3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- GF ist bemüht das Unterbehmen voran zu bringen
- Mitarbeiter sind eine tolle Truppe die trotz Probleme vor denen sie manchmal stehen immer mit Humor das beste draus machen
Subjektiv? Nichts
Objektiv? Nichts schlimmer, Kritikpunkte habe ich weiter oben geschrieben
Subjektiv betrachtet für mich persönlich wenig. Tolle Arbeit herzaubern oder Mitarbeiter Hexen geht nicht. Ich fühle mich wohl.
Objektiv wäre eine Art Kummerkasten angebracht. Nicht falsch verstehen, meiner Meinung nach gibt es eigentlich keinen Kummer in der Firma.Mit Kummerkasten weiß nur jeder gleich was gemeint ist.
So hin und wieder wäre es schon interessant wenn die Mitarbeiter ein Problem (ohne Namen der betreffenden Personen) oder Vorschläge ganz anonym abgeben könnten und die Teamleiter würden das dann in ihrer Sitzung mal lesen können ohne eine Wertung von wem welcher Kommentar kam. Vielleicht kämen dann interessante Aspekte raus was man verbessern oder ansprechen kann.
Die aktuelle Lage ist halt dem Markt entsprechend. Es gibt mal mehr und mal weniger zu tun. Wenn es viel zu tun gibt, ist entsprechend das Pensum höher. Die Vorgesetzten sind bemüht genügend Arbeit (und auch ordentliche Arbeit) heran zu schaffen und diese so gut es geht vorzubereiten.
Klar aus dem Büro oder vom Telefonat aus kann man nicht alles klären oder im Detail erfahren, aber dafür sind wir gestandene Handwerker die dann beim Kunden versuchen die beste Lösung für den Kunden zu finden.
Warum keine 5 Sterne?
Für mein Gefühl ist der Anteil derer die Administrativ beschäftigt sind zu hoch im Vergleich zu den Produktiven Mitarbeitern. Da gibt es halt auch dann unter den Angestellten hin und wieder ein Murren was „die da oben machen“
Aber mal ehrlich, am Ende Lästern auch in anderen Firmen über die Führungsetage
Seitens der GF wird Image-Aufbau betrieben (Sozial Media, Autofolierung uvm)
Wer ist die Wetabo, was macht die Wetabo usw. Es gibt ein Corporate Design welches sich Transporter, Flyer, Wartungsklebern, Arbeitskleidung usw wiederfindet.
Das Image müssen wir als Mitarbeiter nur mehr nach außen Tragen.
Wie weiter oben schonmal geschrieben ist das ein Weg, aber meiner Meinung nach sind wir da voll dabei und gut unterwegs
Ja Handwerk kann auch mal länger gehen wenn beim Kunden die Heizung kalt ist oder der Strom nicht geht. Da bleiben die Kollegen idR auch aus eigenem Ehrgeiz bis die Lösung steht oder zumindest ein Provisorium läuft oder sie aufgeben müssen weil alle Möglichkeiten nicht weiterhelfen.
Ansonsten habe ich persönlich kein Problem. Wenn mal Kind krank ist und abgeholt werden muss oder man mal kurzfristig frei braucht geht eigentlich immer ein Weg ran. Auch Urlaub wurde immer wie beantragt gewährt (natürlich wird der vorher abgesprochen und nicht blind beantragt, sollte jedem verständlich sein dass ja nicht alle gleichzeitig fahren können wenn man Kundennähe anbieten will)
Aufstiegsmöglichkeiten = möglich
Förderung = möglich
Wer will, dem werden hier zumindest keine Steine in den Weg gelegt. Aufstieg aus der Kalten ist nicht möglich. Zeig Leistung und Bereitschaft und dann wird auch was draus.
Gehalt bekomme ich nicht, aber der Stundenlohn ist mir für mich angemessen.
Sicher mehr wäre immer gut, aber mehr Geld schafft sich nur aus mehr Leistung oder höheren Preisen.
Da höhere Preise auch ganz schnell gar keine Arbeit mehr bringen können (der Kunde ist keine Kuh die man melkt, dann geht der woanders hin)
Es gibt BAV, Edenred Karte, bezahlte Weiterbildungen, Prämiensystem und für mich viel wichtiger: jeden Abend bei der Familie. Da ist der eine oder die zwei Euro weniger gerne hinzunehmen für diesen Luxus pünktlich zu Hause zu sein.
PV-Anlage auf dem Dach und an der Wand, E-Autos in der Flotte,… seitens der GF wird sich bemüht Umweltbewusstsein an den Tag zu legen.
Sozialbewusstsein eigentlich auch. Die Arbeiten finden im Raum Chemnitz statt = Arbeit vor Ort für Leute im Ort, Wertschöpfung vor Ort Leute haben Lohn und Brot in der Nähe, Mehrwert vor Ort. Wert auf Hersteller vor Ort und Lieferanten aus der näheren Umgebung wird gelegt.
Wenn so viel gut ist, warum nur 4 Sterne?
Natürlich ist immer Luft nach oben, gerade beim Klimaschutz. Die Ansätze und Impulse sind da. Nur ist es manchmal noch nicht beim Kollegium angekommen dass man da eventuell was anders machen könnte um individuell dort Fortschritt zu bringen.
Nicht jeder kann mit jedem.
Lieber Leser schau deine Nachbarschaft an. Mit einem kommt man besser zurecht und mit anderen weniger.
So ist es auch hier. Ich persönlich habe kein Problem, egal mit wem ich auf Baustelle gehe. Mir gegenüber sind alle nett und arbeiten Zielorientiert.
Und wenn Mitarbeiter persönliche Probleme miteinander haben (ja auch das gibt es im Unternehmen) dann wird seitens der GF darauf geachtet dass die Teams die rausfahren zusammen passen um Konflikte von vorn herein zu vermeiden.
Wir sind ein Team, wird auch von der GF offeriert. Das kommt nicht von heute auf morgen, aber ich denke wir sind da auf nem guten Weg
Warum keine 5 Sterne?
Wie geschrieben sind wir auf dem Weg. Das ist ein Lernprozess und den durchlaufen die Kollegen. Wenn wir angekommen sind ändere ich gerne meine Bewertung zum positiven
Top. Das was ich so mitbekomme wird auf jeden Fall die Erfahrung sehr wertgeschätzt.
Und auch sonst wird auf die (nicht übel nehmen) weniger werdenden körperlichen Fähigkeiten Rücksicht genommen.
Wenn es zum Beispiel um schwere Arbeiten geht (Lüftertausch in einer Lüftung oder Speichertausch bei einer Heizung o.ä.) wird eine jüngerer Kollege zur Seite gestellt oder die Arbeit so geplant dass es eben „nicht zu viel wird“ (immer im Rahmen der Möglich- und Machbarkeiten)
An der Stelle ganz persönlich ein Lob an diese Weitsicht im Büro
Mir gegenüber Top und Fair.
Anderen gegenüber manchmal schon interessant zu beobachten aber wer ein Problem hat sollte es einfach selber ansprechen. Man kann alles klären wenn man einfach den Mund aufmacht und es direkt klärt.
Kann ich mich nicht beschweren.
Werkzeug ist gut, Dienstwagen ist gut, Ergonomie wird versucht zu beachten (Rückenschultraining und Gesundheitssport werden direkt in den Firmenräumlickeiten angeboten)
Und die Baustellen sind halt Baustellen, und Heizungen und Lüftungen sind eben auch wie sie sind. Da ist es halt auch mal dunkel und eng oder stickig oder eklig. Dafür kann aber die Firma nichts.
Die Arbeitsausstattung ist zum arbeiten gut geeignet.
In meinen Augen relativ klar.
Wir sind ein Handwerksbetrieb. Ziel ist es Innovation und gute Technik beim Kunden zu platzieren. Je mehr davon umso besser für den Gewinn.
Es wird klar gesagt: geht es der Firma gut, geht es den Mitarbeitern gut .
Warum keine 5 Sterne?
In der Zeit in der ich da bin habe ich Mitarbeiter kommen und gehen gesehen. Bei manch einem war man froh als er ging, bei anderen konnte man es nicht so wirklich verstehen warum der „gegangen wurde“ oder gegangen ist aus freien Stücken.
Dort wäre eine ehrliche Erklärung dem Kollegium gegenüber schon toll gewesen. Man hat es dann im Buschfunk irgendwie über mehrere Ecken erfahren.
Auch Kritikfähigkeit lässt bei einigen Mitarbeitenden zu wünschen übrig. Konstruktive Kritik wird als persönliche Kritik gewertet und „man schnappt ein“
Leute, manchmal wollen wir alle einfach vorwärts kommen. Dann müssen Verbesserungen angesprochen werden. Das geht nicht gegen euch persönlich. Hört mal aufs Fußvolk und, die müssen am Ende beim Kunden auch für die Geschäftsführung oder die „Stimme am Telefon“ geradestehen. Und da kann man doch was ändern wenn’s der Firma nutzt oder?
Nicht jeder kann alles und nicht jeder will alles.
Handwerksbezogen sind wir leider mit „Männerüberschuss“ unterwegs. Die weiblichen Mitarbeiterinnen finden sich nur im Büro.
Ich denke aber wenn eine Monteurin anfangen würde, wäre die genau so unterwegs wie wir Männer.
Für mich schon.
Alleine schon dadurch dass die Firma den gesamten technischen Bereich abbildet (von Sanitär über Heizung/ Wärmepumpe, Lüftung, PV, Elektro , MSR zu Kundendienst, Wartung, Forschungsprojekte uvm) ist das Aufgabengebiet breit gefächert.
Und da wir in den Teams untereinander aushelfen wenn mal Manpower gebraucht wird, setzt der Elektriker mal ne Gasheizung mit hin und der Klempner baut mal PV-Platten mit aufs Dach.
Langeweile gibts für den der arbeiten will nicht.