. Es findet sich ein Weg!
Viele Fördermöglichkeiten!
Überdurchschnittlich
JobBike und viele weitere soziale Leistungen!
Kollginnen/Kollegen mit Wohfühlgarantie!
Einer für Alle & Alle für Einen...
Top! Vertrauensvoll und menschlich!
Eherlich und vertrauensvoll!
Die Qualifikation zählt. Jeder Mensch ist gleich!
Absolut vielschichtig.
Umgangston in der gesamten Bank (Dukultur - echtes DU) sehr wertschätzend und auf Augenhöhe. Die Mitarbeiter/-innen können sich überall einbringen. Ein verlässlicher Arbeitgeber mit vielen sozialen Leistungen. Sichererer Arbeitsplatz. Individuelle Personalentwicklungspläne, die auf den Stärken der Mitarbeiter/-innen aufbauen. Interessante Entwicklungswege.
Wertschätzender Umgang untereinander.
Leadership-absolut auf Augenhöhe.
Offen und ehrlich.
Ob mit oder ohne Kundenkontakt. Die Aufgabengebiete in der Westerwald Bank sind vielseitig. Hier kann man sich nach seinen Stärken entfalten.
Verlässlichkeit, Entwicklungsmöglichkeiten werden aktiv angeboten.
Anreizsytem kann noch optimiert werden.
Leistungsorientierte Vergütung für Vertriebler wieder einführen.
Leider zu wenig HomeOffice Angebote
Bachelor/Fachwirt wird bezahlt.
Die Bestandskunden segnet das Zeitliche, junge Kunden wandern ab - ergo hat jeder Zukunftsängste. Dagegen getan wird eigentlich nichts wirksames (außer Schalterservice per Video - wtf?) und man muss um die Zukunft und Sicherheit seiner Stelle bangen. Mitarbeiter sind hier bloß Nummern und austauschbar.
Sich von den alten und schwerfälligen IT-Dienstleistern trennen. Man hat keinerlei Autonomie und Spielraum hinsichtlich der Innovation und Digitalisierung und ist auf das Wohlwollen des Dienstleisters angewiesen. Deshalb hängt man bei der Digitalisierung auch gute 5-10 Jahre hinterher. Wenn dann im Jahre 2020 mal ein Chatbot eingeführt wird, tut man als hätte man gerade das Internet revolutioniert. Viele Mitarbeiter haben diesbezüglich ein absolut verzehrtes Weltbild und orientieren sich an den falschen Maßstäben - man vergleicht sich immer nur mit der Sparkasse und schaut nicht auf Neobanken wie N26 und Revolut.
Außerdem sollte der Einstellungsprozess und das Personal diverser aufgestellt werden. Egal ob IT-Orga, Personalabteilung oder gar Kurierdienst - überall sind fast ausschließlich Bankkaufleute angestellt. Das sorgt für einen gehörigen Mangel an Fachkompetenz in fast allen Etagen. Hier könnte man durch ein breiter gefächertes Ausbildungsangebot einen echten Mehrwert schaffen.
Toxisch. Jahrelange Kollegen werden auf einmal in meilenweit entfernte Standorte versetzt, weil der ständige Stellenabbau zu Personalmangel führt. Dadurch werden langjährige Stammkunden unzufrieden, was wiederum mehr Stress für die Kollegen bedeutet. Ergo ist das gesamte Arbeitsumfeld extrem instabil und emotional aufgeladen, was oft in persönlichen Disputen und Stress endet.
Die Filialbanken werden nicht mehr lange überleben - dessen sind sich auch die meisten Mitarbeiter bewusst. Dementsprechend sind die Karrierechancen auch recht dürftig. Man muss der Westerwald Bank allerdings positiv zugestehen, dass berufsbegleitende Bachelor oder Fachwirte gefördert wurden. Allerdings nur an ausgewählten Instituten und in einschlägigen Banking/Finance Ausprägungen (obwohl der Bank ein wenig mehr IT/Digitalisierung sehr gut tun würde). Mit dem Bachelor verdient man dann allerdings extern auch weitaus mehr.
Durch den ständigen Personalwechsel gibt es kaum noch klare Arbeitsabläufe, weshalb es oft zu mehr Aufwand - ergo Überstunden - kommt, die dann aber nicht abgebaut werden können, weil überall Leute fehlen. Ist seit Jahren schon der Fall und wird eigentlich immer nur noch schlimmer.
Die Öffnungszeiten machen flexibles Arbeiten im Service unmöglich - Berater kriegen hingegen auch Termine bis 20 Uhr eingestellt. Wirklich großen Einfluss hat man da selbst eigentlich gar nicht.
Branchenstandard. Manchmal gibts noch Fahrtkostenzuschüsse. Könnte trotzdem mehr sein, gerne auch in Form von Geldwerten Vorteilen.
Abzug gibt es hier deshalb, da man sich Kaffee und dergleichen selbst kaufen muss. Gibt dann in vielen Büros Strichlisten nach denen die Kaffeetasse abgerechnet wird…
Immerhin hat die Bank vor ein paar Jahren großzügig bekannt gegeben, dass es jetzt kostenfreies Sprudelwasser gibt - kein Scherz. Kunden kriegen Ihren Kaffe übrigens gratis - den kann dann der/die Azubi machen.
Neuerdings wurden jüngere Mitarbeiter eingestellt um frischen Wind in die Sache zu bringen - dafür zwei Sterne. Die zuvor tätige “alte Garde” ist eher durch Dienstalter und Glück die Karriereleiter hoch gestolpert. Es war eigentlich normal, den Ausbildungsplatz erst ein paar Monate nach Beginn jedes Lehrjahres zu bekommen.
Wenig Flexibilität und Möglichkeit zum “Schnuppern” in den interessanten Abteilungen. Stures Durchlaufen der unbeliebten Abteilungen nach Schema F.
Nach einem halben Jahr wird man quasi als Vollzeitkraft eingeplant, wenn auch von der Personalabteilung abgestritten. Man springt für Kollegen in anderen Filialen ein und macht den selben Job wie alle anderen - allerdings verdient man nicht mal Mindestlohn.
Zusätzlich darf man dann noch das “nachhaltige” Image der Bank aufpolieren, in dem man einmal im Jahr irgendwelche Bäume in den letzten Ecken des Westerwaldes pflanzt - natürlich mit viel Presse und PR. Wenn man sich dann aber wieder den Papierverbrauch pro Filiale anschaut, ist das auch eher ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Wie gesagt, kaum Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung. Es gab eine Wunschabteilung die man zum Ende der Ausbildung mal für ein bis zwei Wochen besuchen durfte. Allerdings war vorher schon klar, dass man entweder in die Beratung oder den Schalterservice gedrängt wird.
Für die Kunden ist man der Sündenbock wenn was schiefläuft. Für die Kollegen ist man der “Stift”, der die unbeliebte Drecksarbeit machen darf. Es gab oft Diskussionen über Mobbing am Arbeitsplatz und hinter vorgehaltener Hand wird ständig gelästert. Als Azubi wird man nicht auf Augenhöhe behandelt.
Führungskräfte setzen sich in der Regel für Ihre Mitarbeiter ein.
Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen wird als selbstverständlich angesehen.
Erfolgsabhängige Vergütung (wieder) einführen. Ist in anderen Banken noch üblich.
Leistungswillige Mitarbeiter mehr Wertschätzung geben. Auch in Form von monetären Anreizen.
Ein langfristiges, für beide Seiten verbindliches Konzept für junge Mitarbeiter schaffen, um so die Flut an Kündigungen junger Mitarbeiter aufzuhalten.
Sehr davon abhängig in welcher Abteilung der Angestellte arbeitet.
Untere Grenze im Genossenschaftlichen Bankenverband. Persönlich, leistungsbezogene Vergütung in Form eines 14ten Gehaltes gibt es nicht (mehr).
Sehr davon abhängig in welcher Abteilung der Angestellte arbeitet.
Respektvoller Umgang, hohes Maß an Vertrauen, umfangreiche Sozialleistungen.
Fällt mir derzeit nichts ein, zumal es sicherlich nirgends perfekt ist.
Digitalisierung weiterhin vorantreiben - so wie bereits in den vergangenen Jahren.
Wertschätzung von Vorgesetzten sowie Geschäftsleitung. Hohes Maß an Vertrauen.
Im Bankensektor sicherlich sehr gutes Ansehen, wobei Banken derzeit generell ein "kleines" Imageproblem haben.
Gute Arbeitszeiten, hohe Eigenverantwortung / Vertrauensvorschuss.
Teilweise home-office möglich, Arztbesuche, Beerdigungen etc. während der Arbeitszeit problemfrei. Urlaub frei gestaltbar ohne Vorgaben bzw. Einschränkungen.
Mehr Gehalt geht immer, m.E. leistungsbezogen und fair. Kein "betteln" erforderlich.
Sozialleistungen sehr umfangreich (betriebliche Altersvorsorge, Lebensarbeitszeitkonten uvm.). Sport-, Gesundheits-, Kochkurse etc. werden kostenfrei angeboten. Mehr geht kaum bzw. kann man gar nicht alles wahrnehmen.
Diverse Aktionen seitens Arbeitgeber ("Bäume pflanen" uvm).
Eigene Stiftung, daneben Spendenaktionen - außergewöhnlich umfangreich.
Weder besonders postive, noch negative Erfahrungen / Kenntnisse
Fühle mich respektvoll und wertgeschätzt behandelt. Weder Geschäftsleitung noch 2. Führungsebene "von oben herab".
Arbeitsplatz außergewöhnlich gut ausgestattet. Bedarfsgerecht höhenverstellbare Schreibtische, teilweise Klimatisierung, akt. Technik / EDV. Hohe Corona-Schutzmaßnahmen (sehr positiv, fürsorglich).
Über bankinternes "Informationssystem" wird täglich über sämtliche Neuigkeiten informiert, daneben in meetings und Gesprächen mit Vorgesetzten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine "Ungleichberechtigung" geduldet werden würde.
Im Rahmen der beruflichen Tätigkeit / Anforderungsprofil.
So verdient kununu Geld.