3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
er ist familienfreundlich, wertschätzend und zeigt faires Entgegenkommen für indiviuelle Situationen.
Von der Idee bis zur Umsetzung ist es oft ein mühsamer Weg, hier wären schnellere Entscheidungen und klarere Zielvorstellungen von oben wünschenswert.
Hin und wieder mehr Vertrauen in die Mitarbeiter stecken und sie direkt ansprechen, wenn etwas nicht läuft, wie erhofft.
Sehr kollegial! Es mag die üblichen Vorbehalte zwischen Jung und Alt geben, die sind aber schnell verschwunden, wenn man sich positiv und respektvoll einbringt.
Ningeln und Nörgeln ist wohl wirklich eine deutsche Mentalität, so auch leider viel bei der WEV. Image und Realität stimmen da oft nicht überein.
Arbeiten direkt am Naherholungsgebiet und eine Arbeitszeiterfassung, welche Überstunden sichtbar macht. Mehr muss ein Arbeitgeber nicht bieten, für die Balance sorgt jeder selbst.
Die Führungsriege hat da ein waches Auge!
Vorbildwirkung!
In der Mehrheit sehr gut, offen und ehrlich! Misstrauische Skeptiker gibt es aber auch.
Jede/r, wirklich jede/r wird eingebunden, wenn der/diejenige sich interessiert zeigt und sich einbringt
kritikfähig, geht dankbar in Diskussion oder setzt klare Grenzen. Ich fühle mich akzeptiert und geführt.
Arbeitsschutz und Ergonomie stehen ganz oben bei der WEV
Könnte manchmal besser laufen, hier helfen klarere Regeln und Strukturen. Wenn Probleme auftauchen, wird aber fair darüber diskutiert. Hier ist die WEV auch im Lernprozess.
Ja! Und vielseitig.
Das Gefühl, gekündigt zu haben.
Und das Potenzial, das in der Branche steckt.
Der Fisch stinkt vom Kopf - genau wie ein Abfallunternehmen.
Wer seine Mitarbeiter drangsaliert, ausspielt und verheizt, wird in den nächsten Jahren arge Probleme bekommen.
Die enorme Fluktuation kommt nicht grundlos. Keiner hat Bock auf toxische Arbeitgeber.
New Work.
Ankommen in 2022 - drei Jahre Pandemie und mobiles Arbeiten verstehen.
Vertrauen wirkt Wunder!
Demnächst kommt der Wendeknick und der Fachkräftemangel. Viel Spaß beim Aussterben.
Es herrschen größtenteils Frust, Angst und Verunsicherung der angestellten gegenüber einer cholerischen und unberechenbaren Geschäftsführung.
Ein Klima der Frustration und Resignation. Bestes Unternehmen, um eine Depression auszubilden.
Arbeiten wie 1960: Anwesenheit statt Leistung. Unterwürfig und loyal bis ins Grab. Wer nicht mindesten 40h rammelt ist nichts wert für den Unternehmenserfolg. Wer sich nicht für die heilige WEV aufopfert ist in den Augen der Geschäftsführung nicht viel wert. Unterstützung und Lob? Nur wenn man sein Leben dem Unternehmen schenkt. Mobiles Arbeiten? Um Gottes Willen! Da hat man ja keine Kontrolle über die Menschen.
Die technische Intelligenz ist stabil. Alle kollegial, freundlich und mit gegenseitiger Unterstützung. Verwaltung ist nett aber eher distanziert und sachlich. Geschäftsführung hat zumindest geschlossen alle gegen sich. If the kids are united, they can never be divided.
Toxisch. Manipulativ. Opportunistisch.
Klassische Narzissten: Die ersten 12-24 Monate loben und anfüttern, dann rund machen und abwerten, sobald man nicht die Füße leckt. Klassisches Mikromanagement: Die Ergebnisse der verantwortlichen Mitarbeiter sind meist falsch - auch wenn sie fachlich richtig sind. Nur die Geschäftsführung kennt des Pudels wahren Kern!
Stark: Technische Ausstattung im Büro stimmt. Da wird nicht mit der Wimper gezuckt. Einzig positiver Punkt in der Bude. Die Technik der Anlage: Alt und marode aber macht Krach und bewegt sich noch.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiterinformationen wie toll und zukunftsfähig das Unternehmen sei. Ansonsten: Eher mau. Organigramme, Zuständigkeiten und ähnliches: Intransparent und wechselhaft. Absprachen werden nicht eingehalten. Bedürfnissen und Bitten rennt man hinterher.
Für die Region unterdurchschnittliche Gehälter. Weihnachts- und Urlaubsgeld erst nach Jahren der Zugehörigkeit. Minimale VWL. Bloß keine Boni oder Zugeständnisse an die Mitarbeiter. Als man Energiepauschalen zahlen könnte, gab man lieber Heizungsentlüftungsschlüssel aus mit dem Vermerk "damit können Sie 10% sparen" - danke für nichts. Entlohnt und unterstützt die Mitarbeiter doch einfach anständig.
Gefühlt werden Frauen bewusst klein gehalten und bekommen keine technischen oder führenden Aufgaben. Wer Familie vor WEV stellt, ist ebenfalls fix unten durch.
Tolle Spielwiese. Mannigfaltige Möglichkeiten, die Welt im kleinen zu verbessern. Aber: Sinnlos, da alles gute im Keim erstickt wird. Stichwort Mikromanagement und Opportunismus. Du willst was bewegen? Dann beweg dich aus dem Laden raus.
Schikane und Diskriminierung. Homeoffice ist nicht gerne gesehen und entspricht nicht mehr der Zeit. Technische Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Kommunikation
Fairness und Vertrauen sind Fremdworte im Betriebsklima
Hier wird jede Lebenszeit in Arbeitszeit umgewandelt.
Zwar werden ältere Personen eingestellt, aber nicht im geringsten wertgeschätzt.
Die Meinung und Ansicht der Vorgesetzten ist wichtiger als die fachliche Expertise der Angestellten
Zu hohe Arbeitsbelastung. Kein Einfluss auf Ausgestaltung der Aufgabenbereiche möglich.