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Das die GF genau das Gegenteil von den dummen krankhaften Behauptungen des Exitlers ist.
Keine
Nichts
Der Mensch scheint sich nur jetzt in neuer Märchenform mit der Firma zu beschäftigen, die sich in Zeiten des Fachkräftemangels von ihm, dem Spitzenfachmann getrennt hat. Da hat die GF ja wieder alles falsch gemacht - so eine Fachkraft zu entlassen:-)
Hat er keine anderen Hobbies oder ist ein Konkurrent der Initiator?
Die Homeofficeregulierung ist unnett
Bei denen, die bleiben und von denen man sich nicht trennen musste.
Absolut ehrlich und bei KEINER Kollegin die in der Firma arbeitet und nicht entlassen wurde gibt es Kritik
Wird sicher deutlich besser im Neubau
- Es werden relativ hohe bzw. faire Gehälter gezahlt
- Das freundliche Miteinander (leider größtenteils gespielt, um einem bei der nächsten Gelegenheit in den Rücken zu fallen)
- Solange man sich so verhält, wie die GF (Geschäftsführung) das will, scheint alles in bester Ordnung zu sein. Was die GF will, kann sich allerdings wie der Wind mehrmals am Tag ändern, also aufgepasst…
Es war einmal ein Clownfisch. Dieser Clownfisch wurde nie wirklich von seinen Eltern geliebt. Da aber jeder kleine Fisch Liebe braucht zum überleben, hat der kleine Clownfisch über die Jahre gelernt seine Bedürfnisse zu erreichen, indem er andere Menschen zu manipuliert, verwirrt und wenn nötig belügt. Dabei war es ihm egal was andere fühlen und ging teils bösartig vor, denn Empathie kannte er nicht. Wie auch? Er hat nie Liebe oder Empathie erfahren. Er konnte dies im besten Fall nur vorspielen, um seine Ziele zu erreichen.
Über die Jahre perfektionierte der Clownfisch diese Techniken und wurde sehr gut darin sein Willen bei anderen Fischen durchzusetzen. In einer Welt wo die meisten anderen Fische gelernt hatten ehrlich zu sein und nicht böse über andere zu reden, war der besagte Clownfisch sehr erfolgreich mit seiner für ihn überlebenswichtigen Technik geworden und hatte eine Schar von anderen Fischen unter sich, die ihm folgten und auf ihn hörten. Durch seine Fähigkeiten raffiniert Emotionen zu spielen und Sachen zu behaupten, die manchmal etwas entfernt von der Realität waren, konnte er mehr oder minder erfolgreich seine eigenen Ziele erreichen. Das Chaos welches er dabei anrichtete, begründete er immer gekonnt mit der Unfähigkeit oder Faulheit der anderen Fische.
Doch je mehr der Clownfisch sich in seine Manipulationen, wilden Behauptungen und Lügen verstrickte, desto komplizierter wurden die Geschichten und irgendwann viel es den anderen Fischen auf, dass da etwas ganz und gar nicht dufte war und sie versuchten sich zu wehren. Sie versuchten Dinge klarzustellen und richtig zu rücken. Doch dadurch drohte aufzufallen, dass der Clownfisch viele Dinge behauptet hatte, die garnicht so wirklich stimmten.
Das ganze Lügengerüst, welches der Clownfisch über die Zeit aufgebaut hatte, drohte aufzufliegen. Die Last war so erdrückend, dass er sich dadurch in seiner Existenz gefährdet gefühlt hat. Also sah der Clownfisch keine andere Wahl als drastischere Mittel zu ergreifen. Er beschloss die Fische, die ihm nicht komplett hörig waren, seine Handlungen hinterfragten oder sogar aktiv dagegen arbeiteten, mundtot zu machen. Er verbreitete fiese und unwahre Gerüchte unter den Fischen über die nicht hörigen Fische und verhinderte somit nicht nur die ihm gefährlich werdende Gruppendynamik, sondern hetzte die Fische teils gegeneinander auf. Bei den Fischen, die sehr Meinungsstark waren und dem Clownfisch besonders gefährlich werden konnten, setzte er dazu noch eine ganz besondere Methode ein.
Der Clownfisch hatte einen kleinen Freund, den Krebs. Der Krebs war sehr gut darin durch psychologische Tricks andere Fische gefügig zu machen und zu verwirren.
Der Clownfisch setzte den Krebs also gezielt ein diese hartnäckigen Fische zu bearbeiten, um weiterhin seine Macht zu behalten und seine Existenz zu schützen. Einige der Fische wurden ausgestoßen, andere wurden krank, sowohl körperlich als auch psychisch.
Bisher konnte der Clownfisch mehr oder weniger erfolgreich seine Existenz auf Kosten der anderen Fische verteidigen. Und wenn man es nicht besser wüsste, sieht es so aus als ob es dem Walfisch blendend geht und er sehr erfolgreich ist. Doch in Wahrheit fühlt sich der Clownfisch sehr einsam, ist tief unglücklich und hat wahnsinnige Angst das Ansehen der anderen Fische und den Einfluss auf diese zu verlieren, denn damit würde seine ganze Existenz zusammenbrechen.
Die Moral von der Geschichte: Geht solchen Clownfischen aus dem Weg.
Geschäftsführung austauschen und als Eigentümer regelmäßig das vertrauensvolle Gespräch mit den Mitarbeitern suchen und deren echte Meinung erfragen.
Führung austauschen!
Das Produkt und die Idee dahinter
Ich möchte aus Respekt vor dem Inhaber das Unternehmen nicht schlecht machen, aber es wurde in falsche Hände übergeben. Die Leitungsfunktionen haben keine Ahnung von der Arbeit, wie und was richtig oder falsch ist.
Geschäftsleitung und Leitungsfunktionen machen das Familienunternehmen kaputt, hoffentlich öffnet jemand bald dem Inhaber die Augen
Kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet
Keine
Nach außen als Umweltbewusstes Unternehme, innen wird nicht mal auf Müllttrennung geachtet
Gute Kollegen, auf die man sich verlassen kann, manche sind Freunde fürs Leben geworden leider haben viele das Unternehmen in den letzten Jahren verlassen
Katastrophal, Lügen, Intrigen, Kündigungen von heute auf morgen
Keine
Das bestes war das gute Gehalt, aber jeder soll für sich entscheiden ob es das Geld wert ist
Hier können viele machen was sie wollen!
Hier können wirklich viele machen was sie wollen!
Keine Gehaltsentwicklung für Leistungsträger.
Schaut auch mal auf die Arbeitsleistungen der Mitarbeiter.
Arbeitsleistung bewerten und belohnen und nicht nur Mitarbeiter belohnen die sich gut positionieren können.
Sehr gut ist die vorhandene Küche auch wenn viele Kollegen, diese sehr schlecht pflegen und dreckig hinterlassen. Tee und Kaffe für alle! Die Firma ist großzügig. Viel Selbstbestimmung für den eigenen Arbeitsbereich.
Viele unnötige teils sinnlose Raumänderungen/Umzüge.
Viele Teilzeitmöglichkeiten aber aktuell kein Home-Office. Home-Office-Regelung für die Zukunft sehr restriktiv und unnötig kompliziert. Hier greifen veraltete Denkmuster.
Wer sich sympathisch gibt und gute Kontakte zur Firmenführung hat, hat gute Chancen im Unternehmen weiter zu kommen.
Seitens der Vorgesetzten sehr groß geschrieben. Seitens der Mitarbeiter ein lästiges Übel.
Neben sehr faulen und bequemen Kollegen gibt es welche, die Ihre Aufgaben ernst nehmen! Leider gibt es Kollegen, die gerne Aufgaben verschieben anstatt kurz und bündig die Aufgabe zu lösen. Andere nehmen sich jeder Aufgabe an, die vor Ihnen liegt! Es wird viel unter Kollegen hinter vorgehaltener Hand gelästert. Nur wenige Kollegen gehen offen mit Kritik um.
Insgesamt eine schlechte Kommunikation. Auf Rückmeldungen der Mitarbeiter gibt es wenig bis gar keine Reaktion bzw. Änderungen. Umgang mit problematischen Mitarbeitern ist deutlich verbesserungswürdig.
Es gibt wenig Kontrolle und wenig Vorgaben. Trotzdem sollen bestimmte Leistungen erbracht werden. Entweder hat man ein gutes Riechorgan oder Telepathiekräfte oder tut so als ob man schwer beschäftigt ist. Wer zuviel kritisiert oder einen Vorgesetzten kritisiert ist ganz schnell draußen.
Gute technische Ausstattung: 2 große Monitore, sehr gute Bürostühle, höhenverstellbare Tische. Regelmäßig wird ein Mittagessen gesponsort.
Extrem schlechte Heiz- und Lüftungssysteme. Mäßige Lichtverhältnisse.
Produktion mit Sitzmöglichkeit. Musik in der Produktion. Gute Lichtverhältnisse.
Wie üblich gibt es mehr Buschfunk als offizielle Infos. Keine Infos zu den Aufgaben der einzelnen Bereiche bzw. welche Person für welche Aufgaben konkret verantwortlich ist. Wenig Infos der Firmenführung zu Plänen/Ziele für Mitarbeiter, die nicht im Außendienst sind.
Wer sich hier gut vermarket, kann fast jeden Job avisieren. Egal ob Mann oder Frau geeignet ist oder nicht.
Es ist schade, dass man bei Kununu keine kurzen Gegendarstellungen schreiben kann, sondern immer die komplette Bewertung "vor der Brust" hat. Ich möchte nämlich nur kurz auf den "Knecht"eingehen, der - mal wieder - unsachlichst kommentiert hat, was einfach nur sehr traurig ist.
Das Betriebsklima ist besser als es jemals gewesen ist, die "ausgetauschte hälftige Belegschaft" sind mal gerade 9 AN ( von inzwischen 107 nach rund 28 vor 8 Jahren )und eine solche Expansion dürfte auch ein deutlicher Beleg dafür sein, dass die GF einige Dinge richtig macht.
Angesichts dessen, die Qualifikation der GF anzuzweifeln ist einfach nur schlechter Stil.
Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,
vielen Dank für Dein positives Feedback – für Deine Tätigkeit bei Westfalia Spielgeräte wünschen wir Dir weiterhin viel Erfolg und so viel Begeisterung für unser spannendes Unternehmen.
Toll, dass Du dabei bist!
Alles
Dass er keine Gegendarstellungen postet
Keine
Noch immer nachtragend, dass man nicht gebraucht wurde. Noch immer keine Erkenntnis gereift, dass man unterdurchschnittlich ist, noch immer getrieben von Neid und Mißgunst, noch immer keinen Therapieplatz gefunden.
Tatsächlich hat sich das Unternehmen, das vor 8 Jahren mit 30 AN einen Umsatz von 3 Mio realisiert hat, von der Hälfte dieser AN getrennt, weitere 100 AN eingestellt, den Umsatz auf über 15 Mio. gesteigert und
daher ist es logisch, dass die GF vieles richtig machen und Vorgänger dann wohl offensichtlich nicht.
Die expedierten Knechte werden daher sicher nicht gebraucht - vermutlich auch nicht anderswo.
Keine Frage
Gerade etwas stressig wg. explodierender Nachfrage und der Notwendigkeit von Überstunden
Schwierig/ möglich
Ein Küchenhersteller wirbt aktuell mit 16 € Stundenlohn, ein anderer mit verläßlicher Lohnzahlung - bei Westfalia gibt es 14 Gehälter.....und zwar immer pünktlich :-)
Der Neubau ist auch ein tolles Beispiel für die Umsetzung umweltschonenden Vorgehens. Hier wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt.
Ausgesprochen gut - einigen fehlt der Vergleich zu anderen Firmen
Ohne Beanstandungen
Ohne Fehl und Tadel
Das alte Leid - Platz und Temperatur. Der Neubau wird diese Probleme lösen.
Funktioniert sehr gut
JA
JA
Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,
vielen Dank für Dein positives Feedback – für Deine Tätigkeit bei Westfalia Spielgeräte wünschen wir Dir weiterhin viel Erfolg und so viel Begeisterung für unser spannendes Unternehmen.
Toll, dass Du dabei bist!
Wirklich und aus voller Überzeugung gar nix mehr
Alles
Der König die Königin und der Hofnarr sollten ins Exil und die vertriebenen Knechte sollten das Zepter mit Emphatie Authentizität Ehelichkeit ubd Fachwissen übernehmen aber letztlich ist hier Hopfen und Malz verloren.
Leider ist es so das die 100 Musketiere von einem sehr gnadenlosen König und einer sehr undurchsichtige Königin regiert werden, die gerne mal willkürlich das Personal tauschen und ihren Helden absolut kein Vertrauen entgegenbringen, was sich durch ständige Rechtfertigung und andauernder Kontrolle zeigt. Man weiss nie wo man dran ist.
Da der König mehr im Exil oder im Urlsub ist und da von bösen Geistern beeinflusst wird, so hat die Königin und Ihr Hofnarr, wie auch immer sie es geschafft haben, diese Positionen zu bekleiden, ein eisernes Regiment und da sich keiner traut, den Mund aufgrund der ständigen Kontrolle und Bevormundug aufzumachen, so scheint es auf den ersten Blick ein Harmonisches Miteinander zu sein.. den zweiten und erst recht die dritten Blick sollte man sich sparen.
Ganz ehrlich- es werden alle gleich schlecht behandelt wobei es der Vertrieb mit Abstand am schwersten hat.
Eine Katastrophe. Um mal wieder sachlich zu werden, so muss man sich tatsächlich nur mal den "positiven" entweder von der Geschäftsführung oder dem Marketing geschriebenen positiven Bericht über die Musketiere durchlesen und sich fragen, welcher normale Mitarbeiter so einen Bericht schreibt. Tröstend ist, das er mehr abschreckt als löblich ist. Die Zahlen und die hohe Fluktuation sprechen für sich über die Hälfte der Mitarbeiter wurden in den letzten 8 Jahren ausgetauscht!!Ich kann nur dringend abraten, für dieses Unternehmen zu arbeiten. Aber letztlich ist jeder seines Glückes Schmied.
Lieber ehemaliger Mitarbeiter, liebe ehemalige Mitarbeiterin,
deine Bewertung hat uns in der Intensität sehr betroffen gemacht. In unserer Wahrnehmung sind die von Dir benannten Punkte bei Westfalia jedoch anders verankert. Einige deiner Kritikpunkte entsprechen aus unserer Sicht nicht der Wahrheit und wir verwahren uns entschieden dagegen.
Um zu verstehen, warum Du deine Zeit bei uns so negativ beurteilst und um deine Anregungen aufzunehmen, gehen wir gern mit Dir in einen persönlichen Austausch. Melde dich doch einfach bei unserer Kollegin Birgit Hermesmeyer unter Telefon 05257/ 98891 681 oder per E-Mail an b.hermesmeyer@westfalia-spielgeraete.de
Die Pest oder heute Corona, zieht durch das Land und die Menschen tragen Masken und halten sich voneinander fern. Wenn der König es hier schafft, seinen tapferen Recken weiterhin gute Atmosphäre, den nötigen Schutz und Mittel zu bieten um den Job machen zu können, sollte man seinen gefiederten Hut ziehen! Hier wurde alles ermöglicht, von kostenfreien Masken, bis hin zu Homeoffice und Selbsttests in Hülle und Fülle. Auch vor der Pandemie waren die Arbeitsbedingungen und die Atmosphäre stets einwandfrei. Die Kollegen verstehen sich mittlerweile gut untereinander, es wird vernünftig miteinander umgegangen und der Zusammenhalt, auch wenn es mal schwierig wird, gibt Anlass zur Hoffnung und frohen Mut für die Zukunft!
Das Image verbessert sich zusehends, was zum Teil am Marketing, zum anderen großen Teil aber auch an der Einstellung der Mitarbeiter liegt. Diese sind größenteils voller Begeisterung für das Produkt, die Art und Weise und stehen voll hinter dem Unternehmen! Getreu dem Motto: Einer für alle und alle für einen!
Du musst deine Kinder morgens noch schnell zur Schule bringen, oder die Pausenbrote schmieren? Nachmittags hast du noch einen wichtigen Termin? Dank der flexiblen Arbeitszeiten ist das hier bisher nie ein Problem gewesen (zumindest nicht in meinem Arbeitsumfeld). Natürlich gibt es gewisse Kernarbeitszeiten, aber das drumherum ist recht flexibel. Wer seinen Job mit nach Hause nimmt, sollte sich selbst fragen, wie man es schaffen kann Beruf und Privat zu trennen und wird von seinen Vorgesetzten i.d.R. hören: "Hör auf privat deine Mails zu checken und spann mal aus!". Aus meiner Sicht ist die W-L-B hervorragend.
Wer die schnelle Karriere sucht und sich in 5 Jahren auf dem Chefposten sieht, wird hier sehr wahrscheinlich enttäuscht. Natürlich gibt es immer mal eine kleine Chance nach oben zu rutschen, doch den flachen Hierachien geschuldet, gibt es nur wenige Führungspositionen zu besetzen und diese sind auch, wer hätte es geahnt, bereits besetzt. Weiterbildungsmöglichkeiten und ideen werden generell angehört und nach Bedarf entschieden. Jeder hat hier sicherlich die Möglichkeit sich weiterzubilden, sofern so eine Maßnahme die Ziele vom Unternehmen unterstützt und sinnvoll für den MA ist.
Das Gehalt ist über dem Branchendurchschnitt, was generell super ist, trotzdem legt die GL noch einen drauf und zahlt: Prämien am Ende des Jahres (für alle gleich!) und sogar ein 13. Gehalt. Darüberhinaus gibt es Tankgutscheine, VL und eine Möglichkeit sein Fahrrad zu finanzieren. Überdem steht natürlich auch, dass bei Problemen die GL immer bereit ist zuzuhören und (sofern möglich) auch Lösungen anzubieten!
Genau für diese Themen steht das Unternehmen Westfalia und dieses wird sowohl von den Mitarbeitern als auch von der Geschäftsführung nachhaltig gelebt. Der geplante Neubau spricht hier Bände und auch das Produkt selbst könnte Nachhaltiger kaum sein.
Ist an einigen Stellen noch ausbaufähig, nichtsdestotrotz kommen alle gut miteinander aus, kommunizieren ehrlich und fair miteinander. Bei gemeinsamen Projekten wird an einem Strang gezogen und die altbekannte Abkürzung "Toll Ein Anderer Machts" (TEAM) ist hier nicht der Fall, sondern TEAM steht auch genau wofür es gedacht ist! Die meisten Musketiere (Kollegen) stehen wie ein Mann hinter und zu dem Königreich, sind stolz auf das was sie haben und treiben die Kutsche immer weiter voran. Hier wird in den meisten Fällen nicht für den privaten Goldsack, sondern für das Unternehmen gearbeitet. Abteilungsübergreifende Projekte fördern immer mehr den Zusammenhalt und auch das Kennenlernen untereinander und das ist wunderbar!
Auch hier spreche ich aus meiner Sicht und mir ist nie aufgefallen, dass "ältere" in irgendeiner Form anders behandelt oder als "altes Eisen" tituliert werden. Ganz im Gegenteil: Die älteren Kollegen helfen hier den jüngeren Fuß zu fassen, erklären geduldig und stehen mit Rat und Tat zur Seite, nehmen sich aber auch frische Ideen an und halten selbst die Hand am Puls der Zeit.
Das Verhalten habe ich bisher stets als einwandfrei empfunden, auch wenn es manchmal schwierig ist, das persönliche Gespräch zu finden, da die Vorgesetzten in der aktuellen Zeit sehr beschäftigt und für alle da sind/sein müssen. Da den Musketieren hier aber viel Vertrauen entgegengebracht wird, kann man auch ohne vorherige Anleitung seinen Job machen und Rechtfertigungen waren bisher in meinem Arbeitsumfeld nicht nötig. Gegenseitiges Vertrauen und Loyalität sind hier der Schlüssel zum Erfolg!
Jaja, das immer gleich bleibende gemoppere um die "nicht vorhandene Klimaanlage". Ja im Sommer ist es heiß, aber das wird sich in Kürze ändern, wenn der Neubau steht. Hier wurden sich viele Gedanken gemacht, ein nachhaltiges und natürlich klimatisiertes Gebäude zu schaffen, um die Kollegen näher zu bringen und die Arbeitsbedingungen dramatisch zu verbessern. Aktuell kann ich mich nicht beschweren, wenn es mal warm ist, dann hilft es auch mal kurz inne zu halten, ein kühles Getränk zu trinken und in den Ventilator zu schauen. Alles andere ist, aus meiner Sicht, beispielhaft. Höhenverstellbare Schreibtische, moderne Produktionsanlagen, Kaffee, Tee, Obst, uvm. Dazu kommt natürlich auch das Thema Selbstverwirklichung und Anerkennung. Auch Betriebssport wird angeboten, der einmal die Woche stattfindet, wo sich jeder MA ein bisschen "austoben" kann.
Bist du die rechte Hand des Königs oder ein Musketier mit einem speziellen Job? Diese Frage sollte sich jeder einmal stellen und überlegen, welche Informationen für einen selbst wichtig, entscheidend oder von Belang für die persönliche Aufgabe sind. Für die, die nicht verstehen, hier ein Beispiel: "Muss ich als Produktionsmitarbeiter wissen, welche Entscheidungen gerade im Marketing getroffen werden? Oder muss ich als Marketingmitarbeiter wissen, ob neue Akkuschrauber angeschafft werden sollten?" Natürlich ist es schön, wenn man in gewisse Prozesse und Entscheidungen einbezogen wird. Natürlich fühlt man sich wichtiger und gehört, wenn man nach seiner Meinung gefragt wird. Doch ebenso natürlich ist es auch, dass man nicht überall mitentscheiden kann und/oder sollte. Nicht jede Information, jedes kleine Detail ist für mich oder dich relevant. Belaste dich nicht mit Informationen, die für andere wichtig sind, genieß auch mal das Gefühl von "kann mir egal sein, da kümmern sich andere drum" und mach deinen Job. Infos kommen dann, wenn du sie brauchst ohnehin zu dir. Kurzum: Die Kommunikation ist gut und Informationen werden fleißig zu den Leuten getragen, für die sie von Belang sind.
Da wir mittlerweile das Jahr 2021 n.C. schreiben, sollte eine solche Bewertungskategorie gar nicht mehr existieren. Traurigerweise gibt es diese noch und deshalb schreibe ich auch dazu. Aus meiner Sicht gibt es hier nur Gleichberechtigung. Da hier jeder, egal ob männlich, weiblich, dick dünn, groß, klein, grün, weiß, rot oder schwarz gleich behandelt und mit den gleichen Chancen bedacht wird. Es befinden sich sowohl Frauen als auch Männer in Führungspositionen und sowohl Frauen als auch Männer bekommen Lob oder Anerkennung, wenn sie einen guten Job machen.
Immer neue Projekte, neue Gesichter und frische Ideen beflügeln hier den Arbeitsalltag. Ich kann auch hier natürlich nur von meiner Position berichten und muss sagen, dass ich mehr als zufrieden damit bin! Ideen, Anregungen oder Vorschläge finden in der Regel Gehör und Beachtung. Wer also nach neuen Aufgaben sucht, sich nicht ausgelastet fühlt, der sollte einfach mal den Vorgesetzten ansprechen und mal Klartext reden.
Die Zeiten vom täglich Gleichen, Degenschleifen, Federn richten und Umhang bügeln sind vorbei. Es dürfen auch mal neue Projekte in Betracht gezogen und neue Potentiale ergründet werden.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die Top-Bewertung! Wir freuen uns riesig über dein positives Feedback und wünschen dir weiterhin so tolle Arbeitserfahrungen bei uns!
Hohes Maß an Kompetenz in allen Bereichen. Man ist sehr anspruchsvoll ohne penibel zu sein. Man hat Verständnis für vieles, aber man lässt sich auch nicht auf der Nase rumtanzen. Es gibt keine goldene Kuh im Unternehmen und keine Abteilung, die immer unter die Räder kommt. Man ist fair, ruhig und geradlinig.
Nichts.
Westfalia sollte ausbilden, Azubis sind für ein Unternehmen eine Bereicherung. Westfalia hat sehr kompetente Mitarbeiter, die hervorragend ausbilden könnten.
Angenehmes Arbeiten, supernette und hilfsbereite Kollegen
Ich denke, Westfalia hat eine sehr gute Außendarstellung und bei Kunden ein gutes Ansehen.
Grundsätzlich sehr gut.
Zielgerichtete Weiterbildung, wenn es notwendig ist. Das reicht in aller Regel aus. Aber ich denke, hier wäre etwas mehr möglich. Grundsätzlich erfordert die Planung von Weiterbildungen Kapazität, die momentan halt nicht in erforderlichem Maße zur Verfügung steht. Ist das schlimm? Nein.
Gehaltstechnisch denke ich, dass man sich im Mittelfeld bewegt, aber darüber hinaus bietet Westfalia einiges mehr, was in anderen Unternehmen nicht selbstverständlich ist, wie Prämien nach einem erfolgreichen Jahr, Corona-Tests bevor sie verpflichtend wurden. Man muss sehen, dass es sich um einen Handwerksbetrieb handelt und kein Industrie-Unternehmen. Aber man wirtschaftet gut und hat ein gutes Gespür dafür was gebraucht wird.
Nachhaltigkeit ist Programm. Man setzt alles daran, diese stetig zu verbessern, aber wer sich etwas damit befasst, weiß, dass das auch ein harter, steiniger Weg ist. Wichtig ist, dass Umweltbewusstsein nicht nur im Katalog steht, sondern wirklich im Kopf verankert ist. Man will und wird hier besser werden.
Ich finde den Zusammenhalt sehr gut über alle Ebenen hinweg.
Sehr gut! Die alten Hasen zeigen den Jungen häufig wie es geht, diese lassen aber auch den jüngeren Kollegen mal die Freiheiten etwas unkonventionelles auszuprobieren. Ich habe stets das Gefühl: wir schaffen das gemeinsam.
Vorgesetzte sind genauso Menschen, wie alle anderen und so können auch Fehler passieren. Die Frage ist, wie Vorgesetzte mit konstruktiver Kritik umgehen und das Verhalten ist einwandfrei, man nimmt sich Kritik an und steuert zielgerichtet entgegen.
Höhenverstellbare Schreibtische, gute Telefonanlage, vernünftige Stühle, gute Technik uvm. schaffen gute Arbeitsbedingungen. Worüber man sich mokieren könnte, wären fehlende Klimaanlagen. Aber wäre das mit dem Nachhaltigkeitsanspruch des Unternehmens vereinbar? Eher schwer! An anderen Baustellen wie teils etwas angestaubte Software arbeitet man mit Nachdruck.
Die Kommunikation im Unternehmen ist überdurchschnittlich gut, gerade in Anbetracht der Situation, dass das Unternehmen stark wächst. Es ist noch etwas Luft nach oben, aber die hat man immer.
Die Quote ist relativ ausgeglichen und das ist sehr gut so. Frauen in Führungspositionen: Eine neue aber durchweg positive Erfahrung für mich.
Ich habe ein sehr interessanten Aufgabenbereich, hier ist aber auch die Frage, was man selbst aus seinem Job macht. Es gibt auch Tätigkeiten, die weniger interessant sind aber der Sandkasten ist groß und überall lauern Aufgaben, die man übernehmen kann und den Arbeitsalltag spannend machen. Warum nur 4 von 5 Sternen? Es gibt auch hier, wie eigentlich immer, etwas Luft nach oben, aber dann würde auch die Work-Life-Balance kippen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die Top-Bewertung! Wir freuen uns riesig über dein positives Feedback und wünschen dir weiterhin so tolle Arbeitserfahrungen bei uns!
So verdient kununu Geld.