25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr konservatives Unternehmen, schlechtes Gehalt
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gratis Kaffee und Wasser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu geringes Gehalt starre Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
gleitende Arbeitszeiten im Rahmen der Möglichkeiten der heutigen Zeit entsprechendes Gehalt
Arbeitsatmosphäre
größtenteils ok, aber zu wenig Kommunikation
Image
Nach außen hin gut, dieser EIndruck ändert sich aber relativ schnell.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten, fast keine Überstunden. Allerdings beginnt die Arbeit immer pünktlich um 7:30 Uhr, was dazu führt, dass die meisten Arbeitnehmer schon früher erscheinen. Dies wird aber nicht als Überstunden gezahlt. Kommt man jedoch nur 5 Min später wegen Stau oder aus sonstigen Gründen, erhalten alle Mitarbeiter darüber eine Mail.
Karriere/Weiterbildung
Soweit ich weiß gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Anforderungen viel zu niedrig, es gibt auch keine Zusatzleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut nicht vorhanden. Es wird viel zu viel ausgedruckt und teilweise kurze Zeit später wieder entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind nett und kollegial.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt hier keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt auf das Projekt an.
Arbeitsbedingungen
Sehr alte Stühle, die mal ausgetauscht werden müssten, der Rest ist ok.
Kommunikation
Man erfährt Vieles nur zufällig.
Gleichberechtigung
Alle Angestellten werden gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Im Großen und Ganzen interessant, allerdings immer dieselben Tätigkeiten und oft so viel, dass man gar nicht alles schaffen kann.
Die meisten Kollegen sind nett. Tolle Räumlichkeiten.
Image
Von außen wirkt der Arbeitgeber top. Leider ändert sich die Meinung schnell wenn man hier arbeitet.
Work-Life-Balance
Feste und unflexible Arbeitszeiten 8-16:30.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt nur interne Schulungen. Sobald es etwas kostet ist es nicht erwünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt den pädagogischen Mindestlohn. Bei Neueinstellungen bekommen neue Kollegen oft mehr, da man sonst kein Personal bekommt. Der Lohn wird aber nie erhöht, bis man irgendwann auch beim pädagogischen Mindestlohn (der wird jährlich erhöht) landet. Damit verdienen die neusten Kollegen meist am besten und die Bezahlung ist völlig unabhängig von der Arbeitsleistung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung. Sozialbewusstsein nur auf dem Papier.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind größtenteils super
Umgang mit älteren Kollegen
Werden genau gleich behandelt wie alle.
Vorgesetztenverhalten
Je nachdem unter welchem Projektleiter man arbeitet sehr verschieden.
Arbeitsbedingungen
Kaum Wertschätzung, schlechte Feedback-Kultur. Räumlichkeiten und Ausstattung ist top.
Kommunikation
Kaum Wertschätzung und vieles erfährt man erst durch Flurfunk
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung von Frauen und Männern vorhanden. Behinderte Kollegen wurden teilweise diskriminiert.
Interessante Aufgaben
Immer wieder die gleichen Tätigkeiten, auf Dauer sehr eintönig.
- toller Arbeitsplatz - prima Ausstattung, große, helle Räume, keine Raumknappheit - Tolle Vorgesetzte, geprägt durch gegenseitige Wertschätzung ... das ist nicht selbstverständlich im Sozialbereich. Ich hatte selten so gute Führungskräfte, die wertschätzend und lösungsorientiert mit den MA umgehen. - FK sind immer (!) ansprechbar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringes Gehalt, minimale Urlaubstage. Man muss es sich leisten können, dort zu arbeiten
Verbesserungsvorschläge
Wenn Fachkräfte auch entsprechend bezahlt werden würden, wäre die Fluktuation geringer. Die genaue Erfassung der Arbeitszeit wäre von Vorteil für die MA, da die AZ zu einer bestimmten Uhrzeit beginnt (und auch erst ab dann zahlt), kommen alle MA etwas früher, verschenken also auch ihre Arbeitszeit. Gleitzeitmodelle wären auch toll.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv und wertschätzend.
- Es gibt für jedes Thema vorgefertigtes Unterrichtsmaterial, auf das jeder Dozent zurückgreifen kann, so dass keine aufwändige Vorbereitung nötig ist.
- Es fallen keine Überstunden an.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Arbeitszeitenregelung. Wenn ich schon um 07:40 Uhr bei der Arbeit ankomme, darf ich mir die Zeit bis 8 Uhr nicht als Arbeitszeit anrechnen. Wenn ich allerdings eine Minute nach 8 ankomme (z.B. wegen Stau), entsteht mir dadurch sofort ein Minus. Das kann ich dann nicht damit ausgleichen, dass ich am nächsten Tag früher komme. Dieses System ist ganz klar zum Nachteil der Beschäftigten angelegt.
- Es gibt für die meisten Mitarbeiter keine Möglichkeit zum Home Office. Die Arbeitszeiten sind sehr starr und unflexibel. Das passt nicht so recht in die moderne Arbeitswelt.
- Mangelnde Sicherheit: Verträge sind in erster Linie befristet. Da die Weststadt Akademie zuletzt einige Aufträge bzw Maßnahmen verloren hat, konnten manche Kollegen ihren Job nicht behalten. Mitunter hat man das Gefühl, auf einem sinkenden Schiff zu sein.
Verbesserungsvorschläge
- Den Mitarbeitern erlauben, sich auch Anwesenheitszeiten vor acht Uhr anzurechnen.
- Die Arbeitszeiten im Rahmen der Möglichkeiten flexibler gestalten.
- Finanzielle Anreize bieten, z.B. durch ein 13. Monatsgehalt oder Sonderzahlungen.
- Mitarbeitern, die mit dem Auto kommen, einen Zuschuss zu den Parkkosten im Parkhaus gewähren.
Arbeitsatmosphäre
Professionell und freundlich.
Image
Soweit ich das beurteilen kann, genießt die Weststadt Akademie einen guten und seriösen Ruf. Innerhalb der Belegschaft äußert sich niemand negativ.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind durchaus human (08:00 - 16:30 Uhr). Was fehlt, sind flexible Arbeitszeiten, die aufgrund fester Kurszeiten nicht möglich sind.
Karriere/Weiterbildung
Eine Weiterbildung habe ich bereits absolviert. Grundsätzlich werden Führungspositionen nicht extern ausgeschrieben, sondern an bereits vorhandene Mitarbeiter vergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein, könnte aber auch schlechter sein. Ich denke, in Bezug auf meine Qualifikationen und Erfahrung sollte ich mehr verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte den Unterricht digitaler anlegen, um somit auf Kopien zu verzichten und den Papierverbrauch zu reduzieren. Bestimmte Vorgänge (Urlaubsanträge, Teilnehmer-Feedbacks und die wöchentliche Arbeitszeiterfassung) könnte man ebenfalls rein elektronisch abwickeln.
Kollegenzusammenhalt
Die Atmosphäre ist sehr kollegial und von gegenseitiger Hilfsbereitschaft und Wertschätzung geprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bis dato ist mir nichts Negatives aufgefallen. Ältere Kollegen mit längeren Krankheitszeiten behalten ihren Job.
Vorgesetztenverhalten
Generell ist das Vorgesetztenverhalten respekt- und verständnisvoll sowie wertschätzend. Wenn ich kurzfristig aus persönlichen Gründen einen Tag Urlaub brauche, ist man mir immer entgegengekommen. Der eine oder die andere kann ein wenig launisch sein.
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind hell und freundlich, die Technik ist auf dem aktuellen Stand und es gibt vielfältige und umfangreiche Unterrichtsmaterialien. Allerdings werden in einigen Bereichen die Büros, Flure und WCs schon seit Wochen nicht mehr gereinigt. Im Treppenhaus wimmelt es von toten Insekten.
Kommunikation
In einigen Fällen könnten Informationen zu bevorstehenden Änderungen früher mitgeteilt werden. Manchmal erfährt man nur durch Zufall, wenn Kollegen krank oder außer Haus sind, weil diese Infos nicht an alle weitergeleitet werden.
Gleichberechtigung
Es gibt viele Frauen als Projektleiterinnen und auch welche in der Bereichsleitung.
Interessante Aufgaben
Man ist in der Regel durchgängig im gleichen Bereich eingesetzt, wo sich dasselbe Programm bei jedem neuen Kurs wiederholt. Die Inhalte bieten daher nicht viel Abwechslung, aber dafür lernt man mit jedem neuen Kurs auch andere Menschen kennen.
Vorsicht beim Projekt: "Chance Praktikum" für alle Ehrlichen.
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nette Kantine und man kann teilweise im Haus wechseln, wenn ein Projekt kritisch für einen ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Professionalität in diesem Projekt Eine gewisse Distanz zur Ehrlichkeit ist für Arbeitnehmer in diesen Projekt PFLICHT! Es finden quasi keine geeigneten Kontrollen statt, um diese Mißstände zu beenden, denn nach einen Dozenten gab es diese Praxis schon vor über 5,5 Jahren.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlicher Umgang mit den Teilnehmern, denn so sind sämtliche Verträge nach meiner Rechtskenntnisen anfechtbar. Mehr auf den Arbeitsschutz in den Praktukumsfirmen achten, anstatt alles gegenüber dritten zu leugnen und den Teilnehmern die Schuld zu geben. Nicht nur persönliche Wünsche und gesundheitliche Defizite aufnehmen, sondern auch beachten. Nicht durch Druck. einen Einfluss auf die Bewertungen für das JobCenter nehmen. Mitarbeiter fast vollständig auswechseln, damit man das lebt, was nach Außen dargestellt werden soll. Nicht über Teilnehmer lästern und mehr auf Zusammenarbeit setzen. Die Mitarbeiter mehr kontrollieren und besser BEZAHLEN, DAMIT AUCH GUTE BLEIBEN!
Arbeitsatmosphäre
man täuscht die "Kunden" über den Ablauf und die Bedingungen, damit sie unterschreiben, denn ohne Kürzungen kommen die nicht aus den Verträgen, obwohl man verpflichtet ist die Teilnehmer aufzuklären
Image
Sehr gut, da nur auf die Außenwirkung geachtet wird und die Teilnehmer egal sind.
Work-Life-Balance
die ist gut
Karriere/Weiterbildung
nur Stellvertretung und Leitung
Gehalt/Sozialleistungen
nicht toll
Umwelt-/Sozialbewusstsein
normal
Kollegenzusammenhalt
gegen die Teilnehmer sind sich alle einig, ansonsten XXXXXXX
Umgang mit älteren Kollegen
normal
Vorgesetztenverhalten
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX sagt wohl alles
Arbeitsbedingungen
Es ist schwer in der Außenwirkung, alles auf heile Welt zu machen, da sonst das Jobcenter wohl keinen mehr schicken würde
Kommunikation
Teilnehmer sind immer Schuld, obwohl selbst die teilweise sehr schlecht ausgebildeten Kollegen nicht daran glauben sollten
Gleichberechtigung
mehr Frauen, als Männer
Interessante Aufgaben
Da keinen Themen wie Arbeitsschutz.... etwas angehen, ist es nur schwierig, die Teilnehmer in die Praktikumsplätze hineinzudrücken und später zu beruhigen, da manche sich noch an den vorgestellten Ablauf in der 1. Stunde erinnern ........
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die breite Angebotspalette an Trainingsmaßnahmen für unterschiedlichste Zielgruppen. Aufmerksamkeiten zum Geburtstag (Blumenstrauß), Firmenevents wie Sommerfest oder Weihnachtsfeier (inkl. Geschenk für jeden Mitarbeiter!).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsverhalten einiger Vorgesetzter Kein Supervising Keine Personalvertretung Kein Homeoffice (nur in ganz wenigen Ausnahmefällen) Bestimmte Formen der praktizierten Personalpolitik
Verbesserungsvorschläge
Persönliche Probleme können aufgrund der gegebenen Hierarchien wahlweise nur mit der eigenen Projektleitung oder mit der zuständigen Bereichsleitung erörtert werden. Es gibt keine unabhängige bzw. neutrale Instanz wie z.B. eine Personalvertretung oder einen eigenen HR-Bereich.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmer Umgang im „eigenen” Team Stellenweise schwierig in der team- oder hierarchieübergreifenden Arbeit
Image
Gutes Image!
Work-Life-Balance
Keine Gleitzeit. Die festen Öffnungszeiten des Betriebs - oder die vom Auftraggeber vorgegebenen und einzuhaltenden festen Öffnungszeiten - sind maßgeblich.
Karriere/Weiterbildung
Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es quasi keine Aufstiegsmöglichkeiten (maximal „eins rauf“ in die Teamleitung).
Gehalt/Sozialleistungen
In den einzelnen Funktionsgruppen sind die Gehaltsstrukturen relativ einheitlich; Gehaltserhöhungen gibt es i.d.R. nur bei Zunahme von Verantwortlichkeiten (Wechsel in die Teamleitung) oder wenn es behördlicherseits (Tarifanpassung) gefordert wurde.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund häufigerer Wechsel in den Teams entsteht ein Kollegenzusammenhalt nur zwischen schon länger im Betrieb tätigen Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Projektleiter (Teamleiter) und Bereichsleiter (disziplinarische Vorgesetzte). Das Vorgesetzenverhalten ist hier individuell personen-/charakterabhängig.
Arbeitsbedingungen
Die Inneneinrichtung und -ausstattung wird regelmäßig auf Abnutzungsspuren gecheckt und ggf. mehrmals im Jahr renoviert. Insgesamt prägt eine hochwertige Ausstattung alle Räumlichkeiten. Die genaue Aufstellung bzw. Positionierung der Möbel und Einrichtungsgegenstände in jedem einzelnen Büro behält sich die Inhaberin vor.
Kommunikation
Aufgrund der Unternehmensorganisation, die auf ziemlich voneinander "abgeschotteten" Bereichen basiert, beschränkt sich die Kommunikation auf den jeweiligen Bereich, in dem man selbst tätig ist - und hier auch nur auf das eigene Team. Infos aus den "benachbarten" Teams des gleichen Bereichs geschweige denn aus anderen Bereichen erreichen einen nur, wenn sie explizit kommuniziert oder man sein eigenes Netzwerk aktiviert. Unternehmensweite Infos werden nur sehr sparsam kommuniziert und beschränken sich auf die Mitteilung über den Eintritt neuer Kollegen oder den Zuschlag einer Maßnahme. Es gibt keine unternehmensweiten regelmäßigen Mitarbeiterversammlungen (früher gab es die wohl mal ab und an).
Gleichberechtigung
Diese wird im Unternehmen zu 100% gelebt.
Interessante Aufgaben
Je nach persönlichen Kompetenzen besteht die Möglichkeit, auch über das "eigentliche" Tätigkeitsfeld hinaus interessante zusätzliche Aufgaben zu übernehmen.
Extrem konservatives Management - wenig zeitgemäß!
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
freundlich, serviceorientiert, pragmatisch
Image
Außen hui, innen pfui.
Work-Life-Balance
Top! Überstunden sind verboten.
Karriere/Weiterbildung
Schlechte Personalentwicklung. Qualität der Inhouse-Seminare eher gering.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kopierer zentral aufgestellt, Kaffee in Mehrwegbechern, nur das Drucken nervt.
Kollegenzusammenhalt
Nicht gut. Da geht es um die Prämien.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen. Einige Kolleg*innen 50+ gab es. Geht in der Branche aber auch nicht anders.
Vorgesetztenverhalten
Nur auf den ersten Blick souverän. Hinter der Fassade bröckelt es erheblich!
Arbeitsbedingungen
Sehr gut. Viele Einzelbüros.
Kommunikation
Soweit okay. Schwierig wird es, wenn es intern Konflikte gibt. Dann wirkt der Arbeitgeber überfordert und hilflos. Vielleicht mal ein Training für die Bereichsleitungen? ;-)
Gleichberechtigung
Nein. Der Arbeitgeber lässt sich leicht hinters Licht führen, wenn jemand schlechte Arbeit abliefert, aber nett lächelt.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall! So abwechslungsreich wie die Kunden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
kostenlos Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kaum bis gar nicht gewartete Hardware. Einsätze werden ohne Rückfragen geplant.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Mitarbeiter angehen, Entscheidungen hinterfragen und nicht die "Hire & Fire"-Methode anweden. Exzellente Unternehmen schmeissen Mitarbeiter nicht wegen jedem kleinem bißchen raus sondern stärken ihn den Rücken.
Arbeitsatmosphäre
Die Software und Hardware sollte mehr gewartet bzw. upgedatet werden, veraltete MS-Office Version.
Work-Life-Balance
Es wird darauf geachtet, dass genommene Mehrarbeitszeit genommen wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Statt, wie es heutzutage Gang und Gäbe ist, digital zu machen, muss alles ausgedruckt werden.
Vorgesetztenverhalten
Um Vera F. Birkenbiel zu zitieren: "Es ist nicht entscheidend, was ich sage, sondern, was der andere hört."
Mitarbeiter werden händeringend gesucht, dafür müssen gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Es wird bei einem Gespräch nur auf Aktuelles eingegangen anstatt auf das Gesamte.
Sich schützend hinter einen Mitarbeiter stellen sieht definitiv anders aus.
Interessante Aufgaben
Leider nur 2 Sterne. Bei den interessanten Aufgaben, bei dem der Mitarbeiter die nötige Erfahrung aufweisen kann, wird dieser nicht berücksichtigt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Supervision, Konfliktmanagement, wenigstens eine Mitarbeitervertretung. Regelmäßige Teamsupervision. Offene Klärung von Konflikten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht bis eiskalt. Kein Verantwortungsbewusstsein, emotionale Reife oder Lernfähigkeit/Lernwilligkeit. Keine Möglichkeit, eigene Gedanken zu äußern oder man selbst zu sein. Weder die Führungskräfte, noch die Mitarbeiter noch die Kunden.
Image
Scheint ein gutes Image zu haben (warum weiß keiner).
Work-Life-Balance
Keine Flexibilität, kein Interesse am Meschen an sich, keine Fähigkeit, auf Menschen einzugehen.
Karriere/Weiterbildung
Gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten außer Projektleitung (nichtfinanzielle Beförderung) und dann Bereichsleitung.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr als üblich, aber auch nicht für jeden. Keine Transparenz. Kein Tarifvertrag!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder noch.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich schlecht. Es wird viel oberflächlich gesagt, aber vieles auch gelogen. Wenn es darum geht, einen gemeinsamen Feind zu haben, wird sich schnell zusammengeschlossen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zu anderen.
Vorgesetztenverhalten
Kein Verantwortungsbewusstsein, keine Kritikfähigkeit (in beide Richtungen), völlig unterqualifiziert, nur Angst vor Vorgesetzten, die auf andere übertragen wird.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind okay, der Kaffee ist umsonst.
Kommunikation
Es wird kaum kommuniziert. Es gibt weder konstruktive Kritik noch Lob oder Anerkennung. Alles soll über den offiziellen Dienstweg laufen, allerdings wird das meiste intransparent und hinter dem Rücke besprochen, so dass überhaupt keine Klarheit herrscht.
Gleichberechtigung
Rassistische Kommentare über Kollegen und Kunden. Genauso Frauenfeindlichkeit, belästigende Aussagen und auch abwertende über Leute, die sich eben keinen SUV leisten können.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich seine Arbeit sucht und versucht, sich nicht reinreden zu lassen, geht es.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Weststadt Akademie Gesellschaft für Weiterbildung, Coaching, Vermittlung durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 57% der Bewertenden würden Weststadt Akademie Gesellschaft für Weiterbildung, Coaching, Vermittlung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Weststadt Akademie Gesellschaft für Weiterbildung, Coaching, Vermittlung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.