27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Meine Zeit in der beruflichen Bildung
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Projekte. Für die sich jeder nach Eignung bewerben kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe "Verbesserungsvorschläge für den AG"
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr bei Konflikten zwischen Kollegen einsetzen. Und bei Kollegen die einen selbstherrlichen Umgang mit Kollegen pflegen zeitnah handeln. So das der Verschleiß an Kollegen reduziert wird.
Arbeitsatmosphäre
Verhalten der Geschäftsführung was die Arbeitsatmosphäre betrifft ist nicht immer nachvollziehbar. Ist jedoch ertragbar. Nach einiger Zeit der Betriebszugehörigkeit kann oder sollte jeder damit umgehen können. Wobei es einen Unterschied gibt: Ich war an Schulen eingesetzt und hatte nicht den täglichen Umgang mit der Geschäftsführung. Anders sieht es bestimmt aus, bei den Mitarbeitenden die tagtäglich am Standort sind. Ich bin von der GF auch gelobt worden und das hat mich auch gefreut. Mein Einsatzort waren Schulen und somit war für mich ein Lob vorort - Lehrende, Schüler und GF - wichtiger. Gut, das Vertrauen der GF könnte ausgeprägter sein.
Work-Life-Balance
Einen Arbeitseinsatz an Schulen setzt voraus, dass der Urlaub in den Ferien zu nehmen ist. Kuzfristg war für 2 - 3 Tage auch Urlaub außerhalb der Feien möglich. Arbeitszeiten passten mit den täglichen Unterrichtszeiten überein. E-Mails außerhalb der Arbeitszeiten gab es reglemäßig. Liegt jedoch an jedem Mitarbeitenden selber ob er/sie diese abends oder erst am nächsten Arbeitstag liest . . .
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen sind möglich. Muss jedoch erkämpft werden. Also Verhandlungssache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialverhalten bei GF und Bereichsleitung hat noch Luft nach oben. Auch wenn der AG Projekte im Sozialenbereich hat, heißt das noch lange nicht, dass der AG 100 %ig sozial zu MA ist. Muss man halt mit umgehen können. Vorschlag: wenn nicht, dann einen anderen Arbeitsbereich suchen
Kollegenzusammenhalt
Mit Kollegen am Einsatzort war es nicht immer einfach. Die 2 Jahre der Zusammenarbeit mit einer Kollegin hatte es schon in sich gehabt. Man musste immer auf der Hut sein, da jederzeit mit einer Gegenattacke zurechnen war. Ich bin gut damit zurecht gekommen, auf jeden Fall leichter als die Kollegin. Generell gab es gute Kontakte und Austauch mit einigen Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier volle Punktzahl. Zur Zeit meiner Einstellung hatte ich die 60 schon leicht überschritten. Wertschätzung hat noch Luft nach oben.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeitergespräche mussten schon selber angefordert werden, außer GF oder Bereichleiter hatten Gesprächsbedarf. Bei Anfrage von MA wurde recht schnell ein Termin gefunden und sich auch Zeit genommen. Das Ergebnis des Gesprächs war nicht immer zufriedenstellend. Nachhaken war schon erforderlich. Bei dem Bereichsleiter fehlt der Wunsch Konflikte zwischen Kollegen zu lösen - sprich er ist konfliktscheu.
Arbeitsbedingungen
Je nach Einsatzort. In der Berufsorientierung ist eine selbständige Arbeitsweise von Vorteil und diese ist auch umsetzbar.
Kommunikation
Es fanden regelmäßig Teamtreffen statt. In denen ausführlich über neue Aktivitäten, neue Bestimmungen sowie auch über Entwicklungen der einzelenen Projekte usw. informiert wurde. Mitarbeitende konnten ebenso über ihren Arbeitsbereich - positiv oder nagativ - berichten.
Gleichberechtigung
Habe keine negativen Erlebnisse gehabt. Die Gestaltung des Gehalts liegt teilweise an jedem selber, d.h. es liegt am jeweiligen Verhandlungsgeschick und man sollte sich nicht abschrecken lassen von der nicht begeisterten GF.
Interessante Aufgaben
In meinem Einsatzbereich der Berufsorientierung hatte ich viel Gestaltungsspielraum, d.h. die Ausführung der Aufgaben konnte ich flexibel gestalten. Wichtig war nur, sich an Lehrende und Teilnehmende zu richten. Klar mussten Standartaufgaben zuverlässig ausgeführt werden und Regeln/Vorgaben mussten eingehalten werden. Doch das Zeitfenster konnte ich selber gestalten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Verbesserungsvorschläge
Förderung eines stärkeren Zusammenhalts zwischen den Teams und Schaffung eine bessere Kommunikation mit den Arbeitnehmern.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team herrschte immer eine sehr positive Atmosphäre. Es gab jedoch ein anderes Team, das nicht zum Wohlbefinden der anderen beigetragen hat.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten werden in der Regel eingehalten, Flexibilität wird nach Möglichkeit gewährt, und die Möglichkeit, Urlaub zu nehmen, wird im Einvernehmen mit dem Team ohne Probleme gewährt.
Kollegenzusammenhalt
Obwohl einige Kollegen nicht sehr kooperativ waren, gab es in meinem Team immer eine große Unterstützung und Kollegialität.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab eine Kollegin, die immer ihren Willen durchsetzen wollte, obwohl das problematisch war.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind im Allgemeinen kooperativ, es gab keine Konflikte.
Arbeitsbedingungen
Damals befanden wir uns an einem Ort, der kein Büro war, was die Arbeit ein wenig unangenehm machte.
Kommunikation
Wir trafen uns regelmäßig, um die Ergebnisse zu bewerten und die Aufgaben abzuschließen. Manchmal war die veranschlagte Zeit für diese Gespräche kurz.
Interessante Aufgaben
Aufgaben wie die Arbeit mit Medien und Jugendlichen sind sehr interessant und gehörten zu meinem Job.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität und selbständiges Arbeiten möglich
Arbeitsatmosphäre
Das kommt immer darauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Ich war hauptsächlich an Schulen eingesetzt.
Work-Life-Balance
Durch die Arbeit an der Schule musste der Urlaub vornehmlich in den Ferien genommen werden, was für mich (mit schulpflichtigen Kindern) kein Problem war und in dem Bereich auch normal ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt könnte etwas besser sein. Es gibt einen Zuschuss zum BVG Jobticket.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren toll, leider sieht man sie eher selten, wenn man nicht am gleichen Standort arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Die Bereichsleitung hat immer versucht uns mit einzubeziehen, manchmal hätten Informationen besser fließen können. Aufgrund von Überlastung finden manche Dinge nicht statt, dem wird jedoch gerade durch eine Neustrukturierung der Leitungsstruktur versucht entgegenzuwirken.
Arbeitsbedingungen
Es gibt verschiedene Standorte, mit unterschiedlicher Ausstattung.
Kommunikation
Die könnte innerhalb der Firma etwas besser sein, es wird aber dran gearbeitet, dass Informationen besser weitergeleitet werden (z.B. über Newsletter). Die Kommunikation zwischen Schulen und Träger ist nicht immer ganz so gut. Die direkte persönliche Kommunikation mit Kollegen und der Bereichsleitung war immer gut.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet konnte ich mir sehr selbständig und individuell Ausgestalten. Es gib auch immer die Möglichkeit intern zu wechseln.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv hervorzuheben sind die Lage des Unternehmens und die Möglichkeit, mit netten Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Negativ sind der Führungsstil, die kommunikativen Defizite und das Misstrauen gegenüber den Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Austausch der Geschäftsleitung und Einführung eines kooperativen Führungsmodells. Überarbeitung der Leitungsstruktur und Besetzung von Führungspositionen mit qualifizierten Personen. Einführung einer neuen Unternehmenskultur, die Wertschätzung, Vertrauen und Transparenz in den Fokus rückt. Regelmäßige Supervisionen, Jahresgespräche und Fortbildungen für Mitarbeitende. Förderung der Beteiligung von Mitarbeitenden durch Formate wie Open Space oder andere partizipative Ansätze.
Arbeitsatmosphäre
Aus meiner Sicht fehlt es der Geschäftsleitung und den Vorgesetzten an einem klaren Willen, ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis zu fördern. Die Arbeitsatmosphäre erscheint eher von einer Vielzahl an Anweisungen geprägt, während Rückmeldungen oder Vorschläge von Mitarbeitenden nur selten wirklich gehört werden. Es fehlt an einer Kultur des Lobes oder der wertschätzenden Kommunikation, die eine konstruktive Weiterentwicklung des Arbeitsumfelds fördern könnte.
Image
Das Image der Firma ist aus meiner Sicht schlecht und stimmt nicht mit der Außenwahrnehmung zusammen, weil es im Flurfunk eher schlechte Rückmeldungen gibt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist aus meiner Sicht mangelhaft. Mitarbeitende werden teilweise spätabends angeschrieben. Obwohl die offiziellen Arbeitszeiten im normalen Rahmen liegen, entsteht der Eindruck, dass man ständig erreichbar sein muss.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt aus meiner Sicht kaum Möglichkeiten für Karriere oder Weiterbildung. Der Aufstieg scheint nur in begrenztem Maße möglich, und zwar in Führungspositionen, die aufgrund der schlechten Unternehmenskultur nicht erstrebenswert erscheinen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist aus meiner Sicht erfreulicherweise gut. Viele arbeiten mit Freude und unterstützen sich gegenseitig. Allerdings entsteht der Eindruck, dass dieser Zusammenhalt vor allem durch ein gemeinsames Arrangieren mit der schlechten Führungskultur entsteht.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeitende werden aus meiner Sicht nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen. Stattdessen scheint ein Klima des Misstrauens zu herrschen, in dem den Mitarbeitenden ihre Qualifikationen und Kompetenzen gefühlt abgesprochen werden. So wird ein hoher Druck aufgebaut, und bei abweichenden Meinungen wird teilweise indirekt mit Kündigung gedroht. In der Probezeit wurde diese MA zum Teil ohne Vorwarnung ausgesprochen. Das Verhalten der Vorgesetzten ist gefühlt geprägt von Launenhaftigkeit und einem cholerischen Führungsstil.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind aus meiner Sicht akzeptabel, ohne besonderen Fokus auf Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Die Aufgaben sind stark durch finanzielle Ziele geprägt. Mitarbeitende haben wenig Einfluss auf die Gestaltung der Projekte, da diese bereits inhaltlich festgelegt sind.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und den Vorgesetzten ist aus meiner Sicht meist mehr oder weniger auf Anweisungen reduziert, die zum Teil in einem autoritären Ton erfolgen. Diese Kommunikation bleibt zwar formal korrekt, wirkt aber unprofessionell. Zum Teil wird nicht einmal der Name des Adressaten korrekt verwendet, und die Nachrichten scheinen spontan und emotional verfasst zu sein. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass die Geschäftsleitung zwischen emotionalen Ausbrüchen und halbherzigen Beschwichtigungen schwankt, ohne eine vertrauensvolle Basis zu schaffen. Wichtige Informationen werden häufig nicht weitergegeben oder an den Mitarbeitenden vorbeikommuniziert. Gleichzeitig werden Mitarbeitende kritisiert, wenn sie selbst nicht nach der Ansicht der GF und VG ausreichend transparent kommunizieren. Die Geschäftsleitung und die Vorgesetzten halten sich dabei oft nicht an ihre eigenen Regeln, was zu Missverständnissen führt, die von den Mitarbeitenden ausgebügelt werden müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich, im normalen bzw. üblichen Bereich
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbedingungen sind akzeptabel, ohne besonderen Fokus auf Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Die Aufgaben sind stark durch finanzielle Ziele geprägt. Qualität spielt oft eine untergeordnete Rolle, da es vor allem um die Generierung von Fördergeldern geht. Mitarbeitende haben wenig Einfluss auf die Gestaltung der Projekte, da diese bereits inhaltlich festgelegt sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Neue Geschäftsführung Betriebsrat einrichten
Arbeitsatmosphäre
Geschäftsführerin vergiftet die Atmosphäre
Image
Sie finden erstaunlicherweise viele neue Mitarbeiter (es kündigen viele) , daher scheint das Image besser zu sein als die Realität.
Work-Life-Balance
Keine Termine am Abend und WE daher familienfreundlich
Karriere/Weiterbildung
Keine Angebote
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss lange für eine Gehaltserhöhung kämpfen. Es gibt keine Benefits außer Jobticket.
Kollegenzusammenhalt
Da alle dasselbe Problem mit der GF haben, schweißt es zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt kaum Mitarbeiter Gespräche und keinerlei Wertschätzung. Kollegin wurde während Krankheit gekündigt, weil sie sich kritisch äußerte. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Hierarchie, nur GF und Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Angenehmes Büro im Medienzentrum Pankow mit netten Kollegen.
Kommunikation
Man erhält selten Antworten, vor allem keine hilfreichen, es gibt kaum Mitarbeiter Gespräche
Gleichberechtigung
Habe selbst nichts negatives erlebt.
Interessante Aufgaben
Im Bereich Berufsorientierung hatte man viel Gestaltungsspielraum. Leider nicht mehr möglich durch zu viele Schulen mit zu wenigen Kollegen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung und Bereichsleitung... ich muss aus meiner Perspektive sagen, dass ich beide wirklich auf vielen Ebenen als unfähig wahrgenommen habe.
Verbesserungsvorschläge
Es muss einen Betriebsrat geben.
Arbeitsatmosphäre
Vergiftete Atmosphäre ausgehend von der Geschäftsführerin welches in alle Bereiche strahlt (anschreien, denunzieren, Unverlässlichkeit, Versuch gegeneinander auszuspielen, Unterstellungen)
Karriere/Weiterbildung
bei WeTeK läuft es so: Fragt man nach einer Gehaltserhöhung nach 1 oder mehreren Jahren und beruft sich auf den Arbeitsvertrag, bekommt man sinngemäß die Antwort: angelehnt an TVL, bedeutet also dass man keinen Anspruch auf eine Gehaltserhöhung kongruent zur Arbeitserfahrung hat. Als ich nach einer Gehaltserhöhung gefragt habe, da meine Aufgabenbereiche nicht mehr die gleichen waren wie im geschlossenen Vertrag festgehalten, bekam ich die Antwort, dass das leider nicht ginge, erst nach einem Jahr und dann auch nur eine Stufe höher, da ja TVL. Nur weil man ganz oft eine Lüge erzählt, wird diese nicht zur Wahrheit.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte ein tolles Team mit tollen Menschen.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich in dieser Form noch nie erlebt - ich hatte das Gefühl eines grundsätzlichen Mistrauens-Vorschusses. Man sei nicht fähig, würde nicht arbeiten, würde zu viele Ressourcen verbrauchen... etc.
Kommunikation
Von Geschäftsführung und Bereichsleitung wird vieles in vielen Meetings geredet aber wenig kommt dabei rum. Eigene Themen werden gehört aber nicht angegangen, wenn man hartnäckig bleibt wird man mit Einschüchterung oder in meinem Fall Kündigung stumm gemacht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Überarbeitung und Geringschätzung ziehen sich durch viele Bereiche und hinterlassen frustrierte Mitarbeitende die sich auch gegenüber Kolleg*innen abgrenzen müssen, was eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit erschwert.
Image
Genießt nach außen ein gutes Image.
Work-Life-Balance
Man reibt sich an überbordenden Aufgaben und Führungskräften so sehr ab, dass man sich auch nach Feierabend Kopf machen muss.
Karriere/Weiterbildung
Keine Zeit - keine Weiterbildung. Karriere sieht so aus: über langen Zeitraum Mehrarbeit leisten und dann um eine Vertragsanpassung in einer absolut unangebrachten feindseeligen Art und Weise kämpfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Chronisch Unterbezahlte Menschen. Inflationsausgleich wird als Gehaltserhöhung kommuniziert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein.
Kollegenzusammenhalt
Hohe Fluktuation macht ein Teamgefühl fast unmöglich. Hier tragen jedoch indirekt Bereichsleitung und Geschäftsführung zum Kollegenzusammenhalt bei - ein gemeinsamer Feind verbündet.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich würde sagen, wer es so lange dort aushält, wird wahrscheinlich auch belohnt und gewertschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Der stinkende Fischkopf: launisch, laut, sexistisch, diskriminierend, rassistisch, klassistisch. Wer nicht spurt oder für sich einsteht wird runter gemacht - angeschrien, angelogen, Wörter im Mund verdreht oder lächerlich gemacht. Das züchtet eine Führungsriege die an problematischem, toxischem Verhalten nicht spart.
Arbeitsbedingungen
Wer selbstständig Arbeitet und mit der GF keinen oder kaum Kontakt hat, kann es sehr gut aushalten. Allerdings werden Mitarbeitende verheizt wie Kohlen.
Kommunikation
Kommunikation mit der Bereichsleitung und Geschäftsführung sind eine Einbahnstraße. Eigene Grenzen werden nicht ernst und wahrgenommen und infolgedessen ständig übertreten.
Gleichberechtigung
Frauen werden schlechter bezahlt bei gleicher oder besserer Leistung. Ich habe sexistische und rassistische Kommentare gegenüber Mitarbeiterinnen erlebt. Augenhöhe existiert nicht.
Interessante Aufgaben
Wäre eigentlich sehr schön, leider werden eigene Ideen und Vorschläge runter gemacht und/oder gern als die eigenen Ideen verkauft. Zudem ist für die Widmung interessanter Aufgaben kaum Zeit weil man von einem ASAP TO DO zum nächsten sprintet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sind offen helfen sehr gerne Mann kann wenn man Probleme zuhause hat oder allgemein kann man mit denn sehr gut reden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal vergesslich der eine Chef aber sonnst eig Nix haha
Verbesserungsvorschläge
Könnten öfters Pause machen sonnst eig super
Arbeitsatmosphäre
Alle sind nett man kann super mit allen arbeiten Chefs sind auch supi
Kollegenzusammenhalt
Sehr sehr sehr gut!
Kommunikation
Mann kann immer reden mit denn Chefs helfen auch immer ist super
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 57% der Bewertenden würden WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.