Ich arbeite gerne hier!
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass es kein Schema gibt, nach welchem alle Mitarbeiter:innen arbeiten müssen, die flexiblen Arbeitszeiten und die kostenfreien Parkplätze
Arbeitsatmosphäre
… in meinem Bereich passt es gut
Kommunikation
… erfolgt regelmäßig über betriebsinterne Newsletter, das Schwarze Brett, Betriebsversammlungen usw.
Kollegenzusammenhalt
… ist vorhanden. Nicht jeder kann mit jedem, das ist nun mal so
Work-Life-Balance
… lässt sich mit den Arbeitszeitregelungen (Gleitzeit, flexible Pausenzeiten, mobile Office) recht gut vereinbaren. Natürlich gibt es immer Zeiten, in denen sehr viel zu tun ist.
Vorgesetztenverhalten
… kann immer wieder heiß diskutiert werden. Aber: auch Vorgesetzte sind Menschen, die ihren Job machen (müssen) und als Mensch nicht immer gleich gelaunt sind. Wer sich ungerecht behandelt fühlt, soll versuchen, das zu klären oder bleibt unglücklich – oder sucht sich woanders einen neuen Vorgesetzten
Interessante Aufgaben
… bekommt man, wenn man den Job hat, auf den man sich beworben hat. Schließlich bewirbt man sich für Tätigkeiten, die man gerne machen möchte. Wer es anders sieht, hat bei der Bewerbung etwas falsch gemacht.
Gleichberechtigung
… wurde in den vergangenen Jahren und wird weiterhin stetig vorangetrieben, Verbesserungspotential gibt es immer
Umgang mit älteren Kollegen
… könnte manchmal etwas respektvoller sein. Junge Kolleg:innen haben den Kopf voller Ideen und wollen häufig das Rad neu erfinden. Das ist gut, denn permanenter Input bedeutet, dass man nicht stehen bleibt, aber: wenn den älteren Kolleg:innen zunächst Gehör geschenkt wird, warum ein Prozess so und nicht anders abläuft, fördert es die Kommunikation zwischen den Altersschichten. Nur dann kann ein vernünftiges Gespräch entstehen, ob und welche Prozessveränderung zielführend ist. Auch die älteren Kolleg:innen waren mal jünger und hatten die Köpfe voller Ideen …
Arbeitsbedingungen
… sind im Bürobereich gut. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, fehlt etwas, wird es angeschafft. Es gibt keine Vorgaben, wie die anfallenden Arbeiten zu erledigen sind, sondern jeder kann mit seinem persönlichen Arbeitsstil beste Ergebnisse abliefern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
… ist in Verbindung mit Events / Messen / Gastronomie für viele Menschen / u. a. ein schwieriges Thema. Ich sage dazu: Wer sich als Darsteller (Künstler, Standbetreiber, Produktaussteller, usw.) im Rampenlicht sehen möchte, verbraucht Energie, und das nicht zu knapp. Die gewünschte Zielgruppe, unsere Besucher, möchten es ebenfalls komfortabel; auch Wärme verbraucht Energie. Um als Ziel lokalisiert (Beleuchtung der Gebäude) zu werden, benötigt es ebenfalls Energie … dieser Faden lässt sich endlos weiterspinnen und auf andere Ressourcen übertragen. Aber: technische Weiterentwicklungen wie z. Bsp. Solarpanels sind auf einigen Dächern der Hallen aufgestellt, die Dienstwagen fahren mit Strom, für Mitarbeiter ist geplant, dass für private Fahrzeuge ebenfalls Ladesäulen eingerichtet werden, Leuchtmittel sind gegen moderne Beleuchtungssystem getauscht … es ist ein stetiger Prozess zur Optimierung im Gang.
Gehalt/Sozialleistungen
… beinhalten die Vor- und Nachteile des TVöD: Gehälter sind im Vergleich mit der freien Wirtschaft niedriger, aber die Sozialleistungen (Zusatzversorgungskasse) sind sehr gut. Es gibt schließlich auch noch ein Leben nach dem Erwerbsleben.
Außerdem gibt es die Möglichkeit ein Job-Rad zu leasen und dieses gesichert auf dem Gelände während der Arbeitszeit abzustellen; im Rahmen der Mitarbeiterverpflegung kann man täglich wechselnde Gerichte bestellen, welche der AG in Höhe des geldwerten Vorteils bezuschusst; es gibt kostenfreie Parkplätze und bis auf wenige Tage im Jahr kann man mit seinem Auto quasi bis an den Arbeitsplatz fahren; es wird ein jährliches Sommerfest veranstaltet; es gibt die Möglichkeit eine Gesundheitsplattform zu nutzen.
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… es sind die Westfalenhallen!
Karriere/Weiterbildung
… werden im Rahmen der betrieblichen Belange gefördert