98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gute Home Office-Möglichkeiten und große Flexibilität was die Arbeitszeiten betrifft. Angemessene Bezahlung. Tolles Team. Insgesamt freundlicher Umgang miteinander, sowohl unter Kollegen als auch mit Vorgesetzten. Wer hier klagt, klagt auf einem sehr hohen Niveau. Dann vielleicht mal Erfahrungen sammeln, wie es bei anderen Arbeitgebern ist - nämlich nicht besser!
Klar ist man mal an der einen oder anderen Stelle genervt, aber das ist man überall. Wirklich schlecht ist hier nichts.
Die Entscheidungswege sind oft träge, hat so ein bisschen Behördencharakter (wenn auch nicht ganz so schlimm). Das könnte definitiv besser gehen.
Durchweg angenehm. Sowohl in der eigenen Abteilung, als auch darüber hinaus.
In unserem Bereich sind wir sehr flexibel, was Home Office usw. betrifft. Ab und zu muss man auch mal zu weniger guten Zeiten arbeiten, aber das gehört hier dazu. Ich bin tarifangestellt und ich glaube, wenn man AT ist, sieht es etwas anders aus mit der Work-Life-Balance. Aber auch da weiß man eigentlich vorher, auf was man sich einlässt.
Angemessen und ausreichend.
Hier gilt wie fast überall: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus! Sprich, wer zeigt dass er will, der wird auch gefördert. Liegt also zu einem großen Teil an einem selbst.
Vorbildlich. Auch in kritischen Phasen, wenn es drauf ankommt.
Kein Unterschied in der Behandlung älterer oder jüngerer Leute.
Entgegenkommend, verständnisvoll und locker. In der Vergangenheit war das mal nicht so, aber das Unternehmen nimmt das dann ernst. Auch mit den übergeordneten Führungsebenen bis hin zum zuständigen GF bin ich zufrieden und fühle mich ernst genommen.
Meine persönliche Arbeitssituation ist super. Ich habe aber auch ein festes Büro in das ich mich zurückziehen kann und sitze am moderneren Standort. Ohne festen Arbeitsplatz (wie es am anderen Standort teilweise ist) wäre ich sehr unzufrieden und würde nur 1-2 Sterne geben.
Insgesamt zufrieden. Manchmal denkt man, könnte etwas eher eine Info kommen. Allerdings ist es für mich auch nachvollziehbar, dass "halbgare Lösungen" noch nicht verbreitet werden. Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren aber deutlich verbessert, gerade seitens der GF!
Ich bin ingesamt zufrieden. Wohl aber ist es so, dass man in anderen Unternehmen der Branche mehr verdienen kann. Das sind dann aber die großen Konzerne, die an anderen Stellen Nachteile haben, wie ich aus meinem Freundeskreis sehr gut weiß.
Kein Unterschied in der Behandlung zwischen Frauen und Männern. Dass es allerdings mehr männliche Führungskräfte sind, liegt aus meiner Sicht einfach daran, dass hier grundsätzlich mehr Männer arbeiten. Und das wiederum liegt daran, dass es ein eher technisches Unternehmen ist. Frauen haben dieselben Chancen, aufzusteigen und werden ebenso ernst genommen wie Männer. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen.
Liegt ja immer im Auge des Betrachters. Meine Aufgaben sind für mich auf jeden Fall interessant.
Gehalt. Sicherheit. Karrieremöglichkeiten. Meine KollegInnen. Die Flexibilität. Meine Aufgaben.
Teilweise lange interne Genehmigungsprozesse.
Weiter an dem Weg der Veränderung festzuhalten. Das oberste Management sollte noch etwas mehr in den Dialog gehen und hinhören.
Viele sehr herzliche, hilfsbereite und freundliche KollegInnen. Die gegenseitige Unterstützung ist groß, auch über Abteilungsgrenzen hinweg.
Das Image ist noch leicht angestaubt. Zu Unrecht wie ich finde.
Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten ermöglichen es mir als zweifache Mutter eine gute Balance zu finden. Meine Führungskraft schenkt mir Vertrauen und die Rahmenbedingungen sind gut.
Ich werde gut gefördert und habe die Möglichkeit an vielen Maßnahmen teilzunehmen.
Gutes Gesamtpaket und gut abgesichert durch einen starken und mitarbeiterorientierten BR.
Nachhaltigkeit und Engagement für die Region wird groß geschrieben.
Außergewöhnlich gut. Habe ich selten so stark erlebt.
Ich erlebe eine gute Zusammenarbeit über Generationen hinweg. Es scheint mir selbstverständlich in diesem Unternehmen, dass ältere KollegInnen wichtig und wertvoll sind.
Ich erlebe meine Führungskraft stark motiviert eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu etablieren.
Gute Benefits und moderne Ausstattung.
Die unternehmensweite Kommunikation wird durch ein Social Intranet und vielseitige Veranstaltungsformate wie Betriebsversammlungen, Moderierte Feedbackforen oder Austausch mit der Geschäftsführung. Natürlich kann man an der Effizienz von Meetings oder Jourfixterminen weiter optimieren, grundsätzlich fließen die Informationen aber gut.
Es gibt viele gute Initiativen zu dem Thema und ein ernst gemeintes Commitment der Geschäftsführung zur Gleichberechtigung.
Das Unternehmen wächst und stellt sich strategisch klug für die Zukunft auf. Das bringt Veränderung mit sich, viel Raum für Wachstum, Entwicklung und spannende Projekte!
Gehalt und spannende aufgaben
Viele Überstunden, Neidkultur, Betriebsrat der unfähig ist und nur an sein eigenes überleben interessiert ist, Neinsager und Führungskräfte werden aussortiert trotz immensen Erfahrungsschatz nur weil diese eine eigene Meinung zu wichtigen Themen haben. Mitarbeiter auf allen Ebenen werden verbrannt, Betriebsrat billigt das.
Das Image welches man nach außen vertritt auch innen umsetzen
Die Projekte, an denen man arbeitet, sind oft herausfordernd und bieten Potenzial für persönliches Wachstum.
Die gravierenden Rassismusprobleme in der Personalabteilung und in der Managementebene sind nicht akzeptabel und machen die Arbeit sehr unangenehm.
Das Unternehmen sollte aktiv und kurzfristig an der Rassismus-Problematik arbeiten. Regelmäßige Schulungen und Workshops zur Sensibilisierung für Rassismus und Diskriminierung sind notwendig. Beschwerden sollten ernst genommen und transparent behandelt werden, um das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Während Westfalen Weser in vielen Bereichen Potenzial hat, muss das Unternehmen dringend an seiner Personalpolitik arbeiten. Die Probleme mit Rassismus in der Personalabteilung sind nicht nur eine moralische Frage, sondern beeinträchtigen auch die Arbeitsatmosphäre und die Unternehmenskultur. Es ist frustrierend, in einem solchen Umfeld arbeiten zu müssen.
Hohe Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
Die Work-Life-Balance könnte besser sein. Die ständige Sorge um Diskriminierung und Ungleichbehandlung belastet die Mitarbeiter und beeinträchtigt ihre Fähigkeit, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt, insbesondere für diejenigen mit Migrationshintergrund.
Die Gehälter sind leider nicht wettbewerbsfähig.
Das Unternehmen zeigt sehr viel Engagement für soziale und ökologische Belange, was in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.
Der Kollegenzusammenhalt leidet unter der negativen Unternehmenskultur. Viele Mitarbeiter fühlen sich isoliert und nicht wertgeschätzt, insbesondere diejenigen mit Migrationshintergrund. Das fördert ein Klima des Misstrauens und der Unsicherheit.
Es gibt keine spezifischen Probleme mit älteren Kollegen, jedoch könnte eine bessere Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Altersgruppen die Unternehmenskultur verbessern.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist äußerst erschreckend. Sie scheinen nicht bereit zu sein, die Probleme mit Rassismus und Diskriminierung ernst zu nehmen, was das Vertrauen in die Führungskräfte untergräbt. Sie sind somit u.a. die Ursache des Problems.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, aber die toxische Atmosphäre macht es schwierig, sich wohlzufühlen und produktiv zu sein.
In mehreren Situationen habe ich rassistische Kommentare und diskriminierende Bemerkungen erlebt, die in einem professionellen Umfeld absolut untragbar sind. Diese Vorfälle bleiben oft ohne Konsequenzen, was das Gefühl verstärkt, dass Rassismus toleriert wird.
Die Vielfalt im Unternehmen ist stark eingeschränkt, und Gleichberechtigung wird nicht gefördert. Dies führt zu einem Mangel an unterschiedlichen Perspektiven und Ideen, die für das Wachstum des Unternehmens entscheidend sind.
Die Aufgaben können durchaus interessant sein, jedoch wird die Motivation, diese zu erfüllen, durch die negative Arbeitsumgebung stark beeinträchtigt.
Modernes Arbeiten (dezentrales Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, moderne Büroaustattung), kurze Entscheidungswege, viele Projekte...
Familiäre und moderne Arbeitsatmosphäre. Teilweise flache Hierarchien.
Vielseitige Benefits wie z.B. dezentrales Arbeiten und flexible Arbeitszeiten.
Weiterbildungen/Schulungen werden in den meisten Fällen genehmigt sowie die Kosten übernommen. Karriere-Perspektiven variieren je nach Bereich. Bringt man sich aktiv ein, hat man gute Chancen, dabei gefördert zu werden.
Branchenübliches Gehalt mit 13 Monatsgehältern und einer Erfolgsbeteiligung. Zusätzlich gibt es eine betriebliche Altersvorsorge.
Guter Kollegenzusammenhalt. Veranstaltungen wie die jährlich stattfindende Betriebsfeier fördern den Austausch zwischen den Mitarbeitenden.
Zielvorstellungen hätten präziser kommuniziert werden können.
Nach einem Umbau der Hauptverwaltung sind moderne Büros und vielzählige Meetingräume vorhanden. In bestimmten Bereichen gibt es die Möglichkeit zum Desk-Sharing. Kostenloser Kaffee & Wasser stehen zur Verfügung.
Offene und regelmäßige Kommunikation.
Als Mitgestalter der Energiewende warten viele interessante Aufgaben. Darüber hinaus treibt das Unternehmen aktiv Digitalisierungsprojekte voran.
Das Betriebsklima, die Kantinen, die Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Super Betriebsklima!
zum Teil eine hohe Arbeitsbelastung
Tarifvertrag GWE
spannende Projektaufgaben in einem wachsenden Unternehmen
Hohe Kollegialität, tolle Vorgesetzte
Sozialleistungen und das Umfeld
Teils zu starre Strukturen bei Entscheidungen. Keine Leistungsgerechte Bezahlung
Leistungsgerechte Bezahlung und bessere Aufgabenverteilung
Gutes Kollegiales Verhältnis untereinander und zu Vorgesetzten.
Ein kommunales Unternehmen mit breitem Spektrum
Zu viele Aufgaben pro Mitarbeiter
Weiter- / höherkommen sehr unwahrscheinlich
Sozialleistungen sehr gut, Gehalt nicht Leistungsgerecht
Manchmal nur vordergründiges Umweltbewustsein gezeigt
Die gegenseitige Unterstützung ist gut
Keinerlei Probleme im Umgang mit älteren
Im großen und ganzen gut
Zu viele Aufgaben pro Mitarbeiter
Viel Infos werden als "Holschuld" bereitgestellt
Keine Unterschiede zw. W und M
Je nach Arbeitsplatz immer verschiedene Projekte
Ohne Studium ist ein Vorankommen schwierig
Schwierige Themen werden bei einzelnen FK gern hinausgezögert
Gebäude in die Jahre gekommen, Investitionsentscheidung dauert an
Durch die Energiewende ergeben sich neue Möglichkeiten und dadurch erweitern sich die Tätigkeiten
Unterstützung bei Weiterbildungen.
Überarbeitung der Büros auf einen moderneren Standard.
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Durch Remote super vereinbar
Schulungen Intern und Extern gerne gesehen
Portfolio aus diversen Leistungen
Umstellung auf Grüne Energie
Teams Events, Unterstützung u.v.m
Auf Augenhöhe mit klarer Struktur
Büros etwas alt
Durch Konzerngröße etwas schwieriger
Abwechslungsreich durch großes Aufgabenfeld
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