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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 54 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Barrierefrei
Essenszulage
Homeoffice
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungSehr vielseitige Aufgaben
Den Ausblick, die tollen Kolleg:innen, die flexible Arbeitszeit und dass die Tage immer anders enden als man denkt. Messe, Veranstaltungen, Hotel und Kongresse sind halt spannend.
Gute Arbeitsatmosphäre, viele Benefits (Parkplatz, Tickets, vergünstigtes Mittagessen, Snackautomat, Duschen, ...), viel Gestaltungsspielraum, tolle und spannende Projekte.
dass es kein Schema gibt, nach welchem alle Mitarbeiter:innen arbeiten müssen, die flexiblen Arbeitszeiten und die kostenfreien Parkplätze
Angebote wie Mealmates, Like-minded, Jobbike, Möglichkeiten der Entgeldumwandlung etc.
Den Umgang mit Mitarbeitern
Geringe Wertschätzung
Ältere Kolleginnen sind teilweise sehr eigen. Junge Leute im Unternehmen sind gezwungen sich hierbei anzupassen. Wenn sie das nicht können oder wollen, müssen sie gehen. Die Führungskräfte sind zu einem sehr großen Teil ebenfalls mit Vorsicht zu genießen. Generell gilt, wer sich nicht massiv einschleimt und Gemeinheiten über sich ergehen lässt, wird entweder rausgemobbt oder hat es sehr schwer!
Nur Kleinigkeiten... Doch die findet man überall
Das würde jetzt den Rahmen sprengen. Der Umgangston ist selbst für Gastroverhältnisse schrecklich. Bei mir war die Nummer endgültig durch, als ich in der Küche von Vorgesetzten mit Tellern beworfen wurde. Kein Witz. Zu meiner Zeit wurden regelmäßig Arbeitszeiten überschritten, sodass ich als Azubi teilweise 14-16 Stunden Schichten hatte. Niemanden, wirklich niemandem würde ich raten hier zu arbeiten. Nicht mal wenn das Geld stimmen würde, was es nicht tut. Wenn ich alles was ich an Respektlosigkeiten erlebt habe hier niederschreiben ...
Es gibt viele Mitarbeiter, die konstruktive Kritik zum Ausdruck bringen. Dabei handelt es sich oft nur um kleine Dinge mit wenig Aufwand. Hier die Aussagen der Mitarbeiter vielleicht einfach ein bisschen mehr zu Herzen nehmen.
Ausgebildetes Personal
Mülltrennung ist ausbaufähig,
Ziel papierloses Büro,
zentraler Fortbildungs-Katalog für die Mitarbeiter einrichten,
unternehmensweites Wir-Gefühl fördern
Alles bereits bekannt und zu meist abgeschmettert.
Öfter WHUG informiert
Der am besten bewertete Faktor von Westfalenhallen Unternehmensgruppe ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Dem Job entsprechend.
… bekommt man, wenn man den Job hat, auf den man sich beworben hat. Schließlich bewirbt man sich für Tätigkeiten, die man gerne machen möchte. Wer es anders sieht, hat bei der Bewerbung etwas falsch gemacht.
Man muss Veranstaltungen, Messen und Events mögen. Dann macht es richtig Spaß.
Natürlich gibt es auch Aufgaben, die mehr Pflicht als Kür sind :-)
Hier habe ich aber die Möglichkeit, darüber hinaus auch eigene Ideen einzubringen, meine Arbeit selbstständig zu gestalten, an spannenden Projekten mitzuarbeiten und mir somit viel Gestaltungsspielraum zu schaffen.
Die Konzert und Messewelt ist schon etwas tolles.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Westfalenhallen Unternehmensgruppe ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Eine gezielte Weiterbildung der Mitarbeiter findet nicht statt. Bildungsurlaub wird nur dann gewährt, wenn er gewährt werden muss.
Hier sehe ich persönlich noch sehr viel Potenzial. Ich bin aber sicher, dass es sich zum Besseren entwickeln wird.
Es ist immer schön zu sehen, wenn Führungsposten intern "von unten" nachbesetzt werden - also ja, grundsätzlich kann man hier die Karriereleiter erklimmen.
Unbedingt die Führungskräfte in Führung von MA Schulen.
Das Thema wird nue alt.
Man hat so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten. Wer unzufrieden ist soll bitte gehen und genau so wird das auch kommuniziert.
Ein interner Aufstieg ist eher selten, Weiterbildungsmöglichkeiten sind zum Teil möglich.
Ist der Obrigkeit vorbehalten
