Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

WeTeK 
Berlin 
gGmbH, 
gemeinnützige 
Gesellschaft 
für 
Qualifizierung, 
Ausbildung 
und 
Jugendkultur
Bewertung

Meine Zeit in der beruflichen Bildung

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei WeTeK Berlin gGmbH, gemeinnützige Gesellschaft für Qualifizierung, Ausbildung und Jugendkultur gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Projekte. Für die sich jeder nach Eignung bewerben kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe "Verbesserungsvorschläge für den AG"

Verbesserungsvorschläge

Sich mehr bei Konflikten zwischen Kollegen einsetzen. Und bei Kollegen die einen selbstherrlichen Umgang mit Kollegen pflegen zeitnah handeln. So das der Verschleiß an Kollegen reduziert wird.

Arbeitsatmosphäre

Verhalten der Geschäftsführung was die Arbeitsatmosphäre betrifft ist nicht immer nachvollziehbar. Ist jedoch ertragbar. Nach einiger Zeit der Betriebszugehörigkeit kann oder sollte jeder damit umgehen können. Wobei es einen Unterschied gibt: Ich war an Schulen eingesetzt und hatte nicht den täglichen Umgang mit der Geschäftsführung. Anders sieht es bestimmt aus, bei den Mitarbeitenden die tagtäglich am Standort sind.
Ich bin von der GF auch gelobt worden und das hat mich auch gefreut. Mein Einsatzort waren Schulen und somit war für mich ein Lob vorort - Lehrende, Schüler und GF - wichtiger.
Gut, das Vertrauen der GF könnte ausgeprägter sein.

Kommunikation

Es fanden regelmäßig Teamtreffen statt. In denen ausführlich über neue Aktivitäten, neue Bestimmungen sowie auch über Entwicklungen der einzelenen Projekte usw. informiert wurde.
Mitarbeitende konnten ebenso über ihren Arbeitsbereich - positiv oder nagativ - berichten.

Kollegenzusammenhalt

Mit Kollegen am Einsatzort war es nicht immer einfach. Die 2 Jahre der Zusammenarbeit mit einer Kollegin hatte es schon in sich gehabt. Man musste immer auf der Hut sein, da jederzeit mit einer Gegenattacke zurechnen war. Ich bin gut damit zurecht gekommen, auf jeden Fall leichter als die Kollegin.
Generell gab es gute Kontakte und Austauch mit einigen Kollegen.

Work-Life-Balance

Einen Arbeitseinsatz an Schulen setzt voraus, dass der Urlaub in den Ferien zu nehmen ist. Kuzfristg war für 2 - 3 Tage auch Urlaub außerhalb der Feien möglich.
Arbeitszeiten passten mit den täglichen Unterrichtszeiten überein.
E-Mails außerhalb der Arbeitszeiten gab es reglemäßig. Liegt jedoch an jedem Mitarbeitenden selber ob er/sie diese abends oder erst am nächsten Arbeitstag liest . . .

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeitergespräche mussten schon selber angefordert werden, außer GF oder Bereichleiter hatten Gesprächsbedarf. Bei Anfrage von MA wurde recht schnell ein Termin gefunden und sich auch Zeit genommen. Das Ergebnis des Gesprächs war nicht immer zufriedenstellend. Nachhaken war schon erforderlich. Bei dem Bereichsleiter fehlt der Wunsch Konflikte zwischen Kollegen zu lösen - sprich er ist konfliktscheu.

Interessante Aufgaben

In meinem Einsatzbereich der Berufsorientierung hatte ich viel Gestaltungsspielraum, d.h. die Ausführung der Aufgaben konnte ich flexibel gestalten. Wichtig war nur, sich an Lehrende und Teilnehmende zu richten.
Klar mussten Standartaufgaben zuverlässig ausgeführt werden und Regeln/Vorgaben mussten eingehalten werden. Doch das Zeitfenster konnte ich selber gestalten.

Gleichberechtigung

Habe keine negativen Erlebnisse gehabt. Die Gestaltung des Gehalts liegt teilweise an jedem selber, d.h. es liegt am jeweiligen Verhandlungsgeschick und man sollte sich nicht abschrecken lassen von der nicht begeisterten GF.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier volle Punktzahl. Zur Zeit meiner Einstellung hatte ich die 60 schon leicht überschritten.
Wertschätzung hat noch Luft nach oben.

Arbeitsbedingungen

Je nach Einsatzort. In der Berufsorientierung ist eine selbständige Arbeitsweise von Vorteil und diese ist auch umsetzbar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialverhalten bei GF und Bereichsleitung hat noch Luft nach oben. Auch wenn der AG Projekte im Sozialenbereich hat, heißt das noch lange nicht, dass der AG 100 %ig sozial zu MA ist. Muss man halt mit umgehen können. Vorschlag: wenn nicht, dann einen anderen Arbeitsbereich suchen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen sind möglich. Muss jedoch erkämpft werden. Also Verhandlungssache.


Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden