40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr guter Arbeitgeber
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einen sicheren abwechslungsreichen Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Eindruck entsteht das das schwindende gute Image mit der Brechstange auf Kosten der Mitarbeiter an der Basis aufrechtgehalten wird.
Verbesserungsvorschläge
Neue moderne, zeitgemäße auf augenhöhe basierende Führungsebene. Solle mal überdacht werden. Frischer Wind in der mittleren Führungsebene würde vieles besser machen. Vorgesetzte die nur ihren eigenen Vorteil im Fokus haben sind nicht in der Lage über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Arbeitsatmosphäre
War mal gut, wurde aber kontinuierlich schlechter.
Image
War schon mal besser.
Work-Life-Balance
Steht auf dem Papier. Realität ist leider eher traurig.
Karriere/Weiterbildung
Machte den Eindruck das der Nasenfaktor eine sehr große Rolle spielt.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktliche Zahlung. An der Basis nach Tarif, aber auch nicht mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussen hin gut präsentiert. Die Realität weicht stark ab.
Kollegenzusammenhalt
An der Basis untereinander gut. Darüber hinaus sollte man skeptisch und wachsam bleiben.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut solange es keine Probleme gibt.
Vorgesetztenverhalten
Bedenklich, nicht auf Augenhöhe und schon gar nicht zeitgemäß. Überwachungskultur nimmt leider immer mehr zu.
Arbeitsbedingungen
Schlechtes Arbeitsmaterial und immer mehr defekte Züge wie z.B. Innenaustattung der Züge erschweren die eigentlich guten Bedingungen zunehmend.
Kommunikation
Schlechte Kommunikation gehört hier zum guten Ton.
Gleichberechtigung
Wer seinen Mund hält fährt besser. Kritik und Anregungen werden ignoriert, belächelt und oft tatenlos ignoriert.
Ein Betrieb in dem Mitarbeiter wertgeschätzt werden
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation auf Augenhöhe in durchaus familiärer Atmosphäre.
Image
Das Image wird aktiv gepflegt und ist eigentlich ganz gut.
Work-Life-Balance
Wer auf Zügen arbeitet, der hat keine geregelten Arbeitszeiten. Wer sowas haben will, sollte vielleicht besser in der Industrie arbeiten gehen. Ansonsten ist es gar nicht so schlecht. Viele freie Tage auch innerhalb der Woche. Und sehr lange Turnusplanung im Vorraus.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, wird auch gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt immer pünktlich. Bezahlt wird nach Tarif, regelmäßige Lohnerhöhungen inklusive.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf jeden Fall vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jedem Betrieb gibt es auch hier Ausnahmen. Aber überwiegend kann man sagen: Die Kollegen halten zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird mit allen gleich umgegangen.
Vorgesetztenverhalten
Es herrscht Dutz-Kultur, Vorgesetzte behandeln die Angestellten auf Augenhöhe und nicht von Oben herab.
Arbeitsbedingungen
Es gibt an allen Standorten Service- und Sozialräume für die Mitarbeiter. Hier kann man reden, entspannen, spielen, abschalten.
Kommunikation
Nur Fragenden kann geholfen werden. Kommunikation wird hier groß geschrieben. Auch der "Gleisfunk" funktioniert hervorragend.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile gar nichts mehr!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben erwähnte!
Verbesserungsvorschläge
Alles bereits oben genannte abstellen, bzw verbessern!!
Arbeitsatmosphäre
Ausbau der Grüppchenbildung scheint hier Priorität zu haben. Wer mit allen gut kann wird akzeptiert. Der Flurfunk ist teilweise unerträglich. Es wird mehr, auch hinterrücks, über die Mitarbeitenden gesprochen, als dass man mal irgendeine Info dazu erhält, dass man seitens der Teamleitung oder der Ausbildung an einer besseren Arbeitsatmosphäre arbeitet.
Work-Life-Balance
Das volle Programm: rückrollende Schichten (Arbeitsbeginn Tag 1: 13:40 Uhr, Arbeitsbeginn Tag2: 11:56 Uhr Arbeitsbeginn Tag3: 08:52 Uhr), als Beispiel. Totale verharrung seitens des Arbeitgebers in diesen Turnsplänen, keinerlei kommunizierte, vorhandene Initiative seitens der Teamleitung oder den anderen Verantwortlichen Bielefelder Standort, hier nun endlich mal eine Verbesserung umzusetzen! Von der Aktion "Reise durch die Serviceräume und vor Ort Anhörung" hat man auch nichts mehr gehört! Eine kommunikative Voll-Katastrophe ist das!
Gehalt/Sozialleistungen
Bei Unternehmensgründung noch Vorbild, jetzt definitives Schlusslicht!! (Vergleichen mit anderen Arbeitgebern lohnt sich)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die netten Gespräche mit den Kolleginnen und Kollegen sind das einzig schöne noch verbliebene.
Umgang mit älteren Kollegen
Das sehen die Arbeitspläne nicht vor, genauso wenig, wie dass man in der Personalplanungssoftware auch keine Funktion hat, zum Einspielen des Alters des Arbeitnehmers. Wie schon erwähnt, alle müssen gleich viel malochen, interessieren tut das niemandem wir werden von einem Computerprogramm geplant!! Änderungen sind nicht möglich da zu wenig Personal und schlussendlich diesen Job kaum wer machen möchte!!
Vorgesetztenverhalten
Kritik wird nicht gehört, beachtet, Verbesserungswünsche oder Verbesserungsvorschläge jedweder Art werden unbeantwortet gelöscht.
Arbeitsbedingungen
Steigende Brutalität auf den Zügen, keine Securitys mehr in den Abendstunden, die früher gang und gäbe waren, gereiztes Personal mittlerweile in fast allen Abteilungen!! Züge die aus finanziellen Gründen auf der Strecke verrecken, abgerissene Stromabnehmer die man nicht sukzessive überprüft, gar fehlendes Öl für die Kühlung in den Fahr Motoren der Züge > die Firma wird nur maximal auf Verschleiß und €-Profitgier gefahren!!! Die Vorgesetzten denken nicht mal darüber nach jemandem ein Lob auszusprechen der sich besonders eingesetzt hat. Jemanden der jemand anderes gerettet hat weil sein Zug MAL WIEDER IRGENDWO IN DER PAMPA VERECKT IST!!!! Dies wird als zunehmend als Standard erwartet.
Kommunikation
War schon immer schlecht und wird es auch immer bleiben! Ich habe resigniert! Die nicht fähigen sollte man dringend austauschen.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung ist hier voll ausgeprägt > alle müssen gleichmäßig viel malochen! Niemanden in der Teppichetage interessiert das. Die moderne Form der Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das gleiche. In fast einem ganzen Jahrzehnt hat uns nicht einer mal gefragt, ob ich/wir mal einer anderen Tätigkeit nachgehen möchten. Dieses Verhalten der Vorgesetzten, sowie der daran keineswegs verbessernden Geschäftsleitung, ist das einzigste was hier interessant ist. Interessante Aufgaben, Bedienung der Kaffeemaschine z.B., erhalten nur Personen, die mit den Entscheidern der WestfalenBahn besonders gut kann. Ja, das ist auch interessant.
Der beste Arbeitgeber überhaupt bei der Eisenbahn. Bei der Westfalenbahn hat das arbeiten Spaß gemacht.
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Züge, die Unternehmensfarben, die Dienstkleidung, das freundschaftliche Miteinander (auch wenn manche Kollegen dort falsch und hinterhältig sind), eigentlich alles, die moderne Technik.
Besonders hervorzuheben sind die freundschaftlich kollegialen Vorgesetzten
Die Westfalenbahn als Arbeitgeber war klasse. Der beste Arbeitgeber den man haben kann, der einen den Rücken frei hält und hinter einem steht, bis zu einem gewissen Grad.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dazu fällt mir nichts ein.
Auch nach der Kündigung durch meinen blöden Fehler stehe ich voll und ganz hinter meinem Arbeitgeber und kann nichts schlechtes berichten.
Verbesserungsvorschläge
eher gleichmäßigere Arbeitszeiten. Eine Woche Früh, eine Woche Spät ...und keine Laolawelle obwohl das Schichtarbeitszeitmodell auch abwechslungsreich und spannend ist.
die Nachtschichten könnte man besser planen bzw. umplanen, sodass die Braunschweiger Kollegen die Nacht nicht in dem lauten (durch Klimaanlage Geräusche) unbequemen Zug verbringen müssen. Die Mindener Kollegen könnten eine Leerfahrt nach Bielefeld fahren um den ersten Zug von Bielefeld einzusetzten ohne Übernachtung. Und übernachten müsste dann niemand mehr auf dem Zug. Dann entfallen zwar die Nachtschichtzulagen. Aber auf dem Zug zu übernachten ist der absolute Horror.
Bessere und größere Plakatierung am Zug, wo Fahrrad, Rollstühle, KInderwagen oder das 1. Klasse Abteil zu finden sind.
die 1. Klasse einladener und edler mit Ledersitzen gestalten, farblich von der 2. Klasse deutlich abheben, z.B. mit anderer Wandfarbe in den dezenten Unternehmensfarben mit dem Westfalenpferd. Und einen blauen Streifen auf dem Fußboden, entlang der ganzen ersten Klasse, als Fußboden Läufer sozusagen. Und das Westfalenpferd mit einer 1. als Bild mit rein integrieren. Oder ein Teppich anfertigen lassen. Dann wirkt es königlich.
Arbeitsatmosphäre
War super. Einfach fantastisch. Da man überwiegend allein als Zugbegleiter auf dem Zug war. Und man sich seine Arbeit selbstständig und frei einteilen konnte und man genug Zeit für die Fahrgäste hatte. Man hat hier keine betrieblichen Aufgaben. Hier zählt der Service am Fahrgast.
Und wenn man mal zu zweit besetzt ist und man sich nicht riechen oder leiden kann, man sich untereinander nicht versteht, kann man sich einfach aus dem Weg gehen und sich die Arbeit entsprechend einteilen. Dafür ist der Zug groß genug.
Image
ist sehr gut.
Work-Life-Balance
war sehr gut. Man konnte Schichten mit den Kollegen untereinander tauschen und Wünsche für freie Tage äußern. Es gab immer ein Arbeitsplan für ein ganzes Jahr, so dass man gut planen konnte.
Karriere/Weiterbildung
ist möglich wenn man will. Ausbildung vom Zub zum TF, zur Dispo wechseln etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war sehr gut. Das beste bisher. Es kam immer pünktlich, durch Schichtzulagen und Einspringen an freien oder Urlaubstagen konnte man zum Grundgehalt sehr gut dazu verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung
Kollegenzusammenhalt
könnte besser sein. Das Gerede hinter dem Rücken. Aber das Geläster und Getratsche hat man in jeder Firma. Der Gleisfunk funktioniert super.
Man sollte vorsichtig sein.
Schlecht finde ich, dass die Kollegen vor einem nett und freundlich sind, sie einem auf Gutfreund machen aber sie einem was vortäuschen und hinten rum über dich ablästern. Es ist manchmal wie im Kindergarten.
Umgang mit älteren Kollegen
normal
Vorgesetztenverhalten
bei Proleme und Sorgen waren sie für einen da und haben ein geholfen. Die direkten Vorgesetzen waren freundschaftlich. Bei der Eisenbahn redet man sich mit Du an. Und kein förmliches siezen.
Die Vorgestzten waren sehr gut und menschlich sowie professionell.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmaterialen waren auf den neuesten Stand und einfach zu bedienen. Die Arbeitsvorgänge waren auch sehr leicht und durch moderner Technik vereinfacht.
die Serviceräume für die Pausen könnten schöner und einladener gestaltet werden als mit einem Kicker, Dartscheibe und Barhocker. Da fühlt man sich wie in einer Kneipe.
Ansonsten war das Arbeiten in den modernen Zügen und in den wunderschönen Unternehmensfarben klasse.
Kommunikation
war allgemein gut. Ob zur Dispo, zum TF, den Kollegen oder Vorgesetzten
Gleichberechtigung
ja. Sowohl Männer als auch Frauen haben hier gute Chancen.
Interessante Aufgaben
Der Job als Zugbegleiter ist sehr abwechlungsreich, spannend, ereignisreich...etc.
Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WestfalenBahn durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 50% der Bewertenden würden WestfalenBahn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WestfalenBahn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.