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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 81 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Kantine
Coaching
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
EssenszulageFlexibles Arbeiten, freundlicher Umgang, flache Hirachien
Gehalt, was jedoch dem Workload und der mentalen Belastung angemessen ist
Ausgestatteter Arbeitsplatz
Es gab doch den einen oder anderen Kollegen, mit dem man gern zusammengearbeitet hat. Besonders die Kollegen in den Werken.
Viel Verbesserungspotenzial
Nette und hilfsbereite Mitarbeiter/innen im gesamten Unternehmen
Zusatzleistungen wie z.B. Sportangebot
Gehalt, Kollegenzusammenhalt, Aufstiegsmöglichkeiten, den Betriebsrat am Standort Ismaning
Das Gehalt ist wirklich gut.
Wer Single ist für den ist die Firma definitiv was.
Das Schichtsystem. Alles andere als Gesund.
14 Tage durch arbeiten, und NUR einen Tag frei.
Der letzte Tag ein Nacht 12er. Am Sonntag um 6:00 heim und am selben Tag wieder um 17:45 anfangen und das bis zum nächsten Tag um 5:45.
Weder für Gesundheit noch für Familie tragbar auf dauer.
Fast keine Chance auf Teilzeit zu gehen oder zu reduzieren.
Am Standort in Burghausen hat man mit dem 4 Schicht System das schlechteste und sehr veraltete unflexible Schichtsystem. Ein Wochenende von vier im Monat hat man frei die anderen drei ist man in der Arbeit. Work-Work Balance ist gegeben. :(
Privates soziales Umfeld steht bei der Firma definitiv hinten an.
Alles für die Firma oder nichts.
Vom Betriebsmeister aufwärts und Human Resorces sind Menschenverachtende Dilettanten angestellt.
4-Schicht System mit vier Nachtschichten am Stück!
2-Klassen-Gesellschaft (Tarif VS. Außertariflich) muss dringend überdacht werden, speziell bei der Vergabe von Laptops - für Mitarbeiter in einer Verwaltung sollte der Laptop im Jahr 2024 als Standard gelten, egal welcher Klasse man angehört. Unabhängig davon, was in einer Betriebsvereinbarung steht. Mobiles Arbeiten wird nicht mehr gehen liebe Führungsriege - andernfalls kommen die guten Talente nicht zu uns.
-Portfolio von der Abteilung erstellen und auch kommunizieren
-Schulungsangebot im Weiterbildungskatalog aufnehmen
-Community zu bestimmten Applikationen anbieten, damit Fragen aus den Betrieben geklärt und Synergien genutzt werden können
-Einarbeitungs- und Recruiting-Prozess überarbeiten
- ein langjähriger Mitarbeiter sollte nicht mit einer Beförderung "belohnt"
werden, wenn er sich zur Führung nicht eignet
- das Angebot, sich bei Problemen sofort zu melden ("wir finden eine Lösung"),
ist ein Hohn. Denn daraus wird dem kleinen Mitarbeiter ganz schnell ein Strick
gedreht.
Wir besitzen einen Verhaltenskodex den man leider in dieser Hinsicht nicht befolgt. Man sollte wieder daran denken das eine hohe Anlagenverfügbarkeit auch immer mit der Zufriedenheit der Mitarbeiter einhergeht.
Soziale Tools für das besser Fühlen sollte gefördert werden. Möglichkeiten sich auf der Arbeit gut zu fühlen sollten nicht weggenommen werden.
Der am besten bewertete Faktor von Westlake Vinnolit ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Die Mehrzahl hatte mit sich zu tun. Wer helfen wollte (fachlich oder mental), hatte kaum die Zeit dazu. Der Rest "arbeitete" in seiner eigenen Blase und gab sich nach aussen souverän.
Dies ist der Hauptgrund dass die MA bei diesem Arbeitgeber bleiben.
Hier wird Arbeiten Hand in Hand noch groß geschrieben. Natürlich gibt es auch hier vereinzelt Ausnahmen wo das nicht so gut klappt.
Liebenswerte und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen.
Unter den Schichten ist der Zusammenhalt sehr gut.
Hinten rum wird geredet aber niemals ins Gesicht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Westlake Vinnolit ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Regelmäßige Teammeetings, wo alle relevanten Informationen mitgeteilt und ggf. diskutiert wurden, waren wirklich vorbildlich. Kommunikation zwischen anderen Abteilungen ist ausbaufähig. Einige Mitarbeiter kennen vorhandene Applikationen/Tools nicht oder müssen mit diesen ohne eine vorherige Schulung arbeiten. Zwar ist die IT hilfsbereit und erklärt die Funktionen, dennoch wird es vermieden, aktiv Schulungen anzufragen.
Regelmäßige Meetings, in denen man über die aktuellen Projekte, Geschäftszahlen etc. abgeholt wird gibt es, ebenso Betriebsversammlungen.
Vieles läuft schief. Der eine weiss nicht was der andere Macht.
Die Kommunikation könnte effektiver sein.
Kaum persönlicher Kontakt, da kaum jemand im Office anzutreffen war.
Somit war der Kontakt via Teams sehr unpersönlich.
Durch fehlende Kernzeit waren Kollegen oft nicht erreichbar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Karriere ist ohne die richtige Ausbildung nicht möglich.Trotz herausragender Leistungen ist ein weiterkommen unmöglich. Langjährige Mitarbeiter werden nicht gefördert, lieber wird jemand ohne Erfahrung aber mit dem richten Zeugnis eingestellt.
Weiterbildung wird unterstützt. Zeitlich und finanziell.
Der Stellenschlüssel begrenzt mittlere und höhere Positionen. Fortbildungen werden schon mal gefördert, Schulungen werden hausintern, aber auch extern angeboten.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, jedoch kann man hier noch nachbessern sowohl finanziell als auch unterstützend.
Wird zu wenig gefördert. Ein neues durchdachtes Konzept muss geschaffen werden.
Wenn bei jemandem Potenzial gesehen wird, wird dieses auch gefördert. Aufstiegschancen sind jedem, der möchte geboten
