9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach einem anspruchsvollen Bewerbungsprozess mit insgesamt vier Videocalls und einem persönlichen Besuch wurde mir bedauerlicherweise eine Absage mit keinerlei Begründung mitgeteilt. Dies hat zu Verwirrung und Frustration geführt, da ich im Verlauf des Auswahlverfahrens Zeit und Engagement investiert habe.
Die Interviews und der persönliche Besuch verliefen positiv, und ich hatte den Eindruck, dass eine gegenseitige Interaktion stattfand. Die unerklärte Absage hinterlässt jedoch einen bitteren Nachgeschmack und lässt mich ohne klare Vorstellung darüber, warum meine Bewerbung abgelehnt wurde.
Eine transparentere Kommunikation seitens der WHU wäre nicht nur für die Bewerber, sondern auch für die Reputation der Institution von Vorteil. Konstruktives Feedback kann Bewerbern helfen, sich weiterzuentwickeln und den Bewerbungsprozess besser zu verstehen.
In Zukunft wäre es wünschenswert, dass die WHU mehr Klarheit und Transparenz in ihren Auswahlprozessen schafft, um das Bewerbererlebnis zu verbessern.
Ein von meinen ersten Bewerbungsgesprächen nach dem Studium. Das Gespräch kann man so zusammenfassen: Nichts-sagend. Man hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass der Mann auf der anderen Seite des Screens schon vor des Gespräches seine Meinung zu meiner Person getroffen hat. Er hat sehr herablassend mit mir gesprochen.
Nach dem Interview hätte ich mir wenigstens eine Mail erhofft, jedoch habe ich nach meinem Bewerbungsgespräch nie wieder was gehört. Verschenkte Zeit..
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch. Nichtssagende Standard-Mails. Einfach nur peinlich.
Das Unternehmen hat sich nach dem Bewerbungsgespräch nicht mehr bei mir gemeldet. Fünf Tage nach der von ihnen angegebenen Frist, wann ich spätestens eine Rückmeldung erhalten würde, schrieb ich den Verantwortlichen eine Mail, auf die bis heute keine Reaktion kam. Da sie mir beim Bewerbungsgespräch ein weiteres Gespräch und Probearbeitstage in Aussicht gestellt haben, ist dieser Umgang nicht zu verstehen. Im Übrigen sollte sich der Arbeitgeber - vor allem nach einem persönlichen Gespräch - immer die Mühe machen, sich auch zwecks einer Absage zu melden.
Der Bewerbungsprozess lief zuerst sehr professionell, freundlich und sympathisch ab: wenige Tage nach meiner Bewerbung erhielt ich per Mail eine Einladung zum Telefon-Interview und an dessen Ende eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Nachdem mir einige Zeit danach mitgeteilt wurde, dass noch etwas Zeit benötigt wird und ich auch wie besprochen die Fahrtkosten ersetzt bekam, hörte ich nichts mehr von der WHU. Keine Absage, keine Zusage - und das seit mittlerweile über drei Monaten...
Teile des Gesprächs auf englisch
Ich finde es eine Frechheit, keinerlei Rückmeldung zu geben bzw. nichtmal eine Absage zu schicken. Ich habe sehr viel Zeit in eine ordentliche Bewerbung investiert, und bekomme nicht mal eine Absage. Sehr respektlos, und das mindeste, was man erwarten kann, ist eine Rückmeldung.
Ein paar Tage nach meiner Bewerbung und noch vor dem Ende der eigentlichen Bewerbungsfrist, bekam ich eine Einladung zum Gespräch. Dieses verlief freundlich, jedoch sehr unstrukturiert, sodass ich immer wieder das Wort ergreifen musste, da gezielte Fragen ausblieben. Man nannte mir eine Rückmeldung innerhalb von 2 Wochen. Nachdem ich innerhalb von 3 Wochen keine Antwort erhielt, fragte ich freundlich nach und wurde auf die darauffolgende Woche vertröstet. Auch in diesem Zeitraum erhielt ich keine Antwort. Nach ganzen 9! Wochen kam dann eine standardisierte Absage. Eine sehr respektloses Verhalten dem Bewerber gegenüber, der sich Mühe mit seiner Bewerbung gegeben hat. Absolut nicht weiterzuempfehlen und ich lege den entsprechenden Mitarbeiterin einen Kurs in Sachen Bewerber-Management ans Herz.
Bei überdurchschnittlichen Vorraussetzungen für eine Position ist eine allgemein freundliche und wertschätzende Absage das Mindeste, was man erwarten kann. Man macht sich schließlich viel Arbeit damit. Vor allem habe ich innerhalb eines Tages eine sehr knapp gehaltene Absage per E-Mail bekommen. Die Stelle ist noch immer online.