6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Office ist modern und gut mit ÖPNV zu erreichen, liegt zentral und es gibt viele tolle Restaurants, in denen man seine Mittagspause verbringen kann.
Den Umgang mit den Mitarbeitenden und dass es keine Ansprechperson gab die wirklich immer verlässlich zu erreichen war.
Teambuilding Events, sich wirklich mit dem Team auseinandersetzen und nicht nur um nach außen hin ein falsches Bild zu vermitteln. Feedbacktraining seitens der Geschäftsführung.
Die Arbeitsatmosphäre war meist durchgehend angespannt, niemand wollte etwas falsch machen
Nach außen gut, sonst würde vermutlich dort keiner anfangen. Andererseits gibt es auch nirgends aktuelle Teambilder, weil es ständig wechselt
Das Team musste von 09:00-18:00 Uhr im Haus sein und war nicht flexibel. Die Geschäftsführung war meist ab frühen Nachmittag nicht mehr im Office und teils auch für Feedback und Absprachen nur schwer zu erreichen. Homeoffice war bis auf äußerste Ausnahmefälle nicht erwünscht.
"Faire Bezahlung" ist wohl ein sehr dehnbarer Begriff
Tagsüber war so gut wie immer das Licht unnötig an
War teilweise okay, da geteiltes Leid, teilweise aber auch katastrophal hinterlistig
Es waren hauptsächlich Juniors und die blieben alle nicht sehr lange dort
Ich habe in meiner Zeit dort eigentlich hauptsächlich gelernt, wie sich ein*e Vorgesetzte*r einem gegenüber NICHT verhalten sollte.
Das was als "flache Hierarchien" verkauft wurde, entpuppte sich schnell als "von oben herab" und trotzdem war keine Kommunikation da. Deadlines und Aufgaben wurden schlecht bis gar nicht Kommuniziert und es wurde dahingehend auch noch selbstverständlich davon ausgegangen, dass Mitarbeitende nach einer 40h-Woche auch noch am Wochenende einspringen.
Neutral
Die Kund*innen waren teilweise spannend, allerdings musste die eigene Idee immer direkt den Vorstellungen der Geschäftsführung entsprechen und es gab manchmal kaum gestalterische Freiheit für das Team. Wenn diese Erwartungen nicht direkt erfüllt wurden, wurde einem das Projekt gerne auch direkt nach der ersten Feedbackbesprechung schon wieder entzogen. Generell wurde nicht sehr viel Vertrauen in das Team gesteckt.
Saisonale Team Veranstaltungen zB Wiesn.
Siehe oben.
Modernere Arbeitskultur, Home Office, Verantwortung und Vertrauen schenken, bessere und offenere Kommunikation.
Angespannt und frustrierend
Sieht nach außen hin gut aus, im inneren läuft es jedoch ganz ganz anders.
Agentur halt.
Man musste regelrecht um Weiterbildungsmöglichkeiten betteln. Dann aber auch nur in der eigenen Freizeit möglich.
Schwieriges Thema auch bzgl. Gehaltserhöhungen.
Das einzige worauf man sich freuen konnte waren die Kollegen im Angestelltenverhältnis mit denen man gut zusammenarbeiten konnte und sich privat auch gut verstand.
Es gab nur junge Kollegen und ältere Führungskraft
Chef Oft nicht da, wohingegen das Team im Büro sein muss. Sehr häufige Arbeitszeit- und Home Office- Diskussionen, da dies nicht gern gesehen war. Zudem konfliktscheu.
Zeitweise zu wenig Arbeitsplätze, chaotische Koordination und wenig Pflege der Arbeitsmaterialien.
So gut wie nicht vorhanden. Vieles wurde nicht kommuniziert bzw über einen hinweg entschieden. Die Dinge die angesprochen wurden wurden nicht gehört und es hieße dass gewisse Informationen irrelevant für uns seien. Bei einem ganz kleinen Team unter 10 Leuten könnte man meinen Kommunikation funktioniert, aber nein leider nicht.
Flache Hierarchien zu Beginn, Verantwortung wurde einem immer mehr entzogen bis hin zu klassischer Hierarchie, in dem die Chefebene über jedem und allem steht.
Kunden an sich waren top. Oftmals wurde diesen aber mehr verkauft als das Team eigentlich leisten konnte. Demnach konnten Kundenwünsche nicht voll erfüllt werden und Feedback wurde unangenehm.
Menschlichen gesehen ist der Geschäftsführer sehr nett und herzlich, das Office ist ganz schick und man ist zentral in München.
siehe alles oben
Vielleicht mal eine Fortbildung zur Unternehmensführung machen oder die Mitarbeiter fragen was ihnen am Unternehmen fehlt. Die Mitarbeiter allgemein mal zu Wort kommen lassen.
Es gibt zwei klare Hierarchien, die der Geschäftsleitung und die aller anderen. Die Geschäftsleitung möchte das auch so kommunizieren und klar stellen. So wird auch das eigentlich sehr offene Office aufgeteilt in Geschäftsleitung und alle anderen. Die Geschäftsleitung arbeitet flexibel und im Homeoffice. Für die Mitarbeiter gibt es feste Arbeitszeiten und Homeoffice ist verboten.
War ok. Jedoch wird vom Geschäftsführer erwartet, dass man am Wochenende arbeitet, vorallem dann, wenn man noch nicht hoch in der Rangliste ist. Die Junioren sollen fleißig sein und die CD’s es sich dann am Montag entspannt anschauen und kritisieren. Das ist die Mentalität.
Lichter werden tagsüber immer angelassen, Mülltrennung wird ignoriert.
Dadurch das alle das selbe durchmachen, halten die Kolleg*innen super zusammen, der Grund morgens zur Arbeit zu kommen ist der, dass man die Kolleg*innen sieht!
Die Geschäftsleitung ist alt und sonst werden nur Junioren eingestellt von denen aber die Leistung eines Senioren erwartet wird.
Die Geschäftsführung ist leider nicht dafür gemacht ein Team zu leiten und sollte wohl eher selbst irgendwo angestellt sein. Sie können kein Feedback geben und wissen nicht, wie man ein Team gut führen kann, sodass es gut gemanaged ist und die Aufgaben sinnvoll aufgeteilt werden.
Gibt es leider nicht. Die Geschäftsleitung spricht über alles und man erfährt leider erst viel zu spät und durch selbst nachfragen über jegliche Dinge. Briefings gibt es leider auch keine.
Man konnte durch die vielfältigen Kunden sein Portfolio sehr schnell füllen.
Ab und zu hatte man Firmenfeiern die immer ganz harmonisch und lustig waren. Jedoch sind diese auch nach kurzer Zeit immer weniger geworden.
Respekt und Fairness sollten selbstverständlich sein. Dazu gehört, dass alle an Feiertagen und im Urlaub abschalten können. Niemand sollte sich überarbeitet fühlen – lieber plant man rechtzeitig mit Freelancern oder Aushilfen, um Stoßzeiten abzufedern. Gerade wenn Home-Office nicht möglich ist, braucht es eine präsente Führungskraft, die als Mentor und Ansprechpartner fungiert. Ein fester Ansprechpartner, der die Zeit hat, mit dem Team vor Ort zu arbeiten (40h+/Woche), schafft Vertrauen und fördert den Zusammenhalt.
Die Stimmung war immer sehr angespannt, wenn die Geschäftsführer da waren. Sonst hatten wir KollegInnen immer sehr viel Spaß miteinander und haben uns immer versucht zu trösten und zu pushen und voneinander zu lernen.
Home-Office war nicht möglich, und selbst an Urlaubs- und Feiertagen wurde gearbeitet. Sogar die Mittagspause verbrachte man am PC. Es existierte keine klare Trennung zwischen Privatleben und Arbeitszeit.
Es wurden keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Man wurde schnell Befördert, jedoch ohne Gehaltserhöhung. War ausschließlich für das Image gegenüber den Kunden. Der Inflationsausgleich wurde als Gehaltserhöhung verkauft.
Der Zusammenhalt im Team war eigentlich unsere Rettung. Wir saßen alle im selben Boot, haben füreinander gekämpft und uns gegenseitig aufgefangen, auch wenn die Tränen manchmal flossen.
Es werden ausschließlich Personen direkt aus dem Studium oder PflichtpraktikantInnen und WerkstudentInnen eingestellt
Ab 14:00 war keine Geschäftsführung mehr im Büro, während der Rest bis 18:00 da war. Die Anspannung war spürbar, jeder hatte Angst, einen Fehler zu machen. Man fühlte sich immer sehr alleingelassen. Es fehlte eine Vorbildsperson.
Das Büro war okay, aber nicht auf dem neusten Stand der Technik. Teilweise musste man mit veralteten oder kaputten Geräten arbeiten, und es gab oft Probleme mit dem Zugriff auf den Server.
Es wurden Männer als auch Frauen gleich schnell Befördert, allerdings gab es zu diesem keine weiteren Benefits wie z.B. eine Gehaltserhöhung.
Das Team hält toll zusammen und hier verstehen sich alle total super. Die Kunden können interessant sein und das Agenturportfolio ist sehr gut.
Kompetenzen und Kapazitäten werden nie abgeklärt, wodurch das Endergebnis leider oft leidet - schuld daran haben natürlich dann aber die Arbeitnehmer. Gefördert wird niemand und Anerkennung bekommt man auch nicht.
Kommunikation muss verbessert werden, Arbeitnehmer müssen um einiges mehr geschätzt werden und Anerkennung bekommen
Teilweise sehr entspannt und angenehm, teilweise das genaue Gegenteil
Mitarbeiter, die versuchen mehr Verantwortung zu übernehmen werden sofort aussortiert
Gehalt ist an sich für einen Einstiegsjob in der Branche okay, Sozialleistungen gibt es nicht wirklich
Fokus liegt darauf Juniors, die nicht mehr einem bestimmten Bild entsprechen, wieder auszuwechseln
Realisierbare Ziele werden selten gesetzt, Feedback wird oft zu spät und vor allem nicht konstruktiv gegeben und Entscheidungen werden ohne jegliches Einbeziehen des Teams getroffen
Geräte werden teilweise nicht oder viel zu spät besorgt
Eigentlich nicht vorhanden, man hat kein Mitspracherecht in den eigenen Projekten, es werden einen einfach Aufgaben aufgehäuft, ohne Kapazitäten davor abzusprechen und Feedback wird nicht nur nicht angenommen, sondern schießt einen ins Bein. Feedback gegen einen teilweise beleidigend und sehr kontraproduktiv
Wenn man interessante Aufgaben bekommen hat waren sie toll, wurden allerdings schnell auch wieder entzogen