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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts
Die Kommunikation ist unfassbar schlecht. Die Mitarbeiter im Büro sind herablassend und sprechen mit einem, als wäre man nicht ganz klar.
Aus den Medien erfährt man, dass gespart werden muss und nicht von dem "Betriebsrat" oder ähnliches.
Dafür dass es ein sinkendes Schiff ist, sind die alle trotzdem noch so unverschämt.
Unternehmen schließen
Unter den Boten gut
Schlechter gehts nicht
6 Tage Woche, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, etwas über Mindestlohn
Nur unter manchen Boten
"Eine Hand wäscht die andere". Sowas kommt, wenn man Urlaub möchte
Nicht vorhanden. Wichtige Papiere werden nicht weitergeleitet. Unter anderem deswegen Wochen auf Lohn warten müssen.
Wir müssen am besten 24/7 erreichbar sein, Mitarbeiter im Büro wollen allerdings bei Fragen nicht ans Telefon gehen.
In dem Team selbst ist Atmosphäre herzlich, ehrlich, offen und entspannt.
Bis auf die obligatorischen Einzelfälle gibts unternehmensweit aber viel Beißerei.
Wer auch immer sich das Konzept ausgedacht hat, aber letztlich wird man häufig in Überstunden gezwungen, bei den anderen noch mehr als bei uns.
Siehe Kommunikation.
Erfahrung im eigenen Unternehmen wird anerkannt und gewertschätzt, ansonsten wird mit allen gleichermaßen fragwürdig umgegangen.
Das lässt sich nie pauschalisieren, nur für uns gesprochen grenzwertig.
Technik zu großen Teilen veraltet, schwierige Atmosphäre zwischen den Abteilungen, Menschen sind Ressourcen.
Auch hier, im Team selbst alles super, im restlichen Unternehmen unterirdisch.
Weiblich, jung, hübsch? "Man darf halt nicht empfindlich sein", dann geht's. Ansonsten sind wir auf Stand 1970.
Ich liebe meinen Job, das kann ich nicht bestreiten.
Interessante Aufgaben
Mitarbeiter müssen Fehler der Geschäftsführung ausbaden
Es ist nichts mehr zu retten.
In den Abteilungen unterschiedlich, aber ok
Katastrophe!!
Beim Stellenabbau ging es so sozial zu wie möglich.
Quasi nicht vorhanden.
Zum Teil sehr eng.
In den Abteilungen ok, aus der Zentrale oft unmöglich.
Viele, viele Überstunden. Ausgleich in Fremdwort.
Könnte besser sein
Keine Tarifbindung mehr. Früher gut.
In der Redaktion wird es nie langweilig
Gute Leistungen sollten nicht nur per Mail gelobt werden, sondern gern auch im persönlichen Gespräch
nur sehr selten Schulungen und wenn nur innerbetrieblich…
leider keine Tarifbindung mehr.
Man merkt, dass die Stimmung gekippt ist. Viele von den schon länger Beschäftigten sagen, dass nicht mehr viel von dem WB von vor ein paar Jahren übrig ist. Während der Fusion mit Aschendorff wurde groß angekündigt, es werde keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Inzwischen wurden bereits mehrere dutzende Mitarbeiter gekündigt.
War mal sehr gut, geht langsam bergab.
Kommt drauf an, welche Stellung man im Unternehmen hat. Überstunden werden für selbstverständlich gehalten, aber wehe man möchte sie abbauen. Bei der Menge an Überstunden teilweise auch gar nicht möglich.
Junge Leute haben kaum Chancen auf Weiterbildung, die Kosten dafür werden auch nur in seltenen Fällen übernommen. Aufstiegschancen kaum vorhanden.
Man wird zwar angehalten, nicht mehr so viel zu drucken, aber das hat lediglich Einspargründe.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war meist immer gut, nur leider werden nach und nach auch Alteingesessene rausgekickt und einfach ersetzt, was nicht förderlich für die Stimmung im Betrieb ist.
Wenn man zur Last wird, wird man trotz langer Betriebszugehörigkeit einfach fallen gelassen.
Man selbst macht die Arbeit und der Vorgesetzte setzt seinen Namen drunter.
Die technische Ausstattung ist lächerlich für ein Medienunternehmen. Auch die Büros an sich haben schon bessere Zeiten erlebt. Teilweise undichte Fenster, vergammelte Fensterrahmen, Hitze in den Büros dank fehlendem Sonnenschutz. Investitionen werden nicht getätigt, nur im Gebäude der Geschäftsführung gibt es modernisierte Sanitäranlagen.
Vieles erfährt man nur zufällig über den Flurfunk.
Als Ladenlokale geschlossen und Arbeitsplätze damit aufgelöst wurden, wurde den Mitarbeitern teilweise erst ein paar Tage vor Schließung davon berichtet. Miserable Kommunikation, auch dem Leser gegenüber, der von einem Tag auf den nächsten vor geschlossenen Türen stand.
Großes Arbeitsfenster
Weitgehend pünktliche Bezahlung
Das Zustellen von Zeitungen ist schöner, als sich viele vorstellen. Ich würde es jedem als Zuverdienst empfehlen, wenn das Drumherum eben besser wäre.
Bezahlung weit unter dem Mindestlohn
Schlechte Kommunikation
Keine Wertschätzung
Bessere Bezahlung. Wir brauchen keine gute Bezahlung, aber der Mindestlohn sollte es schon sein.
Bessere Kommunikation
Man hat ein großes Zeitfenster in dem man seine Arbeit verrichten kann. So können Freizeitakitvitäten trotz der Arbeit am Wochenende immer noch wahrgenommen werden.
Nur unter Zustellern. Der Verlag selbst sieht Zusteller als Auswechselbar und wertlos an. Kein wunder, dass sie ständig welche suchen.
Zusteller werden größtenteils ignoriert
Gehalt ist weeeeeit unter Mindestlohn bei Zustellern. Ich würde sagen fast schon kriminell. Sie berufen sich auf ein vorweg gemessenes Zeitfenster, für dass sie den Mindestlohn zahlen, was aber physikalisch nicht eingehalten werden kann, selbst bei größter Eile.
-Wöchentliche Arbeitszeit
-Urlaubs- und Weihnachtsgeld
-Kollegenzusammenhalt
-Leider keinerlei Ansätze des modernen Arbeits
Positiv:
-Vorgesetzte loben auch mal Mitarbeiter für gute Leistungen
-Es wurde in den letzten Jahren verstärkt versucht für ein stärkeres Betriebsklima zu sorgen
Negativ:
-Leider keine Ansätze des kollaborativen oder agilen Arbeitens
Positiv:
-Einzelne Urlaubstage können auch spontan genommen werden, Freigabe der Vorgesetzten erfolgt zügig
-Die wöchentliche Arbeitszeit ist fair
Negativ:
-Keine Möglichkeit auf Homeoffice bzw. remote-work
-Keine bezahlten Überstunden
-Es wird kein WLAN zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt
Positiv:
-Leitende Angestellte nehmen ab und zu an externen Weiterbildungen teil
Negativ:
-Keinerlei Persönlichkeitsentwicklung
-Keine internen Weiterbildungen oder Workshops
Positiv:
-Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen sehr stark
Positiv:
-Lärmpegel und Belechtung in den Büros wirklich gut
-Kantine und nahegelegene Retaurants/Cafés stehen zur Verfügung
-Naherholungsanlagen wie Parks in unmittelbarer Nähe
Negativ:
-Es wird ernthaft noch mit stationären PC's und Kabeltelefonen gearbeitet
-Oftmals nur zweckmäßige Softwarelösungen
-Keine vernünftig ausgestatteten Meetingräume
-Diensthandys leider nur für ausgewählte Führungskräfte
Negativ:
-Keine Mitarbeitergespräche (Halbjahresgespräche)
-Keine regelmäßigen Meetings über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne
-Kommunikation der Mitarbeiter größtenteils noch per E-Mail und Telefon, kein Einsatz von Chat-Diensten à la Jabber, WhatsApp Business oder Skype for Business
Positiv:
-Auch Frauen in Führungspositionen
-Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt
Nicht viel. Bezahlt bei Boten sehr schlecht
Sehr viel. Es wird an falschen Stellen gespart
Die Führungsriege komplett austauschen
Bezahlung stimmt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld inklusive
Umgang mit Mitarbeitern könnte besser sein, Arbeitsbedingungen evtl verbesserungsbedürftig
Mehr Feingefühl und Bezug auf die praktische Arbeit
Nichts
Unternehmenskommunikation, keine Mitarbeiterwertschätzung
Bessere Unternehmenskultur, Wertschätzung der Mitarbeiter
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