5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Menschlichen gesehen ist der Geschäftsführer sehr nett und herzlich, das Office ist ganz schick und man ist zentral in München.
siehe alles oben
Vielleicht mal eine Fortbildung zur Unternehmensführung machen oder die Mitarbeiter fragen was ihnen am Unternehmen fehlt. Die Mitarbeiter allgemein mal zu Wort kommen lassen.
Es gibt zwei klare Hierarchien, die der Geschäftsleitung und die aller anderen. Die Geschäftsleitung möchte das auch so kommunizieren und klar stellen. So wird auch das eigentlich sehr offene Office aufgeteilt in Geschäftsleitung und alle anderen. Die Geschäftsleitung arbeitet flexibel und im Homeoffice. Für die Mitarbeiter gibt es feste Arbeitszeiten und Homeoffice ist verboten.
War ok. Jedoch wird vom Geschäftsführer erwartet, dass man am Wochenende arbeitet, vorallem dann, wenn man noch nicht hoch in der Rangliste ist. Die Junioren sollen fleißig sein und die CD’s es sich dann am Montag entspannt anschauen und kritisieren. Das ist die Mentalität.
Lichter werden tagsüber immer angelassen, Mülltrennung wird ignoriert.
Dadurch das alle das selbe durchmachen, halten die Kolleg*innen super zusammen, der Grund morgens zur Arbeit zu kommen ist der, dass man die Kolleg*innen sieht!
Die Geschäftsleitung ist alt und sonst werden nur Junioren eingestellt von denen aber die Leistung eines Senioren erwartet wird.
Die Geschäftsführung ist leider nicht dafür gemacht ein Team zu leiten und sollte wohl eher selbst irgendwo angestellt sein. Sie können kein Feedback geben und wissen nicht, wie man ein Team gut führen kann, sodass es gut gemanaged ist und die Aufgaben sinnvoll aufgeteilt werden.
Gibt es leider nicht. Die Geschäftsleitung spricht über alles und man erfährt leider erst viel zu spät und durch selbst nachfragen über jegliche Dinge. Briefings gibt es leider auch keine.
Im Branchendurchschnitt und für die zu verantwortenden Aufgaben definitiv viel zu niedrig
Man konnte durch die vielfältigen Kunden sein Portfolio sehr schnell füllen.
Ab und zu hatte man Firmenfeiern die immer ganz harmonisch und lustig waren. Jedoch sind diese auch nach kurzer Zeit immer weniger geworden.
Respekt und Fairness sollten selbstverständlich sein. Dazu gehört, dass alle an Feiertagen und im Urlaub abschalten können. Niemand sollte sich überarbeitet fühlen – lieber plant man rechtzeitig mit Freelancern oder Aushilfen, um Stoßzeiten abzufedern. Gerade wenn Home-Office nicht möglich ist, braucht es eine präsente Führungskraft, die als Mentor und Ansprechpartner fungiert. Ein fester Ansprechpartner, der die Zeit hat, mit dem Team vor Ort zu arbeiten (40h+/Woche), schafft Vertrauen und fördert den Zusammenhalt.
Die Stimmung war immer sehr angespannt, wenn die Geschäftsführer da waren. Sonst hatten wir KollegInnen immer sehr viel Spaß miteinander und haben uns immer versucht zu trösten und zu pushen und voneinander zu lernen.
Home-Office war nicht möglich, und selbst an Urlaubs- und Feiertagen wurde gearbeitet. Sogar die Mittagspause verbrachte man am PC. Es existierte keine klare Trennung zwischen Privatleben und Arbeitszeit.
Es wurden keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Man wurde schnell Befördert, jedoch ohne Gehaltserhöhung. War ausschließlich für das Image gegenüber den Kunden. Der Inflationsausgleich wurde als Gehaltserhöhung verkauft.
Der Zusammenhalt im Team war eigentlich unsere Rettung. Wir saßen alle im selben Boot, haben füreinander gekämpft und uns gegenseitig aufgefangen, auch wenn die Tränen manchmal flossen.
Es werden ausschließlich Personen direkt aus dem Studium oder PflichtpraktikantInnen und WerkstudentInnen eingestellt
Ab 14:00 war keine Geschäftsführung mehr im Büro, während der Rest bis 18:00 da war. Die Anspannung war spürbar, jeder hatte Angst, einen Fehler zu machen. Man fühlte sich immer sehr alleingelassen. Es fehlte eine Vorbildsperson.
Das Büro war okay, aber nicht auf dem neusten Stand der Technik. Teilweise musste man mit veralteten oder kaputten Geräten arbeiten, und es gab oft Probleme mit dem Zugriff auf den Server.
Es wurden Männer als auch Frauen gleich schnell Befördert, allerdings gab es zu diesem keine weiteren Benefits wie z.B. eine Gehaltserhöhung.
Das Team hält toll zusammen und hier verstehen sich alle total super. Die Kunden können interessant sein und das Agenturportfolio ist sehr gut.
Kompetenzen und Kapazitäten werden nie abgeklärt, wodurch das Endergebnis leider oft leidet - schuld daran haben natürlich dann aber die Arbeitnehmer. Gefördert wird niemand und Anerkennung bekommt man auch nicht.
Kommunikation muss verbessert werden, Arbeitnehmer müssen um einiges mehr geschätzt werden und Anerkennung bekommen
Teilweise sehr entspannt und angenehm, teilweise das genaue Gegenteil
Mitarbeiter, die versuchen mehr Verantwortung zu übernehmen werden sofort aussortiert
Gehalt ist an sich für einen Einstiegsjob in der Branche okay, Sozialleistungen gibt es nicht wirklich
Fokus liegt darauf Juniors, die nicht mehr einem bestimmten Bild entsprechen, wieder auszuwechseln
Realisierbare Ziele werden selten gesetzt, Feedback wird oft zu spät und vor allem nicht konstruktiv gegeben und Entscheidungen werden ohne jegliches Einbeziehen des Teams getroffen
Geräte werden teilweise nicht oder viel zu spät besorgt
Eigentlich nicht vorhanden, man hat kein Mitspracherecht in den eigenen Projekten, es werden einen einfach Aufgaben aufgehäuft, ohne Kapazitäten davor abzusprechen und Feedback wird nicht nur nicht angenommen, sondern schießt einen ins Bein. Feedback gegen einen teilweise beleidigend und sehr kontraproduktiv
Wenn man interessante Aufgaben bekommen hat waren sie toll, wurden allerdings schnell auch wieder entzogen