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WGV 
Versicherung
Bewertung

8 sehr gute Jahre bei der WGV

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei WGV in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherheit, Zuverlässigkeit, Wertschätzung, Menschlichkeit, Bezahlung, Sozialleistungen, Kollegium

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unflexibilität in Punkto Minimaldeputat, zu wenig Personal

Verbesserungsvorschläge

Ermöglichung von Stellen <40% und Einstellung von betrieblichen Sozialarbeitern für die Belegschaft - dann komme ich nach dem Abschluss des Studiums gerne wieder!

Arbeitsatmosphäre

Es gab oft viel zu tun - Fachkräftemangel eben - , aber mein Vorgesetzter hat mir nie zu viel Druck gemacht und für ausreichend Entlastung gesorgt. Allgemein kam die Teamleitung täglich kurz rein, um einen kurzen Plausch zu halten und nach dem Wohlbefinden zu fragen. In Phasen mit besonders viel Arbeit wurde von der Abteilungsleitung immer wieder für die gute Arbeit gedankt, Raum für Kritik und Ärger geschaffen und Ausblicke auf die Entwicklung gegeben. Das Kollegium war freundlich und man hat Geburtstage und andere besondere Anlässe zusammen gefeiert. Es gab abteilungsspezifische Sommerfeste und Weihnachtsfeiern mit gutem Essen, die immer gut besucht waren. Die Kantine und das Cafe sind hervorragend.

Kommunikation

Alles, was mich und meine Arbeit anging, wurde offen und in angenehmer Weise kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte ein sehr gutes, soziales Team. Wenn es mal kleinere Konflikte gab, konnten diese immer gut gelöst werden.

Work-Life-Balance

30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Homeoffice an 4/5 Arbeitstagen, Umbuchung des Urlaubsgeldes zu mehr Urlaubstagen, Möglichkeit zur Teilzeitarbeit (minimal 40% Deputat)

Vorgesetztenverhalten

Mein Team- und Abteilungsleiter waren hervorragende Menschen und haben in ihrem Fürhungsstil zu meiner Arbeitsweise, meinen Bedürfnissen und Ansprüchen gepasst. Mir wurde mit viel Wertschätzung, Menschlichkeit und Zuverlässigkeit und ,soweit ich sagen kann, Ehrlichkeit begegnet. Auch die Kolleg*innen aus der HR-Abteilung, mit denen ich zu tun hatte, waren ausnahmslos ordentliche, freundliche und kompetente Leute, mit denen man gut zusammenarbeiten konnte.

Interessante Aufgaben

Das Thema Versicherungssachbearbeitung hat mich leider zuletzt nicht mehr sehr interessiert, was dann auch der Grund für meinen Berufswechsel war. Dafür kann das Unternehmen jedoch nichts, das wäre auch bei jedem anderen Versicherungsunternehmen so gewesen. Die WGV hat mir durch die gute Bezahlung (inklusive Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und erfolgsabhängigem Bonus), die flexible Arbeitszeit und die Möglichkeit von Teilzeitarbeit und Homeoffice jedoch überhaupt erst ermöglicht, nebenher das Abitur nachzumachen und nun studieren zu können.

Gleichberechtigung

Viele Frauen in Teamleiterpositionen, jedoch leider noch keine in Abteilungsleitung oder Vorstand. Wird aber, im Schaden gibts nun eine weibl. stellvertretende Abtl.Leitung.

Umgang mit älteren Kollegen

Soviel ich mitbekommen habe sehr gut.

Arbeitsbedingungen

Büros teilweise mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Größtenteils visuell angenehme Arbeitsumgebung, klimatisiert, leise, gut erreichbar, gut ausgestattet. Software ist im Vergleich zu anderen Versicherungen super.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt mit Möglichkeiten zur erfolgsabhängigen Gehaltserhöhung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld + erfolgsabhängige Sondergratifikation, stets pünktliches Gehalt um den 20. des laufenden Monats, teils vom AG-finanzierte, Betriebliche Altersvorsorge, vergünstigtes, sehr gutes Essen in der Kantine (je 3-6 Eur für eine wirklich tolle Auswahl an Menüs), Zuschuss zum Deutschlandticket, Cooperate Benefits (Rabatte bei verschiedenen Unternehmen, z. B. Mr. Spex, DELL, Zalando, diverse Sport- und Kultureinrichtungen...), Betriebsarzt mit Angeboten zur Vorsorge und Impfungen, hauseigene Sportprogramme und Massagen usw. usf.

Image

In meinem privaten Umfeld sind alle mit der WGV zufrieden - nur andere Versicherer mögen sie nicht, weil sie meistens günstiger ist.

Karriere/Weiterbildung

Gute Aufstiegsmöglichkeiten für fleissige Leute, insbesondere auch für Frauen. Ich habe in den 8 Jahren mehrere Frauen gesehen, die schon kurz nach der Elternzeit in Führungspositionen kommen konnten. Wer auf seine Tätigkeit keine Lust mehr hat oder etwas neues probieren will, hat gute Chancen, sich intern umzuorientieren, ob nun in die Kundenberatung, Schaden- oder Vertragsbearbeitung, HR, Ausbildung oder Produktentwicklung. Ich habe selbst intern einmal die Stelle gewechselt und wurde gut in das neue Tätigkeitsfeld eingelernt.

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