Theoretisch ist man Top, praktisch will man nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meist Heimatnah. Während Corona gab es keine Kurzarbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsstruktur in einigen Fachbereichen, Umgang mit Mitarbeitern die relativ Neu dabei sind. <5 Jahre.
Verbesserungsvorschläge
Leitziele mal auch praktisch Ernst nehmen.
Sich auch Gedanken machen wie man Mitarbeiter für Fachbereiche gewinnen kann welche Außerhalb deutlich bessere Optionen finden.
Wenn Mitarbeiter Stellen voll ausfüllen , nicht klein halten. Da geht Perspektive verloren , vorallem in der heutigen Zeit.
Arbeitsatmosphäre
Gehaltsreduzierungen gegenüber anderen vorallem für Mitarbeiter <3 Jahre trotz gleicher Aufgaben und Qualifikationen trübt die Begeisterung und Leistungsbereitschaft die Bereit sind zu Verändern und Mitzuarbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Je nach dem welche Kollegen. Teils gibt es auch interne Cliquen , wo man es schwer hat gegen anzukommen. Bei der anderen Hälfte ist das Miteinander Top !
Work-Life-Balance
Angepriesen wird immer eine Regelung vor Corona. Diese ist mittlerweile bei Fachkräften die nicht vor Ort sein müssen stark veraltet. Begriffe wie Gleitzeit , Flexibel u.s.w sind schöne Blumen , in der Realität aber anderst gelebt bzw. weit hinter den Möglichkeiten die Mitarbeiter woanderst bekommen.
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Stockende Projekte die Entlasten werden sollen, fehlende Nachbesetzung von Kollegen die in Rente gehen oder die Firma wechseln.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ala Besprechung meistern, Excel, Teams, sind für jeden da. Weiterbildungsangebote über die Firma studieren , bzw. Verbandsangebote wahrzunehmen eher theoretischer Natur. Meisterkurse für die Kollegen aus dem Betrieb sind hier aus dem Kommentar ausgenommen.