91 Bewertungen von Mitarbeitern
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice macht das Leben erträglicher, dann muss man einiges nicht ertragen.
Langfassung:
Im Homeoffice gab es kleinere Vorfälle, wo wir unseren öffentlichen Kalender mit unseren Routineaufgaben füllen sollten, damit man uns besser kontrollieren kann. Wir sollten dauerhaft erreichbar sein für unseren Vorgesetzen. Wenn man gerade telefoniert hat und der Vorgesetzte anrief, wurde erwartet, sofort aufzulegen – der Vorgesetzte hat Prio 1. Ich hatte einmal eine böse Nachricht meines Vorgesetzen auf meinem Anrufbeantworter, der mich beschuldigte, Pause zu machen. „Das steht so nicht in deinem Kalender“.
Wir hatten vor eine Obstkiste für die Firma zu abonnieren. Als die Rechnung eintraf, brauste meine direkte Vorgesetzte in mein Büro und schrie mich an, was mir wohl einfallen würde. Zumal wir das OK vom Geschäftsführer hatten. Ich wäre vom Team Einkauf Gas und nicht Non Gas. „Was denkst du eigentlich, wer du bist?!“ schrie sie. Eine andere Person (auch nicht aus Team Einkauf Non Gas) hat dann das Abo abgeschlossen, damit es nicht weiter eskaliert.
Einige Monate später habe ich die Urlaubsvertretung von Kollege XY übernommen. Und wie das so ist, kommen genau dann die Sonderfälle. Ich konnte leider nicht helfen, weil ich eine explizite Datei nicht kannte. Ich habe dann einfach besten Wissens geantwortet - meine Antwort war falsch und meine Vorgesetzte hat dies mitbekommen. Ich habe mich dafür entschuldigt und ihr erklärt, dass ich die Datei nicht kenne. Ich habe meinen Fehler korrigiert und habe ihr auch gesagt, dass ich mir die Datei erklären lasse. Für mich und für die Person, der ich die falsche Antwort gegeben hatte, war dann alles okay. Meine Vorgesetzte war allerdings in Rage „Warum kennst du diese Datei nicht?! Du sitzt doch nicht seit gestern hier!“. Als ich sagte: „Du kannst auch in normalem Ton mit mir reden.“, schrie sie: „Wirst du jetzt auch noch zickig?“.
Sie rief mir noch irgendwelche Äußerungen aus ihrem Büro zu. Ich ignorierte es.
Am späteren Nachmittag wollte ich etwas Organisatorisches klären in einem anderen Büro. Als ich ging, stapfte meine Vorgesetzte dort herein „Na, hat sie bei dir gepetzt?!“.
Während der Vertretung trat ein Systemfehler auf, welches den Vertrieb keine Aufträge erstellen ließ. Ich habe die Kollege XY aus dem Urlaub kontaktiert. Die Person hatte es mir angeboten anzurufen, falls es brennt. Sie konnte auch nicht helfen und verwies mich auf meine Vorgesetzte und teilte ihr mit, dass ich gleich anrufen werde. Direkt als ich aufgelegte, rief meine Vorgesetzte aber mich an „Warum rufst du sie an, wenn sie Urlaub hat?! Wie würdest du es finden, wenn man dich im Urlaub anruft?! ICH bin deine erste Ansprechperson!“
Es gab eine Zeit, in der ich krankgeschrieben war und meine Hand vergipst war. Trotzdem habe ich versucht via Homeoffice zu arbeiten. Kollege XY im Einkauf schimpfte hinter meinem Rücken über mich, warum ich mich so anstellen würde. Ich müsse ja keine Romane schreiben.
Im Dezember 2023 wurde WESFTA an den Konzern Mabanaft verkauft Seitdem herrscht generelle Unruhe. Jeder bekämpft jeden und es herrscht „Ellbogenprinzip“, da die Zukunft von WESTFA ungewiss ist.
Viele Kollegen, wie auch ich, forderten ein Zwischenzeugnis an.
Als dieses per Post eintraf, war ich schockiert. Ich konnte mir nicht erklären, warum ich solch ein schlechtes Zeugnis hatte. (schlecht - im Rahmen der Möglichkeiten)
Ich fragte meine Vorgesetzte, die von alledem angeblich nichts wusste. Das Zeugnis habe die Instanz höher geschrieben.
Ich fragte ihn nach den Gründen und bekam nur eine kurze Antwort, dass er es selbst nicht verstehe. Das machte meine Verwirrung komplett. Es verstrichen 4 Wochen der Ungewissheit, die mich psychisch sehr mitnahmen. Letztendlich hatte ich einen Face to Face Termin, indem erst alles abgestritten wurde. Er hätte dies nie so geschrieben, dann war es die Schuld der HR und dann „diese blöde Bewertungssoftware“. Richtige Gründe wurden nicht genannt. Meinen Vorgesetzten störte es nur sehr, dass ich mich zusätzlich um die Ausbildung kümmere – ich hatte vorher auch schon Gespräche inkl. Anschuldigungen, weil ihm dies nicht passte. Die Arbeit im Einkauf habe ich jedoch nie vernachlässigt. Als er mir dann die Schuld für das Austreten eines Azubis gab, ließ mich dies in Tränen ausbrechen. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und führte zu meiner Kündigung.
Ich hatte bei Abgabe meiner Kündigung ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer. Auch in meiner Abschiedsmail habe ich mitgeteilt, dass ich offen für Gespräche sei.
Leider kam von der HR nichts. Mein Vorgesetzter ging mir seitdem aus dem Weg, hat sich nicht verabschiedet und auch nicht „alles Gute“ gewünscht. Ziemlich schwach.
Als ich bereits aus der Firma ausgetreten war, hatte ich noch ein kurzes Abschlussgespräch mit der HR, was einem knappen Fragebogen entsprach. Ich hatte mir mehr erhofft.
Die Führungspositionen neu besetzen oder einige Leute degradieren.
Aufeinander zugehen und Gespräche führen und aus den Gesprächen Folgen ziehen und Handeln!
Kurzfassung:
Das Klima ist schlecht, die Zukunft der Firma ist ungewiss, das Verhalten der Vorgesetzten im Einkauf/Autogas ist ekelhaft.
Da ich noch Kontakt zu einigen Mitarbeitern habe, weiß ich, dass sich leider nichts verändert hat und sich teilweise die Szenarien wiederholen. Mehr und mehr Mitarbeiter verlassen diese Firma und das Klima wird von Tag zu Tag schlimmer. Nicht nur wegen des ekelhaften Verhaltens im Einkauf/Autogas, sondern auch aus Zukunftssorgen.
Über mich wurde nach meinem Abgang im Einkauf verbreitet, dass ich das Klima zerstört hätte und sämtliche Schuld wurde mir in die Schuhe geschoben. Das ist ja auch die einfachste Lösung, wenn sich die Person nicht mehr wehren kann.
– Ich nehme das als Bestätigung, dass ich alles richtig gemacht habe.
WESTFA wird immer mit der Konkurrenz verwechselt, weil es keiner kennt.
Durch die Regelung 2 Tage Büro, 3 Tage Homeoffice - super
Es wurden z.B. Englischkurse angeboten und Weiterbildungen gezahlt.
Könnte besser sein. Ich will hier aber nicht meckern.
Man kauft sich grün. ;)
Es gibt eine recht große Gruppe von Leuten, die auch privat viel miteinander unternehmen. Das ist die Gruppe, die man auch auch Firmenfeiern trifft. Die Stimmung untereinander ist super und der Kollegenzusammenhalt ist unfassbar stark, weil man ja auch gewollt ist untereinander was zu machen. Hier nochmal ein großes Danke, da diese Leute mich während der letzten Zeit positiv gestimmt haben.
Im Einkauf widerlich - manche Leute dürften nicht in gewissen Positionen sein. Mitarbeiterführung? - Nie gehört. Empathie? - Nie gehört.
Das Gebäude fällt fast auseinander. Schimmel überall, Fenster undicht etc.
Kommt drauf an, zu welcher Gruppe man sich gesellt oder wie ein Kollege sagte "Ich halte mich an die Personen, die mir etwas bringen".
Die Aufgaben haben mir Spaß gemacht. Die eine oder andere Sache nicht, aber das gehört nun mal im Leben dazu.
Die Atmosphäre ist in Ordnung
Flexible Arbeitszeiten, abhängig vom Personalstand und der Abteilung
Auch hier gibt es Potential zur Verbesserung
Hier gibt es Verbesserungspotential
Man hat seine Freiheiten und es wird nicht sofort Druck ausgeübt wenn
es mal nicht so läuft
Ich habe fünf Minuten überlegt, mir ist nichts gravierendes eingefallen
Bestandskunden nicht leichtfertig aufs Spiel setzen
Es macht einfach Spass
Fünf Sterne für meine Region
Genial - besser geht es nicht
Die Verpackungsgröße den Inhalt anpassen
In meiner Region traumhaft für die heutige Zeit
Davon können viele nur träumen, die Erfahrung wird sehr geschätzt
Immer ein offenes Ohr und Lösungsorientiert
Man muss liefern - trotzdem entspannt
100% perfekt ist niemand
Mehr geht immer, trotzdem sehr gut
Ich merke keine Unterschiede
Kein Tag ist wie der andere aber immer interessant und anspruchsvoll
die offene Kommunikation die vielfältigen Aufgaben sowie die vielfältigen Abteilungen plus mehrere Vorteile wie Berufsunfähigkeitsversicherung etc. PP
in der ganzen Zeit seitdem ich da angestellt bin, habe ich tatsächlich keine schlechten Erfahrungen in dem Betrieb gemacht
das Unternehmen vermittelt Gefühle, als wäre es wirklich ein sehr, sehr nominiertes, tolles Familienunternehmen, da man direkt nach Tag eins wie ein vollwertiges Mitglied behandelt wird
jedenfalls jeden tag sehr gut
Es gibt nach der Ausbildung aufstiegschancen ohne ende
es herrscht gleitzeit
über den tarif gestaffelt also bekomme mehr als andere aus meinem Berufsschul, Jahrgang
Die Ausbilder sind top also wirklich
Die ausbildung macht absoluten spaß
Jeden Tag gibt es neue aufgaben
Egal ob Neuankömmling oder Jahrelanger Mitarbeiter man wird fair und respektvoll behandelt
Ich bin super zufrieden.Alle Kollegen und Kolleginnen sind sehr nett und zuvorkommend.
Top!
Hier wird sich auf Augenhöhe begegnet.
Hatte ich so auch noch nie.
Könnte manchmal etwas weniger umständlich sein.
Es besteht eine gute, ehrliche Gesprächskultur. Auseinandersetzungen finden auf sachlichem Niveau statt. Flache Hierarchien. Schnelle Entscheidungen.
Im Großen und Ganzen habe ich es schon gut hinbekommen, meine Work-Life-Balance zu finden. Ich habe sich selbst ganz gut organisieren können aber auch mit den Kollegen gesprochen, damit es ein "Geben und Nehmen" wurde.
Ich habe mich stets weiterentwickeln können. Wer nach mehr Aufgaben oder Entwicklungsmöglichkeiten fragt, wird in der Regel nicht zurückgewiesen.
WESTFA tut wirklich viel für die Mitarbeiter!
Ich habe die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen immer sehr geschätzt!
Ich habe nie mitbekommen, dass der Umgang unter Kollegen mit Altersunterschieden auffällig war.
Vergleicht man die Kommunikation mal mit anderen Arbeitgebern, fällt auf, dass WESTFA darin wirklich gut ist. Dennoch sieht man immer ein paar Stellen, die verbessert werden könnten, aber nicht müssen ;).
Hier war und ist immer was los! Langeweile? Fehlanzeige? Herausforderungen? Oh ja. Danach immer Schlauer? Ich stimme zu!
Guter Arbeitgeber mit Verständnis und Herz
Siehe Verbesserungsvorschläge.
In vielen Kollegen steckt mehr, als man von außen sieht. Dies lässt sich nutzen, um auch ungeübte Arbeitskollegen in andere Bereiche anzulernen und ihnen zu helfen, über die eigene Leistungen herauszuwachsen. Dafür braucht man kein BWL oder eine Kaufmännische Ausbildung sondern Wille und Tatendran. Hier würde ich mir wünschen, auch mal drauf einzugehen und Chancen zu eröffnen.
Kann ich nicht klagen
Leider nicht überall verfügbar.
Hier ist noch viel Spielraum
Gute Bezahlung, viele Extras und Sozialleistungen
Ganz gut
Nichts auszusetzen. Man hilft und es wird geholfen. Eine Hand wäscht die andere.
Gut bis ganz Gut.
Hier gab es schon mehrfache Verbesserungsvorschläge, deren Umsetzung noch fehlt
Oha, das leidige Thema Kommunikation. Hier muss dran gearbeitet werden.
Mal mehr und mal weniger.
Da fällt mir nichts ein. Ich bin gottfroh, dass ich da weg bin
Halt, nein! Unvergessen sind die Highlight Zitate der Führung mit denen man stets für Erheiterung sorgt.
Die göttergleichen Führungs-"Figuren" strotzen vor Arroganz, Ignoranz und teilweise auch Inkompetenz. Dementsprechend wird man auch behandelt. Eine abweichende Meinung o.ä. sollte man sich nicht leisten. Es herrscht ein Klima der Angst. Kündigungen sind an der Tagesordnung.
Wissen Sie eigentlich ...
... dass bei einem ehrlichen und fairen Miteinander die Mitarbeiter besser motiviert sind?
... es sich wesentlich angenehmer arbeitet, wenn man nicht stets damit rechnen muss die Kündigung zu bekommen?
... dass Vorgesetzte gerne auch mal dien Input der Mitarbeiter würdigen können und deren Ideen nicht als die eigenen verkaufen sollen?
Fazit: idealerweise die Chefetage auswechseln und mit frischem Wind neu durchstarten
Insgesamt prägen Ellenbogenmentalität, Unehrlichkeit, mangelndes Vertrauen und Intrigen das Miteinander. Der Führungsstil ist von oben herab. Hire and fire ist an der Tagesordnung, daher versuchen alle nicht aufzufallen.
Das Image nach Aussen ist gut und überbewertet. Alles Weitere können Sie sich anhand dieser Bewertung zusammen stellen
ist möglich, Umsetzung ist immer vom Vorgesetzten abhängig
wenn du zu den Auserwählten zählst
Grundsätzlich in Ordnung
scheinbares Umweltbewusstsein wenn es dem Marketing dient
mag es in einigen Fällen geben, das ist auch abteilungsabhängig.
von älteren Kollegen trennt man sich gerne
Arrogant, besserwissend, von oben herab, Ideen der MA werden als die eigenen Ideen verkauft, Rückendeckung darf man nicht erwarten
es wird auf eine gute Ausstattung an IT, Materialien und Arbeitsplätzen geachtet
einmal im Jahr gibt es eine Betriebsversammlung
Alle die nicht gleicher sind als gleich werden gleichberechtigt willkürlich und von oben herab behandelt
man hat zu funktionieren
flexiblere Arbeitszeiten
So verdient kununu Geld.