9 Mitarbeiter:innen, die bei WGV Versicherung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen WGV Versicherung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tolle Atmosphäre. Sehr gute Übernahmechance und gute Ausbildung!
familiäre Unternehmensatmosphäre
sehr professionell, erfahren und freundlich
sehr vielseitig
tolles Miteinander
sehr gutes Betriebsklima, gute sozial Leistungen, man bekommt einen Einblick in jede Abteilung
In einzelnen Abteilungen hat man kaum Aufgaben als Azubi und sitzt seine Zeit teilweise nur ab bzw. beschäftigt sich selbst mit beispielsweise Schulaufgaben
die Arbeitsatmosphäre
Aufteilungen des Ablaufs der verschiedenen Abteilungen während der Ausbildung
Freundliches, modernes Unternehmen mit vielen Chancen für später.
Nichts.
Während der Ausbildung nicht so streng auf die Sollarbeitszeit achten.
Durch die Arbeit mit den anderen Azubis ist die Atmosphäre sehr locker und lustig. Trotzdem wird man bei Anregungen oder Sonstigem Ernst genommen. Es gibt zudem zahlreiche sonstige Aktivitäten wie Betriebssport, Gesundheitschecks uvm.
Sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung, viele Möglichkeiten zur Weiterbildung (inkl. Förderung) und viele Möglichkeiten schnell aufzusteigen.
Sehr flexibel durch Gleitzeit. Wenn man Überstunden macht kann man an einem Freitag auch mal früher gehen.
Sehr gutes Ausbildungsgehalt mit extra Weihnachts- und Urlaubsgeld, welches immer zwischen dem 20. und 23. des Monats ankommt.
Ein sehr freundliches und kompetentes Team aus jungen Ausbilder/innen. Alle erhalten die gleiche Chance und werden individuell gefördert.
Ich freue mich jeden Tag wieder in die Arbeit zu gehen.
Viele verschiedene Aufgaben, viel eigenständiges arbeiten, man bekommt Zeit um sich auf andere Sachen wie etwa Klassenarbeiten vorzubereiten.
Man kriegt Einblick in so ziemlich jede Abteilung und bekommt ein umfangreiches Spektrum an Wissen beigebracht.
Sehr freundliches und offenes Kollegium. Man wird nicht wie ein Azubi behandelt sondern wie ein richtiger Arbeitskollege. Selbst der Vorstand begegnet dir auf Augenhöhe.
Sofortige Möglichkeit im Home Office zu arbeiten. Offene Kommunikation.
Von Anfang an wurde sehr verantwortungsbewusst mit dem Thema umgegangen. Es wurden sofort Maßnahmen getroffen und regelmäßig informiert. Jeder Mitarbeiter, der kann und will kann von zuhause arbeiten und alles wurde super schnell auf Skype-Meetings umgestellt.
Super entspannt. Man geht sehr offen und freundschaftlich miteinander um. Zwischen der Arbeit ist immer mal wieder Zeit für Gespräche oder einen kleinen Plausch in der Teeküche.
Man knüpft sehr schnell Kontakte zu allen möglichen Stellungen. Sehr flache Hierarchien ermöglichen oft auch persönliche Gespräche mit Teamleitern und Abteilungsleitern. Den Vorstand trifft man häufig beim Mittagessen und gerade bezüglich der Ausbildung hat man einige Schulungen sogar direkt bei Abteilungsleitern. Gerade wenn man Eigeninitiative zeigt bekommt man schnell die Möglichkeit nach Höherem zu greifen und sein Können zu beweisen.
Viel Flexibilität. Dank Gleitzeit kann man morgens kommen wann man will und die Überstunden kann man nahezu jederzeit abgleiten. Selbst spontane Absprachen bezüglich kurzen Tagen sind fast immer in Ordnung.
Gerade im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben und Ausbildungsberufen verdient man von Anfang an sehr gut.
Sehr verständnisvoll, immer für Fragen offen. In den meisten Fälle entsteht eine fast freundschaftliche Beziehung zum Ausbilder/ zur Ausbilderin. Man merkt wie wichtig dem Unternehmen die Ausbildung der Azubis ist!
Es wird viel versucht an der Praxis zu lehren. Inhalte werden spielerisch beigebracht, man darf ziemlich schnell selber ausprobieren und selber kreativ werden! Eigene Vorschläge sind immer willkommen.
Dadurch, dass man während der Ausbildung alle Abteilungen durchläuft, variieren die Aufgaben sehr und man erhält sehr viele Einblicke in völlig unterschiedliche Themen. Ob einem die Aufgaben innerhalb der Abteilung gefallen ist natürlich immer persönliche Präferenz.
Wie schon erwähnt erhält man wirklich in alle Bereiche Einblicke, sodass man wirklich die Möglichkeit hat herauszufinden für welchen Aufgabenbereich man sich interessiert.
Man wird von Anfang an wertgeschätzt. Hier ist man nicht der typische Stift, der nur die Laufburschen-Arbeiten erledigt, sondern ein vollwertiges Mitglied der Mitarbeiterschaft. Vorgesetzte und Kollegen begegnen einem auf Augenhöhe.