15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flache Hierarchien, gutes miteinander, eine Hand wäscht die andere, Erfolgserlebnisse,
sollte manchmal härter durchgreifen
Desinteressiert und eingefahrene Kollegen versuchen wieder mehr zu motivieren
Ich muss bei einigen Bewertungen leider sehen, dass einige Kollegen den Veränderungsprozess indem wir uns hier befinden nicht mittragen wollen. An dem "Können" kann es nicht liegen, da unser Verbesserungsprogramm jeden mitmachen lässt und auch einfach ist.
Mit dem Gleitzeitkonto welches es hier gibt kann ich sehr gut arbeiten und mit meinen Vorgesetzten sogar auch Tage im voraus planen. Ist aber Auftragslagenabhängig.
Einige wenige meiner Kollegen ziehen nicht mit. Da müsste man härter durchgreifen!
keine Ahnung, kann ich nicht beurteilen
Wie immer Verbesserungswürdig, aber jeder Bemüht sich und der Ton ist sehr gut. War in meiner vorherigen Firma anderes, geprägt durch Angst und vielen Cholerikern. Das gibt es hier definitiv nicht, die Firmenregeln sind sehr gut.
Ich war noch in keiner Firma die so viel und gut kommuniziert hat. Zudem wird an vielen Themen konstruktiv zusammen mit Führungskräften gearbeitet. Ich habe aber den Eindruck das einige meiner Kollegen nichts sagen wollen, obwohl alle auch gerade von der GL dazu aktiv aufgefordert werden.
....aber welche Arbeit ist über die Dauer wirklich intersannt?
Man hat seine feste Kernzeit. Spontaner Urlaub oder wichtige Termine wurden immer berücksichtigt
Kann immer mehr sein.
Die zwei Ausbilder sind sehr engagiert. Es wird auf jeden Auszubildenen auch einzeln eingegangen. Auch schwächere werden mit den notwenigen Mitteln gefördert. Haben immer ein offenes Ohr für Anregungen und Probleme.
Wir haben 2 Jahre abseits des Tagesgeschäfts in einer Ausbildungsabteilung die Programme
Adobe InDesign/Illustrator/Photoshop und ArtPro kennen gelernt. Nach diesen zwei Jahren konnten wir die Programme perfekt bedienen. Das findet man sonst nirgends. Auch in der Schule ist sehr oft aufgefallen wie gut wir uns mit allem auskennen im Gegensatz zum Rest der Klasse. Im dritten Jahr wurden wir ins tägliche Geschehen mit einbezogen und konnten unsere Kenntnisse perfekt miteinbringen.
Man wurde von den Ausbildern immer respektiert solange man den nötigen Respekt mitgebracht hat.
Flexibel
Vorgesetzte mehr kontrollieren!
Im Moment bzw. seit längerem eine absolute Zumutung. Falls die Demotivation einem noch nicht eingeholt hat,
sorgen die Mitarbeiter und Vorgesetzten jeden Tag aufs Neue stets dafür, dass man auch keine Motivation mehr hat.
Viele ruhen sich hier tagtäglich 8 Stunden aus. Darunter leiden die jenigen, welche verantwortungsbewusst und engagiert sind.
Hier muss sehr oft die Arbeit/Fehler anderer aufgefangen werden. Egal wie oft man Vorgesetzte oder GL auf solche Mitarbeiter anspricht scheint es niemand zu interressieren. Sehr oft hat man dabei auch das Gefühl, dass die Vorgesetzten manche Mitarbeiter schützen obwohl sie UNTRAGBAR sind.
Ebenfalls wird auch alles von den Vorgesetzten gegeben damit Probleme in ihren Abteilungen nicht auffliegen.
Hier sollte vielleicht auch mal die Geschäftsleitung ihren Vorgesetzten, auch gerne Ja Sager genannt, weniger vertrauen und mehr kontrollieren.
Es wird viel dafür getan damit das Image beschmutzt wird und im Nachhinein gefragt warum das so ist..
Ist Arbeit da muss gearbeitet werden, gibt es nicht viel Arbeit hat man meist frei. Man sollte flexibel sein.
Es gibt nun seit einem Jahr ein Talentprogramm. Ob hier alle wichtigen und keine falsche Personen dabei sind?!
Auswahlkriterien für Studien sehr fragwürdig.
Wer gut verhandelt bekommt meistens ein Gehalt welches seiner Arbeit und Vorstellungen enspricht.
Alle anderen sind meist selbst Schuld an dem was sie verdienen.
Dieser war bis vor 3,4 Jahren echt super. Jeder hat Hand in Hand gearbeitet. Es gab tolle Zusammenarbeiten mit denen man tolle Ergebnisse erzielt hat.
Mittlerweile ist es leider nur noch ein gegeneinander. Vorgesetzte gegen Mitarbeiter. Mitarbeiter gegen Vorgesetzte.
Wir werden eigentlich immer geschätzt. Die meisten Die leider nichts mehr machen werden zu gut behandelt. Es wird viel zu viel geduldet.
Bei diesem Thema weis ich gar nicht wo man anfgangen soll.. DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF!
Viele Vorgesetzten haben ihre Aufgaben nicht verstanden oder sind mit ihren Aufgaben total überfordert.
Es gibt einen Bereich der fast mehr Vorgesetzte als es Mitarbeiter gibt besitzt. Hier stellen sich manche (offenbar die falschen) die Frage wie so etwas funktionieren kann. Probleme der Mitarbeiter werden von den meisten ignoriert um Ärger in der Abteilung zu vermeiden.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden als eigene Ideen bei der GL verkauft.
Es gibt langjährige Vorgesetzte die einfach ihre Zeit absitzen und sich irgendwie durch die Woche hangeln in dem die eigene Arbeit an andere weitergegeben wird.
Keine Innovationen, Keine Motivation.
Veraltete Arbeitsmaterialen. Prozesse die zu viel Zeit fressen.
Selbst ein Stern ist hier zu viel. Viele Vorgesetzte haben dieses Wort leider nicht in ihrem Wortschatz oder haben noch nicht ganz verstanden was es bedeutet zu kommunizieren.
Grob gesagt entstehen wahrscheinlich 80% der Gerüchte und Probleme hier durch keine, zu wenig oder falsche Kommunikation.
Es werden viele Informationen vorenthalten und sickern dann durch den Flurfunk meistens total falsch an die Belegschaft durch.
Kommt drauf an wie gut man sich mit seinem Vorgesetzten oder dem HR versteht.
Alle interessante Aufgaben die wir hatten, verlagern sich auf andere Standorte. Hier wird einfach nur noch das einfachste und billigste produziert.
Hier ist deutlich mehr Potenzial vorhanden.
Komplette Umstrukturierung der einzelnen Abteilungen, damit nicht zu viele Vorgesetzten vorhanden sind. GL mit neuem Wind beflügeln, Altlasten im GL, Vetrieb und Verkauf enstorgen, ehrlich zu den Mitarbeitern sein, sonst wird die Kluft immer grösser.
Seitdem Verkauf des Familienunternehmens wurde viel abgebaut und zu anderen Sitzen des Konzerns verlagert. Arbeit ist sehr rah. Dahingehend entsteht viel Langeweile und Unmut, eventuell auch Zukunftsangst. Bei großen Versammlungen wurde uns immer gesagt, dass es nicht gut aussieht, aber auch nicht zu schlecht. Verkaufszahlen sind aber weiterhin immer zurück gegangen und immer mehr Menschen haben die Firma verlassen. Zurückbleiben leider viele gefrustete Seelen. Lese ich die Bewertung zuvor, sehe ich das sich die GL das auf die Belegschaft abwalzen möchte. Die Atmoshphäre war zum Schluss frostig.
Vom angesehenem Familien Unternehmen zu etwas ganz unaussprechlichem.
Nach der Arbeit war ich als sehr unmotiviert und müde. Das lag oftmals an der fehlenden Arbeit und das ich man dennoch den Tag rum kriegen muss. Klar, kann man früher heim gehen, aber irgendwo kann man sein Gleitzeitkonto nicht mehr ausreizen. Dann ist da ein Punkt von (damals) -80h erreicht. Anschliessend gibt es Lohnabzüge und das kann/mag sich kaum er leisten. Ich hatte das Gefühl zum Schluss in eine kleine Depression zu rutschen.
Wenig Möglichkeiten, wenn die Firma selbst sich nicht ändert.
Man findet hier definitiv gute Kollegen. Ich glaub einfach das die allgemeine Lage vieles sehr schwer macht und dadurch auch den Zusammenhalt schadet.
Wir hatten einfach viel zu viele Vorgesetzte. Meist viele junge und motivierte, aber was bringt das, wenn das Verhältnis nicht mehr stimmt? Man brauch junge motivierte Mitarbeiter, die von einzelnen Vorgesetzten geführt werden. Wir hatten zum Schluss dann gefühlt von Nasen über uns sitzen, die sich dann aber nur teils für etwas verantwortlich gesehen haben. Es müsste grundsätzlich umstrukturiert werden. Wenige Vorgesetzte würde auch weniger kosten heissen, die man in die Firma inverstieren könnte. Aber hier sind halt viele Leute einfach nur Vorgesetzte, um ein wenig mehr Geld zu verdienen als andere. Wirkt sich auch aufs Klima aus.
Alte und kaputte Materialien/Maschinen, weiss nicht von welchen neuen Maschinen man sprach im Beitrag zu vor. Anschaffungen würden gerne getätigt werden, fallen aber aus Kostengründen weg. Es sieht nicht so aus als wolle man den Standort noch lange halten.
Wie oben schon angeschnitten fühlte sich die Belegschaft von der GL des öfteren veräppelt und belogen. Das schafft Kluften zwischen beiden Lagern. Der Betriebsrat versuchte gut zu vermitteln, aber auch die scheinen bei der GL auf taube Ohren zu stossen.
Naja, wer den Kopf im Hinterteil des Vorgesetzten hat, profitierte schon gut. Die geleistete Arbeit wurde selten gesehen.
Gab es durchaus, zum Schluss fehlte jedoch die Arbeit und dadurch auch die interessanten Aufgaben.
Tolle Entwicklung in den letzten Jahren
Gehalt könnte echt besser sein
Mehr für den Zusammenhalt machen, weil es sehr verschiedene Meinungen über die Firma gibt
Mir persönlich geht es sehr gut. Ich habe tolle Kollegen und mir gefällt die Arbeit. Verstehe manche Kommentare hier nicht!
Kann manche blöde Kommentare nicht verstehen, weil gerade alles auf de richtigen Weg ist
Mit Gleitzeit gut, manchmal ist aber plötzlich viel zu tun und man kann nicht sofort ausgleichen. Lässt sich nicht planen
Ist ok, in unserem Umkreis gibt es auch welche, die besser bezahlen
Es gibt einen Sozialfond
Kommt immer drauf an, wen man fragt. Meine Kollegen sind super
Offen und immer ein Ohr für einen, jedenfalls die meisten
Werden immer besser, es wird seit einiger Zeit viel aufgeräumt und strukturiert. War früher anders
Könnte schon besser sein, aber ist ok
Finde ich schon, mir gefällt mein Job
Was bringt die Anwendung der 5S-Methode ??
Reduzierung von Such-, Rüst-und Wegezeiten
Das ich nicht lache..
Materialsuche ca. 60 bis 70 % am Tag alles auf kosten der Mitarbeiter.
Was soll das ???
Gespräche verlaufen regelrecht im Sand.
So langsam schwillt mir aber der Kamm aber ganz Gewaltig.
Bin am überlegen ob ich nicht die ganz großen Herren mal kontaktieren soll.
Aber, mir scheint es so, das die Herren, sich mehr für ihre Zahlen interessieren als um sowas.
Gelder für Unnützes Zeug ausgeben und dann rumjammern es sei kein Geld da.
So ich habe für heute fertig und meinen Frust mal hierreingeschrieben.
ENDE DER DURCHSAGE.
Anbindung zur Bahn und großen Parkplatz
Arbeitsklima und das die Firma auf einen Abgrund zu rennt ohne das es die Obrigen interessiert.
Es ist zuviel negatives, zuviel ist festgefahren. Ich denke das wird sich nich ändern.
Es geht nur gegeneinander. Das Verhältnis unter den Kollegen ist angespannt. Es funktioniert nur wenn es gegen andere geht.
Ich war abends immer sehr aufgewühlt und kaputt. Es hat mich sehr runtergezogen das Ganze und ich habe mich öfters erwischt, wie ich ein bis zwei Gläser Wein getrunken hatte, um abschalten zu können. Im Gesamten hat die Arbeit auch mein Privatleben negativ beeinflusst
Schwierig, wie oben schon erwähnt, nur wenn es gegen andere geht.
Tiefe Kluft zwischen uns älteren Kollegen und den jungen
Viele alteingesessene, die dann halt zum Vorgesetzten wurden, weil es sonst niemand machen wollte. Dahingehend auch nicht motiviert.
Veraltestes Equipment
Wenn es zu Angesicht zu Angesicht funktionieren würde wie hintenrum, dann würde mehr funktionieren.
Ich glaub mir fehlte die Oberweite und eventuell auch ein bisschen Jugend...
Interessante Aufgaben verlagern sich auf andere Niederlassungen, leider.
BenefitCard
Parkplätze
Kantine
Arbeitsabläufe bessern strukturieren.
Auf Mitarbeiter hören die was in der Birne haben.
Prämie für Mitarbeiter die wirklich gute Ideen haben und wenn es nur einen Gutschein für die entsprechende Abteilung ist. (Essen, Ausflug etc. ) Einfach eine Kleinigkeit und SIE werden sehen wie das motiviert).
Es gibt noch einigen was ich hier jetzt noch schreiben könnte . Aber ich habe jetzt keinen Bock mehr.
Naja, alles sehr angespannt
Kommt drauf an in was für einer Abteilung man ist. Bei uns sicher nicht.
Die Lorbeeren ernten immer die Vorgetzten. Und sowas gehört abgestellt.
Sehr zufrieden, bis auf entspechende Lehrlinge die sich einen Freifahrtschein (Krankmeldung) holen und ins Ausland fahren um Urlaub zu machen. Dies wird natürlich Totgeschwiegen. Kollegen können bei einem solchen Ausfall die arbeiten mit übernehmen.
Alles kein Problem. :-( Wo ist da´die Gerechtigkeit ???`?? Was ist das für ein Laden ???
Komme gut klar damit. Es leben einige Herrschaften noch in der "Wetzel Welt" und es wird auch demensprechend gearbeitet.
Gut (bis jetzt)
In unserer Abteil, muß ich hier und jetzt mal ganz deutlich sagen ist es wie im Mittelalter.
Unstukturiert. Keine genauen Abläufe oder Organisation. Jeder schiebt es auf den anderen
oder auf SAP. Es frustet Ungemein. Aber den Herren bei Saueressig scheint das Überhaupt NICHT ZU INTERESSIEREN. Macht den Rücken mal gerade und stellt sowas ab.
Nicht einfach in10 Min. durchlaufen (bei einer Besichtigung der Firma) .
Arbeitsablauf ist eine ablusulte Katastophe. Jedem muss man alles aus der Nase ziehen, damit mann an die entsprechenden Info kommt . Das ist für mich sehr Mangelhaft.
**** Denn sie wissen nicht was sie tun ******* Entspricht wirklich der Tatsache.
Es wurde soviel versprochen, und Null eingehalten.
Also verarschen kann ich mich selber.
Aber !!! Es gibt ja die BenefitCard. Das ist ja mal ein kleiner funken am dunklen Himmel.
Es wird viel an einen Übertragen obwohl mann keine Weisungsbefugnis hat.
Das verkneif ich mir.
Gute Vorgesetzte, man bekommt Chancen, wenn man motiviert ist
Richtig schlecht nicht, man könnte vielleicht mehr für den Kollegenzusammenhalt machen, Events z.B
Gebäude erneuern, schönere Kantine und WC
Nicht nur in der Ausbildungsabteilung gut, danach auch
Habe nach der Ausbildung eine interessante Aufgabe angeboten bekommen, ich habe mich aber für eine zweite Ausbildung entschieden
Gleitzeit, Azubis müssen keine Überstunden machen oder gleich abbauen
Standard
Eigene Ausbildungsabteilung
Gute Stimmung im Lehrjahr
Viele Übungsaufgaben, manche waren auch etwas langweilig
Mehr Auszubildende übernehmen
So verdient kununu Geld.