Konservativer Arbeitgeber mit kollegialen Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Personal. Den Mitarbeitern auch mal zuhören und so mache gute Idee umsetzen. Ab und zu auch mal über den eigenen Schatten springen.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzen sind grundsätzlich in Ordnung, leider sind diese mit ihren normalen Aufgaben doch sehr überlastet. Da kommen die Mitarbeiter oft zu kurz.
Leider ist die Personaldecke in allen Bereichen am Standort sehr dünn. Dies führt doch hin und wieder zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Die Kommunikation ist oft nicht optimal.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten an. Mache handhaben das sehr vorbildlich, manche eben nicht.
Kollegenzusammenhalt
Dies ist der Hauptgrund dass die MA bei diesem Arbeitgeber bleiben.
Hier wird Arbeiten Hand in Hand noch groß geschrieben. Natürlich gibt es auch hier vereinzelt Ausnahmen wo das nicht so gut klappt.
Work-Life-Balance
Sehr Konservativ. Teilzeit oder Sabbatical sind nur schwer möglich.
Teilzeit wird selten genehmigt, sollte dies gelingen werden die reduzierten Stunden nicht oder nur selten durch zusätzliche MA kompensiert. Daher wird oft erwartet dass der Kollege in Teilzeit, dass gleiche schafft wie ohne Teilzeit.
Vorgesetztenverhalten
Fair, manchmal zu kurz angebunden aufgrund der hohen Arbeitsbelastung.
Hier sind auch wirklich gute Chefs zu finden
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Arbeitsbereich an.
Aufgrund von wenig Peronal dürfen die MA viel selbstständig entscheiden und umsetzen. Oft auch über ihren eigentlichen Kompetenzen.
Es gibt auch Arbeitsplätze die eher monoton sind.
Gleichberechtigung
Wenig Frauen in der Produktion, daher ist eine Aussage schwierig....
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird von älteren Kollegen bis zur Rente voller Einsatz verlangt. Positiv sind die Tariflichen Altersfreizeiten.
Arbeitsbedingungen
Technik der Anlagen nicht auf neuestem Stand. Es wird aber versucht den Zustand zu verbessern. Nicht immer sehr erfolgreich. Die Produktonsanlagen bestehen schon sehr lange.
Manche Tätigkeiten sind körperlich sehr anstrengend.
In der IT gibt es eine zweiklassen Gesellschaft. Nur AT Mitarbeiter erhalten ein Homeoffice Equipment (Laptop). Die Tarifmitarbeiter müssen mit dem privaten PC arbeiten. Ist in der heutigen Zeit ein Unding.
Auch bei Softwareanwendungen (SAP, Office, Verwaltungs Tools) wird sehr gespart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist vorhanden.
Mitarbeiter sind ein nötiges Übel. Freiwillige Sozialleistungen sind so gut wie nicht vorhanden.
Ab und zu gibt es individuelle Lichtblicke, die sind aber selten.
Bei sozialen Härten zeitgt sich der AG aufgeschlossen und unterstützend.
Es wir normalerweise nie jemand hängen gelassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Chemie Tarif, gut.
Gewinnbeteiligung 4 mal im Jahr + Profitsharing am Jahresende.
Summen sind aber nich so wie in der Automobilindustrie.
Sonst keine Übertariflichen Leistungen.
Es gibt eine Jährliche MA Bewertung.
Image
AG Unbekannt
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist ohne die richtige Ausbildung nicht möglich.Trotz herausragender Leistungen ist ein weiterkommen unmöglich. Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert, lieber wird jemand ohne Erfahrung aber mit dem richten Zeugnis eingestellt.
Weiterbildung wird unterstützt. Zeitlich und finanziell.