64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einzelne Kollegen können es einem madig machen, aber insgesamt ein guter Arbeitgeber
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Projekte, die meisten Kollegen sind nett, Gehalt wird pünktlich gezahlt, Brückentagsregelung, 30 Tage Urlaub, die wenigsten schuften sich den Buckel krumm, es gibt keine Überstunden
Es gibt Freitags eine Bewegte Pause unter Anleitung eines Physiotherapeuten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unabhängig vom Alter glaubt man manchmal, man befindet sich im Kindergarten und nicht in einer Firma, wenn Leute einen bei der Abteilungsleitung anschwärzen und ständig negativ auffallen, aber es keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen gibt. Wenn die GL den Mitarbeitern entgegenkommt, diese sich aber etwas anderes vorgestellt haben, wird auch schon mal von Diskriminierung geschrien - hier wird dem Chef Unrecht getan! Es wird viel gemeckert und nicht wertgeschätzt, was wir haben. Wenn man mal nachfragt, was so schlimm sei und warum die Leute dann schon so lange hier arbeiten, wenn es doch so furchtbar sei, wird kleinlaut geantwortet, es sei ja eigentlich gar nicht so schlimm. Ist es auch nicht. Selten ein Unternehmen gesehen, wo man so stressfrei (bezogen auf die Arbeit - nicht die speziellen Kollegen!) seine Brötchen verdienen kann!
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön, wenn Quertreiber schneller arbeitsrechtliche Konsequenzen zu fürchten hätten. Den Mitarbeitern geht es hier teilweise zu gut, finde ich, und sie wissen gar nicht zu schätzen, wie gut es uns hier geht - verglichen mit anderen Firmen der Privaten Wirtschaft
Arbeitsatmosphäre
Es gibt eine Menge unnötiger Missgunst zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Abteilungen, keiner weiß, warum genau. Wenn man einfach seinen Job machen würde, anstatt anderen den Job zu vermiesen, könnten wir alle dort friedlich arbeiten.
Image
Da wir eine Nische besetzen, wohl ein gutes Image innerhalb der Branche.
Work-Life-Balance
Brückentagsregelung und kurzer Freitag sind positiv zu bewerten! Es gibt keine Überstunden. Selten anfallende Mehrarbeitszeit wird sofort durch Freizeit ausgeglichen.
Karriere/Weiterbildung
Da flache Hierarchien, keine Aufstiegsmöglichkeiten - außer in seltenen Fällen für Masterabsolventen, die als Laboranten arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt orientiert sich an der TVöD Bund-Tabelle
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts Negatives zu sagen, aber besonders darauf geachtet wird auch nicht. Neutral irgendwie...
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen sehr gut; zwischen den Abteilungen teilweise extrem schlecht. Hier würde es helfen, wenn jeder vor der eigenen Haustür kehren würde, dann hätten wir keine Probleme miteinander.
Einzelne Personen fallen anderen gerne in den Rücken - die scheinen aus Langeweile zu mobben. Mit den meisten kommt man sehr gut aus. Schade, dass dann aber doch so viele unangenehme Personen dabei sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wäre für ältere Kollegen wünschenswert, mehr Wertschätzung für die langjährige Arbeit zu erfahren. Beispielsweise durch Verabschiedung durch die GL, wenn sie in Rente gehen. Das geschieht hier leider nicht.
Vorgesetztenverhalten
Normalerweise fair
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmittel sind eher alt - dafür kann man dann kreativ an manche Probleme herangehen. Auf Arbeitsschutz wird extrem gut geachtet - manchmal ein wenig übertrieben gut, weswegen man dann kreativ in der Projektbearbeitung sein muss.
Homeoffice gibt es nur in Ausnahmefällen, das hat aber mit der Art der Tätigkeit zu tun.
Kommunikation
Flurfunk dominiert - die Verwaltung sollte besser bestimmte Dinge selber als Information herausgeben, anstatt sich auf den Flurfunk zu verlassen.
Gleichberechtigung
Alles gut.
Interessante Aufgaben
Häufig abwechselnde Projekte, deren Inhalt man sich teilweise selbst gestalten kann.
Auf den ersten Blick gut, auf den zweiten und dritten Blick bleibt einem eigentlich nur noch die Kündigung
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Stimmung im Team war super.
Verbesserungsvorschläge
Erstmal sollten Bedingungen geschaffen werden, die nicht dazu führen, dass die Abteilungen sich untereinander anschwärzen müssen. Dies drückt enorm die Stimmung. Dann sollte eingehend geprüft werden, welchen Einfluss die Sekträterin aus der Verwaltung auf die Abläufe im Institut nehmen kann. Leider sind diese meist kontraproduktiv was den wissenschaftlichen Ablauf angeht und zu Unmut bei allen Angestellten führt.
Arbeitsatmosphäre
In Team selber gut, die einzelnen Abteilungen untereinander legen sich aber gegenseitig Steine in den Weg. Dies ist super schade und druckt die gesamte Stimmung am Arbeitsplatz enorm nach unten. Vor allem da die Teamleitung der Abteilung alles versucht um die Stimmung möglichst hoch zu halten.
Image
Das Image ist aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation eher fragwürdig. Die Mitarbeiter werden erstmal für 2 Jahre befristet angestellt und ob eine Entfristung möglich ist, steht erst wenige Tage vor Vertragsende fest.
Work-Life-Balance
Man hat immer pünktlich Feierabend, und muss keine Überstunden oder ähnliches leisten. Jedoch ist Gleitzeit oder ähnliches nicht möglich, man muss sich an seine festen Arbeitszeiten halten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt weder Aufstiegschancen noch Möglichkeiten irgendwelche Weiterbildungen zu besuchen die einen wirklichen Benefit bringen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist super für das was man leisten muss. Man wird nach der Promotion mit E13-3 bezahlt angelehnt an den TVöD, wobei man dann aber nicht weiter aufsteigt. Als technischer Mitarbeiter steigt man deutlich niedriger ein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wichtiger als das Umweltbewusstsein ist hier das Kosten-/Nutzenbewusstsein. Es wird immer erst geschaut was die günstigste Alternative ist.
Als Wissenschaftler arbeitet man einen Großteil der Zeit am Schreibtisch, hat aber nur sehr selten die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten. Hier wird der Umweltaspekt gänzlich ausser acht gelassen. Man will mehr Kontrolle über die Mitarbeiter haben und deshalb wird nur nach längeren Diskussionen und bei triftigen Gründen Homeoffice gewährt.
Kollegenzusammenhalt
Im Team selber gut, leider schwärzen sich die Mitarbeiter der unterschiedlichen Abteilungen gegenseitig bei der Geschäftsleitung an. Dies sorgt leider für ein eher unangenehmes Arbeitsklima. Ein Beispiel: Mitarbeiter beobachten sich gegenseitig wann sie am Arbeitsplatz erscheinen und wer zu spät kommt wird nicht selbst angesprochen sondern der Sekretärin gemeldet.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit den Kollegen untereinander in der Abteilung ist super. Wobei man sagen muss der Altersdurchschnitt liegt eher bei ca. 30 Jahren. Es gibt nur wenige Mitarbeiter die älter sind. Das liegt vor allem auch daran, dass die meisten Leute nach den 2 Jahren Befristung das Institut wieder verlasen.
Vorgesetztenverhalten
Die Abteilungsleitung ist eine glatte 12 von 10! Besser geht's nicht!
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplatzausstattung lässt leider zu wünschen über. Die Tastaturen haben vor einem schon 20 Menschen benutzt und das sieht man diesen auch an. Die Rechner brauchen im Schnitt 10 Minuten bis sie arbeitsfähig sind.
Kommunikation
Kommunikation eher ungenügend, es werden regelmäßig Mails an die Mitarbeiter verschickt von der Sekretärin aus der Verwaltung, um Mitarbeiter zu maßregeln. Es wird immer wieder drauf hingewiesen, dass es verboten ist außerhalb der festen Pausenzeiten das Handy zu benutzen oder sich anderweitig auszuruhen. Pausen sind nur während der Pausenzeiten erlaubt. Man fühlt sich schon beobachtet wenn man ausßerhalb der Pausenzeit zur Toilette geht.
Gleichberechtigung
Es wird zwar versucht alle gleich zu behandeln, gelingt leider nicht immer. Leider wird seitens der Geschäftsführung stark zwischen wissenschaftlichem und technischem Personal unterschieden. So wird dem wissenschaftlichen Personal doch mehr Freiheit eingeräumt als dem technischen Personal. Leider darf das technische Personal an Exkrusionen teilnehmen zu lassen versucht zu unterbinden. Zudem werden manche Mitarbeiter mit Masterabschluss als technisches Personal (also ca. E8/E9) eingestellt und andere wiederum als wissenschaftliches Personal (E13). Dies führt auch zu unmut bei den Mitarbeitern. Da hier keine eindeutige Regelung erfolgt, ab wann man genau als wissenschaftliches Personal eingestuft wird.
Interessante Aufgaben
Man kann sich seine Aufgaben selber gestallten, daher liegt es an einem selber.
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freitags kürzer, am Wochenende keine Arbeit und Brückentage sind immer frei. Respektvoller Umgang der Leitung mit den Angestellten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Digitalsierung wird ein wenig verschlafen, das könnte in Zukunft Schwierigkeiten bereiten.
Verbesserungsvorschläge
Gehälter sollten angehoben werden, Gleitzeit eingeführt werden und die Verwaltung im Haus sein. Die Motivation wird dadurch erhöht und gute Mitarbeiter können gehalten werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist insgesamt gut. Manchmal stressig, manchmal angenehm, aber alle gehen respektvoll miteinander um!
Work-Life-Balance
Gleitzeit wäre schön, ansonsten gibt es nichts großartiges zu bemängeln....
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter könnten etwas höher sein.
Kollegenzusammenhalt
Tipp-Topp
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier gilt: Einstellung ist alles. Vom Anfänger bis zum Fastrentner gutes gegenseitiges Verhalten.
Vorgesetztenverhalten
Stets respektvoll und aufmerksam. Man hält sich an geltendes Recht und dementsprechend passt es auch!
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist nicht Zeitgerecht, allerdings liegt das eher am Bildungs- und Finanzierungssystem als an der Leitung.
Kommunikation
Viele Abteilungen und viele Standorte erschweren die Kommunikation, dennoch findet man immer den richtigen Ansprechpartner!
Gleichberechtigung
Vorbildlich. Können sich viele Unternehmen eine Scheibe von abschneiden.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich, man kann sich einbringen.... ansonsten ist man auch als Schlaftablette auch gut aufgehoben. Es liegt meistens an den Leuten selbst mit welcher Einstellung sie arbeiten möchten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Brückentage wegen "Vorarbeit" immer frei
Verbesserungsvorschläge
- Dauerhafte, einheitliche Regelungen fürs Mobile Arbeiten einführen - Flexible Arbeitszeiten - Automatische Stufenaufstiege analog zum TVL/TVöD - Vertrauenskultur schaffen (evtl. u.a. durch Ausweitung der „Karenztag-Regel“ auf das normale Maß) - Unbefristete Arbeitsverträge - Die tatsächlichen Gründe für die Fluktuation der Mitarbeitenden ermitteln
Arbeitsatmosphäre
Unter Wissenschaftler*innen und Laborant*innen in meiner Abteilung super, dank des Vorgesetzten insgesamt jedoch sehr schlecht. Lob, Wertschätzung und Vertrauen existieren quasi nicht. Das äußerst sich unter anderem darin, dass man zuerst ein Jahr befristet ist, dann noch ein Jahr befristet ist und dann erst eventuell entfristet wird. Die Kommunikation über letzteres findet allerdings offenbar quasi nicht statt und unter Umständen verhungert man am langen Arm. Das suggeriert selbstverständlich auch, dass man jederzeit gegangen werden kann. Folglich schaut man sich vorsorglich während der Zeit beim Verein weiter um und nimmt dann gern fast jedes andere Angebot an, teilweise auch mit weniger Gehalt, aber dafür mit einem normalen Arbeitgeber. Das ist die logische Konsequenz der Unsicherheit dieses „Vertragsmodells“, wird aber offensichtlich von der Geschäftsführung so nicht erkannt oder bewusst verkannt.
Image
Meiner Erfahrung nach sprach intern niemand gut über den Verein. Wie das tatsächliche Image in der Wäscherei- und Reinigungsdienstleisterbranche ist, kann ich nicht beurteilen.
Work-Life-Balance
Absolut fixe Arbeitszeiten. Beginn (für das Forschungsinstitut) zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr. Pro Woche werden 1,5 Stunden mehr gearbeitet (insgesamt also eine 40,5 Stunden-Woche), damit Brückentage und die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr frei sind. Diese Regelung fand ich positiv, da die 29 Urlaubstage auf diese Art nicht hierfür benutzt werden müssen. Urlaub kann fast immer genommen werden (außer gegen Ende von Antrags- oder Abschlussberichtsphasen). Die Geschäftsführung schmückt sich mit der Regelung, dass man nicht am ersten Tag einer Arbeitsunfähigkeit ein Attest vorlegen muss, sondern erst ab dem zweiten Tag. Dass im Rest der Arbeitswelt die Vorlage einer AU-Bescheinigung ab dem dritten Tag einer solchen Standard ist, ist hier offensichtlich noch nicht angekommen. Positiv: Nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub wird man nicht mit Arbeit behelligt. Teilweise etwas ungewohnt, wenn man frisch von der Promotion kommt. Überstunden werden nicht verlangt, aber dürfen aufgeschrieben und abgefeiert werden...Von den Wissenschaftlern dann teilweise in Form eines komplett freien Tages, von den TAs leider nur als Verkürzungen eines regulären Arbeitstages.
Karriere/Weiterbildung
Siehe Gehalt. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt keine Weiterbildungen. "Karriere machen" ist hier nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Wissenschaftler TVöD 13.3, als TA TVöD 6.x (hier kommt es wohl darauf an, ob man mit etwas Vorerfahrung kommt). Das bedeutet für Wissenschaftler*innen also eigentlich ein ganz gutes Gehalt, allerdings erfolgen keine automatischen Aufstufungen mehr, wie man sie aus Anstellungen im öffentlichen Dienst der Länder kennt (wenn man als Doktorand angestellt war und kein Stipendium hatte). Da Mitarbeitergespräche nur mit äußerstem Widerwillen geführt werden, gibt es auch kaum Möglichkeiten, sich hochzuverhandeln. Da die Höchstsatzausgaben für Personal (HPA) der IGF deutlich über den Bruttoverdiensten der sogar höchsten Stufe vom TVöD 13 liegen, erschließt sich diese „Knauserigkeit“ nicht. Die von ver.di ausgehandelten Gehaltssteigerungen für den TVöD werden jedoch immerhin mit übernommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green Washing; das Wort „Nachhaltigkeit“ bzw. „Sustainability“ wird als Worthülse auf Betriebsversammlungen, in Anträgen und auf Prospekten benutzt, um sich ein grünes Mäntelchen umzuhängen. De facto passiert hier quasi nichts zur tatsächlichen Verbesserung der Klimabilanz oder des Umweltschutzes.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kolleg*innen (egal ob wissenschaftlich oder technisch) waren großartig und machten die Zeit bei dem Verein etwas länger erträglich. Hier spürt man tatsächlich das Gefühl, im selben Boot zu sitzen, was leider nicht auf den Vorgesetzten, geschweige denn die Geschäftsführung ausgeweitet werden kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden keine „älteren“ Menschen eingestellt, langjährige TAs werden vom Vorgesetzten geringgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Es gab bereits mehrere mehrwöchige Krankschreibungen wegen des Vorgesetzten. Sozial inkompetent und außer Stande, ein Team zu führen. Keine klare Kommunikation, selten bis keine konkreten Ansagen ("Heute so, morgen so"), viel und ausschweifendes Gerede (gerne auch ohne oder mit überflüssigem Inhalt). In einem normalen Unternehmen wäre jemand, der so fahrlässig Mitarbeitende „verschleißt“, schon lange entlassen worden. - Der Vorgesetzte zeigt den Wissenschaftler*innen recht deutlich, dass er die nicht-studierten TAs weniger schätzt. Durch die Blume wurde öfter nahegelegt, jegliche vermeintliche negative Auffälligkeiten zu melden, um wahrscheinlich Abmahnungen/Kündigungen zu ermöglichen. - Der Vorgesetzte schaut hin und wieder im Großraumbüro vorbei; bei einigen Gelegenheiten hat er protokolliert, welche TAs zufällig zu diesem Zeitpunkt im Büro waren. Durch diese Stichproben stützt er sein Weltbild, dass TAs, die nicht im Labor sind, entweder nicht arbeiten oder unterbeschäftigt sind. Deshalb wurde öfter nahegelegt, lieber sinnbefreite Experimente durchführen zu lassen, als dass die TAs "Leerlauf" haben.
Arbeitsbedingungen
- Großraumbüro, wegen des Kommens und Gehens der Kolleg*innen schon mal unruhig und keine tolle Situation, wenn man z.B. telefonieren muss. - Teilweise alte und dementsprechend langsame PCs. Der höchste Vorgesetzte verbietet das Arbeiten mit einigen Chemikalien (die in JEDEM akademischen Labor von allen Mitarbeitern standardmäßig genutzt werden), weil er sie für zu gefährlich hält. Lässt sich belegen, dass eine bestimmte Chemikalie unumgänglich ist, wird die Arbeit damit eventuell doch gestattet. Davon abgesehen, dass es experimentell teilweise schwierig ist, bestimmte Stoffe zu umgehen bzw. zu belegen, dass sie unumgänglich sind, ist es einfach extrem nervig und unnötig, da die Mitarbeitenden aufgrund ihrer Ausbildung darauf geschult sind, mit „gefährlichen“ Chemikalien umzugehen.
Kommunikation
Katastrophal. Projektmeetings finden nur noch sporadisch statt, da der Vorgesetzte diesen offensichtlich keine Priorität einräumt, obwohl das offenbar vor über einem Jahr in einem Gruppenmeeting beschlossen wurde. Man sieht also auch hieran: Absprachen sind eher locker zu verstehen und können jederzeit gekippt werden. Es gibt kaum konkreten Ansagen, aber ständig Rumgedruckse, sodass man nach solch einem „Gespräch“ zwar jede Menge Zeit vergeudet, aber keine Erkenntnis gewonnen hat (s. Vorgesetztenverhalten).
Gleichberechtigung
Soweit erkennbar werden alle insgesamt gleich schlecht behandelt. TAs dürfen Überstunden nicht lange sammeln und an einem ganzen Tag abbauen, Wissenschaftler*innen aber schon. TAs können Arbeitszeitreduzierungen beantragen, Wissenschaftler*innen müssen Vollzeit arbeiten.
Interessante Aufgaben
Die Ideengenerierung macht - sobald man die Notwendigkeiten und Anforderungen durchschaut hat - oft großen Spaß! Hier wird das Bild allerdings wieder durch die Wankelmütigkeit des Vorgesetzten getrübt, der innerhalb von einer Woche oder wenigen Tagen seine Meinung anscheinend arbiträr ändert. Die laufenden Projekte sind interessant und erweitern den Horizont nach einer eng gefassten Promotion erst mal wieder, aber gerade in diesem Institut mit veralteten Methoden sind sie schlicht nicht so zu bewältigen, wie sie beantragt wurden. Interessanterweise gehen Abschlussberichte dennoch immer mit einem positiven Fazit raus...man fragt sich, wie lange Gutachter*innen noch darauf hereinfallen. Mit guter - geschweige denn qualitativ hochwertiger - wissenschaftlicher Arbeit hat das alles nichts zu tun.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze Wege, wenn irgendwo der Schuh drückt. Man versucht gemeinsam Lösungen zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm, kollegial
Image
Schade dass es so viel Negatives von ehemaligen Kollegen gibt. So wie es beschrieben wird, ist es nicht.
Work-Life-Balance
Freitags kurzer Arbeitstag - top. Hat man mehr vom Wochenende Brückentage werden mit 1,5h/Woche rausgearbeitet - die 1,5h in der Woche merkt man nicht und dafür hat man dann alle Brückentage frei - sogar zwischen Weihnachten und Neujahr
Kollegenzusammenhalt
es entsthen Freundschaften, guter Zusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
hab noch keine schlechten Erfahrungen gemacht
Kommunikation
auf Augenhöhe, wenn man etwas nicht weiß, wird geholfen. Ich finde unkompliziert durch klare Zuordnung
Interessante Aufgaben
Eigene Ideen können eingebracht werden, interessante Forschungsprojekte
Absolut NICHT zu empfehlen - Die schönste Art Steuergelder zu verschwenden
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber absolut nichts! Man ist nichts wert!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe alle anderen schlechten Bewertungen!!!!
Verbesserungsvorschläge
Ich kann mich allen anderen schlechten Bewertungen nur anschließen. Gehalt, Kollegen und Parkplatz (was ein Witz) sind Top. Alles andere eine absolute Katastrophe. Man wird wirklich für blöd verkauft!
Als Sprungbrett eventuell zu nutzen, aber für mehr ist es dort nicht auszuhalten.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen TOP, mit dem Rest FLOP!
Work-Life-Balance
Eigentlich eine 39 Stunden Woche. Man arbeitet aber 1,5 Stunden pro Woche für Brückentage mehr. Man wird gezwungen seine Arbeitszeit in eine Stundenzettel zu schreiben, den der Che f unterschreiben muss. Man darf keine Minute davon abweichen ohne vorher der Chefsekretärin, dem Che f und der Geschäftsleitung eine Email zu schreiben.......
Karriere/Weiterbildung
Gibt keine. Laut Vorstellungsgesprächaussage: " Die Weiterbildung beginnt Montag morgen um 8 Uhr"
Kollegenzusammenhalt
Das EINZIGE was positiv war, und weswegen man zur Arbeit geht. Der einzige Posten, dem ich 5 Sterne gebe.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele sind schnell wieder weg, weil es nur befristete Verträge sind und die Festangestellten sind den Vorgesetzen oft ein Dorn im Auge, die angeblich den neuen "nur" schlechtes erzählen.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe. Fehlplatziertes Verhalten von Abteilungsleitern, Gesagtes wird einem im Mund herum gedreht.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung gut, aber mit der Chefetage absolut zu vergessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für den Einstieg gut.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an. Die Forschung an sich macht Spaß, aber es ist egal wie die Projekte bearbeitet werden. Es geht nur um Anträge schreiben. Und kurz vor knapp fällt einem auf, dass 2 Jahre rum sind und nichts auf einem Projekt gelaufen ist. So wird wirklich Geld verschwendet!! Es ist total egal was bei den Projekten rauskommt. Zumal sind die Projekte so weit hergeholt, dass es aus biochemischer/biologischer Sicht oftmals gar nicht funktioniert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei wfk-Forschungsinstitut für Reinigungstechnologie gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Feierabend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Miserabelste Führungsetage der Welt . man macht leere Versprechungen , dem Arbeitgeber sind die Angestellten egal , Null logistik in dem Betrieb , es wird ohne verstand alles umgestellt , Die Führungsetage weiss nicht mal was die machen sollen. selbt 1 Stern in der Bewertung ist viel zu viel , aber in den Minus Bereich kann man ja leider nicht auswählen
Verbesserungsvorschläge
Komplette Führungsetage sollte ausgetauscht werden durch kompetentes Personal
Arbeitsatmosphäre
grundloser Druck
Karriere/Weiterbildung
gibt es keine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
null absolut garnicht
Kollegenzusammenhalt
nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Abgrundtief schlecht , hinhalte Taktik beim Arbeitnehmer , auf Papiere dauert man Wochen. Der Arbeitnehmer muss ständig hinterher rennen
Kommunikation
Wegen der Führungsabteilung habe ich vom Arbeitsamt eine sperre bekommen , da mir falsche Informationen zugeteilt wurden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind allesamt sehr nett.
Image
Die Firma hat aufgrund vieler interessanten Entscheidung und verhalten gegenüber Kollegen sehr verrufen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind nicht sonderlich flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Es werden zwei ein Jahresverträge abgeschlossen danach wird man fest angestellt. Fast kein Arbeitnehmer nimmt freiwillig diesen festvertag an, die meisten gehen früher. Der Kollegenwechsel ist demnach sehr hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Corporate benefits. Auch wenn keine davon weiß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma ist gerade so fair wie sie sein muss.
Kollegenzusammenhalt
Durch das durchschnittlich junge alter ist es sehr angenehm und man hat das Gefühl an einem Strang zu ziehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe "Gleichberechtigung"
Vorgesetztenverhalten
Sehr intransparent. Man hat eher das Gefühl einen Lehrer als Vorgesetzten zu haben als eine kompetente Führungskräft.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist Stellenweise up to date. Allerdings wird leider auch noch mit viel alter/ kaputter Technik gearbeitet. Es gibt zwar einen Betriebsrat dieser ist allerdings nur die Marionette der Geschäftsführung.
Kommunikation
Kommunikation und Informationsweitergabe ist so gut wie gar nicht vorhanden. Öffentliche informationen werden über Flurfunk weitergeleitet.
Aufregen bringt nichts, miteinander reden auch nicht. Man darf es halt nicht zu nah an sich ran lassen.
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei wfk - Cleaning Technology Institute e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlung, recht angemessenes Gehalt zum Einstieg. Recht flexible Planung bezüglich Arbeitszeiten und Urlaub wird immer genehmigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dinge müssen für alle Mitarbeitende gelten, aber die Geschäftsführung hält sich selber nicht dran; Meinungen werden klein gehalten; miese Kommunikation und Transparenz; Es wurde in der Stellenausschreibung mit Weiter- bzw. Fortbildungsmöglichkeit geworben, diese existieren hier leider gar nicht; Es wird nicht an Benefits für die Mitarbeiter gedacht oder daran die Arbeit in dem Institut attraktiver zu gestalten; Es wird zu sehr kontrolliert und es gibt wenig Vertrauen in die Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Es gibt zwei Jahresverträge. Die Verlängerung bekommt man meistens, man muss nur mit einer sehr späten Zusage rechnen. Entfristungen gibt es kaum, weswegen das Team immer wieder wechselt. Das Budget dafür könnte man in Anbetracht der Projektverteilung jedoch umplanen, statt immer weiter neue Leute anzustellen, und auch die Arbeitsweise umstrukturieren. Z.B. in Form von mehr geplanten Arbeitsabläufen (Projektgenerierung, Projektbearbeitung und Abschlussberichte), damit nicht mal alle Arbeit auf einmal gemacht werden muss, sondern ein regelmäßiger Workload entsteht und die Projektbearbeitung und dementsprechend die Laboranten nicht drunter leiden. Zudem führen die Abteilungsleiter sich auf, als wäre ihre Abteilung ein eigenes Unternehmen. Es könnte effizienter und mehr miteinander gesprochen und gearbeitet werden. Zudem muss mehr Platz her! Sowohl im Büro als auch in den Laboren
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Geschäftsführung und deren Entwicklung des Unternehmens leider stark eingeschränkt.
Image
siehe andere Kununu-Bewertungen
Work-Life-Balance
30 Urlaubstage und 40,5 h Woche (1,5 h/Woche Mehrarbeit, dafür gibt es Brückentage), davon kann man sich festlegen zu welchen Zeiten man kommen möchte (dazu kommen 15 min Frühstückspause und 30 min Mittagspause). Dies ist jedoch in jeder Abteilung unterschiedlich (manche fangen um 7, manche um 7:30 an). Freitags ist meist ein kurzer Tag
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ANGELEHNT an den TVöD. Gehaltserhöhung gibt es keine. Für den Einstieg in die Arbeitswelt ist das Gehalt aber nicht verkehrt (die meisten kommen direkt von der Uni oder der Ausbildung). Das Gehalt ist immer überpünktlich auf dem Konto. Sonst gibt es noch einen Jahreszuschuss bzw. Weihnachtsgeld
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen und Kolleginnen finden es hier mehr oder weniger gleich blöd. Zwischen den Wissenschaftlern und Laboranten herrscht eine gute Atmosphäre, wodurch die Arbeit an sich auch Spaß macht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind hauptsächlich jüngere Mitarbeiter vorhanden
Vorgesetztenverhalten
siehe Thema Kommunikation. Es wird niemals nach der Meinung von Mitarbeitern gefragt, Abteilungsleiter scheinen überarbeitet zu sein, nichts im Labor mitzubekommen und können sich nicht mal merken (oder in den Kalender schauen), wann jemand Urlaub hat. Wertschätzung wird hier leider klein geschrieben.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist nicht modern, Geräte kommen aus einem anderen Jahrhundert und es wird nicht vernünftig in langlebiges investiert (z.B. Computer). Die Arbeitsflächen sind zu tief, weswegen sich jeder im Labor über Rückenschmerzen beklagt. Im Büro ist es eine riesen Mammutsaufgabe, einen Stuhl zu finden, der nicht quietscht. "Corona-bedingt" (eigentlich nur Platzbedingt!) gibt es keinen Aufenthalts- bzw. Pausenraum.
Kommunikation
Informationen werden kaum (wenn überhaupt) an alle gleichzeitig weitergegeben; von Digitalisierung kann hier nicht die Rede sein. Man muss Problemen hinterher rennen und dabei das Gefühl haben, die Zeit nicht wert zu sein.
Basierend auf 66 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird wfk - Cleaning Technology Institute durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden wfk - Cleaning Technology Institute als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 66 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 66 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich wfk - Cleaning Technology Institute als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.