Als Arbeitgeber Ungeeignet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima und Atmosphäre, Mit Minderwertigkeitskomplexen bestückte Vorgesetzte sowie Besetzung einzelner Stellen im Unternehmen durch Unqualifiziertes Personal
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima in diesem Unternehmen leidet stark unter der Fachlich sowie Menschlich unkompetenten Arbeits- und Verhaltensweise der Geschäftsleitung. Fehler und Ärgernisse innerhalb der Geschäftsführung werden unmittelbar den Mitarbeitern zugewiesen. Das Leitbild der Firma stellt sich als Vorbildlich, Fehlerfrei und unübertrefflich dar.
Kommunikation
Ideen sowie Vorschläge einzelner Mitarbeiter sind nicht erwünscht. Verbesserungsvorschläge die nicht im Sinne der Ideologie der Geschäftsführung sind werden unweigerlich im Keim erstickt.
Kollegenzusammenhalt
Durch die Tatsache das es nicht erwünscht ist, ein Freundschaftliches Verhältnis unter den Mitarbeitern aufzubauen, ist Kollegiale Zusammenhalt eher Ausreichend bis Mangelhaft.
Work-Life-Balance
Durch Fachliche Inkompetenz der Führungsebene, mangelnder Kommunikation der einzelnen Abteilungen sowie sinnlosen angeordneten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ist es keine Seltenheit das daraus unfreiwillig und als Selbstverständlich angesehene Mehrarbeit resultiert. Zusatzvergütung für die Mehrarbeit sowie für 24h Bereitschaftsdienste, auch an Sonn und Feiertagen werden nicht geleistet.
Die Work-Life- Balance fällt dadurch ins Ungleichgewicht
Vorgesetztenverhalten
Der Umgangston der Vorgesetzten ist sehr teilweise sehr Diskriminierend und Menschenverachtend. Schlechte Laune durch Interne und Privaten Turbolenzen werden an den Mitarbeitern ausgelassen. Die Folge des Unangemessenen Verhaltes und des Mittelalterlichen Führungsstils der Geschäftsleitung spiegelt sich in der sehr hohen Fluktuation wieder.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitseinstellung an einzelne Mitarbeiter ist teilwiese sehr unstrukturiert und nicht durchdacht.
So werden Mitarbeiter oftmals mit Arbeiten konfrontiert die nicht in Ihren Stärkenbereich liegen.
Oftmals ist die Betriebseinrichtung nicht ausreichend um gewisse Arbeiten durchzuführen. Es entstehen verbale Diskriminierungen durch die Abteilungsleitung, welche aber wiederum die Fachliche Kompetenz der Mitarbeiter für dieses misslingen in Frage stellt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wir in diesem Unternehmen klein geschrieben! Symtatie gegenüber der einzelenen Mitarbeiter ist der Maßstab. Dieses Verhalten zeigt sich besonders bei der Auszahlung der Sondergratifikationen für die Mitarbeiter. So kommt es dass selbst in den einzelnen Abteilungen die Sondervergütung, sprich Urlaubs sowie Weihnachtsgeld extreme Differenzen unter dem Personal bei selber Arbeit und Arbeitsweise aufweist.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter sowie Betriebsangehörigkeit spielt in diesem Unternehmen außer in der Führungsebene keine Rolle.
Egal ob Auszubildender , Angestelleter oder Altgeselle, man ist nur eine Nummer
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind Teilweise Ungenügend.
Mangelndes Equipment sowie die Ablauforganisation erschweren den Mitarbeitern den Arbeitsalltag erheblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außen zeigt sich das Unternehmen mit gewissen Veranstaltungen, auch für nicht Betriebsangehörige sehr großzügig. Systematisch soll auf das Bild „Firma von Welt“ gezeigt werden.
Diese Tatsache sieht hinter den Kulissen ganz anders aus. Man möchte das Wort „Ausbeutung“ nur ungern anwenden aber es trifft in vielen Fällen zu. Egal ob mit Mitarbeitern oder Kunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist eher im unteren Segment anzusiedeln. Es wird zwar mit dem Spruch „nach oben sind keine Grenzen“ geworben, aber an dieser Versprechung sollte man nicht festhalten. Anfangsgehalt liegt etwas oberhalb der Mindestlohngrenze. Auch nach 3,5-Jähriger Ausbildung wird eine Übernahme im Betrieb mit einer sehr niedrigen Vergütung geboten. Sondervergütung wie Weihnachts- und Urlaubsgeld wird nach Beliebtheit und Sympathie gezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Endstation Wiesecker. Wer hier auf Weiter- Fortbildungsmöglichkeiten hofft ist fehl am Platz. Schade ist auch dass Auszubildende als billige Arbeitskräfte angesehen werden. Quantität statt Qualität ist das Motto