Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Wickey eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Da sollte man sich am besten selber einen Eindruck von machen! Top Kollegen, ein und junges, durchmischtes und dynamisches Team, gerade frisch renovierte Büroräume, eine zentrale Küche... insgesamt sehr schön!
Das Unternehmen bildet seit kurzem erst selber aus. Da noch keine ausgebildeten Experten im Bereich E-Commerce vorhanden sind, könnten die Chancen theoretisch nicht besser sein.
Gearbeitet wird in einer 42,5 Stunden-Woche. Durch die Menge an Arbeit ist es aber auch verständlich. Das ist wirklich nichts schlimmes und durch die Arbeitsatmosphäre auch absolut in Ordnung.
Ein Plus ist zudem das Gleitzeit besteht. Theoretisch können Überstunden mit Minusstunden ausgeglichen werden und anders herum.
Einen Abzug gibt es bezüglich der Vergütung.
Die Vergütung entspricht dem Standard zu dieser Ausbildung in NRW. In Bezug auf die Arbeitszeit, gibt es daher jedoch einen Stern Abzug.
Aktuell gibt es zwei Ausbilder, die Kaufleute im E-Commerce ausbilden. Sowie zum Punkt Arbeitsatmosphäre möchte ich da nicht mehr zu sagen als: Top Kollegen, aber am besten selbst einen Eindruck machen.
Persönlich kann ich von mir berichten, dass ich schon bei einigen, auch größeren Betrieben gearbeitet habe. Allerdings hat mir nicht viel davon wirklich gefallen.
Jetzt kann ich zum ersten mal von mir behaupten, dass ich durchgehend gerne zur Arbeit (und auch zur Schule) gehe.
Die Tätigkeiten innerhalb der Ausbildung werden anhand des gesetzlichen Ausbildungsrahmenplans festgelegt. Demnach ist man jeweils zeitlich beschränkt, alle paar Monate in einer anderen Abteilung. Sinnvollerweise haben die gewählten Abteilungen auch direkt mit E-Commerce zu tun.
Ich wurde auch schon ein mal gebeten, im Lager bei einer Inventur zu helfen und beim Packen von Paketen. Das habe ich als Gelegenheit nutzen können, um mir auch die Abläufe in diesen Bereichen anschauen zu können und die Kollegen dort kennen zu lernen.
Die Aufgaben sind vielfältig und auch in großen Mengen verfügbar. Langeweile kommt dabei auf jeden Fall nicht auf. Es kann schon mal etwas stressig werden. Allerdings wird erstens darauf geachtet, das man als Azubi nicht überfordert wird, und zweitens ist der Lerneffekt sehr hoch.
Die Abwechslung ist allein schon durch die Ausbildungsverordnung vorbestimmt.
Intern im Betrieb ist das nicht anders.
Meine Meinung zu Respekt ist, dass man ihn sich erst verdienen muss. Im Betrieb sind alle Kollegen super freundlich. Mit einer angemessenen Haltung sollte es niemanden schwer fallen, hier schnell aufgenommen zu werden.