7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interne Massage, ja wirklich gibt es
Leider kann ich das nicht beantworten.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern ist Ok aber defitniv nicht gut. Viel Druck von oben und immer Aberwitzigere Projekte trüben die Atmosphäre.
Wie die Titanik... Es sinkt stetig
Nicht gut, mehr fällt mir leider nicht ein. Schade
Leider keine vorhanden, zumindest was ich mitbekommen habe.
Das Weihnachts/Urlaubsgeld wir mehr ausgewürfelt als Fair verteilt.
Bei dem Gehalt gilt... Wer wenig Gehalt zahlt bekommt dementsprechend gute Arbeit geleistet von den Mitarbeitern.
Nichts von gesehen, wenigstens existiert ein ölabscheider an der Waschanlage... Das wars dann aber auch schon.
Der zusammenhalt ist getrübt von unfähiger Werkstattleitung
ganz okay
Selten um genau zu sein noch so ein großes Fehlverhalten von Führungskräften gesehen wie dort... Schade.
Selten musste ich mit solchen Arbeitsbedingungen Kämpfen wie dort, von Defektem Werkzeug über keine Sitzgelegenheiten zu, ständigem Druck ist alles dabei... Nichts wie weg hier.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter ist Mangelhaft, jeder ist hier sich selbst der nächste, das beginnt schon beim beklauen der Werkstattwagen von den eigenen Kollegen.
Findet nicht statt.
Da gibt es nichts positives aber auch nichts negatives, Abwechslung ist definitiv vorhanden.
Er hilft wenn man propleme hat in gewissem Rahmen natürlich
Fällt mir nichts ein weil ich gut mit ihm klar komme genauso gut kommt man mit dem Betriebsleiter klar da ich schon lange genug in dieser Firma arbeite weiss man wie der Hase läuft
Bessere Mitarbeiter Führung bessere Bezahlung
Kann jeder Mitarbeiter selbst etwas dazu beitragen das Proplem liegt daran das ein paar Mitarbeiter meine sie währen wichtig indem sie ständig das Handy in der hand haben obwohl schriftlich (Aushang) hingewiesen wird das private Handys untersagt sind so kommen viele ihrer Arbeit nicht nach es giebt klare Regeln daran sollte sich jeder halten schon läuft alles
Man sollte mindestens 2 mal im Jahr eine Betriebsversammlung machen um propleme auszuschliesen
Grenzwärtig
Sollte neu poliert werden
Giebt es etwas zu wenig
Muss besser werden das fördert die arbeits Moral
Ist ok
Relativ normal
Eigentlich ganz cool
Tja sollte unbedingt verbessert werden
Man brauch gute Nerven ansonsten wird das nichts
Schwankend
Steht im Hintergrund
Ohne ende
Er ist gleich um die Ecke. Ein Bäcker sowie Supermarkt ist zügig und gut in der kurzen pause erreichbar. Moderne Büroräume
Ungleichberächtigung gegenüber Mitarbeiter. Leitbild der Firma möchte sich von allem Abheben. Teilweise extrem großkotziges machtgehabe der Führungsmitarbeiter
Austausch von Führungspersonal. Durchdachte und Qualifizierte Ausbildungsplätze für Nachwuchs schaffen, Leistungsgerechte entlohung, Alkohol wärend der Arbeitszeit verbieten!
Das Betriebsklima ist in meinen Augen mehr als schlecht.
Ich kann nur bestätigen was meine Vorgänger schon mehrmals geschrieben haben. Die letzte Aussgae meines Vordemannes wurde von der Geschäftsführung angeordnet um vom schlechten Bild der Firma abzuwenden. In kanpp 2 Jahren Betriebsangehörigkeit sind alleine nach meinem Kenntnisstand über 20 Mitarbeiter gekommen und gegangen. ich glaube dass sagt alles über die Atmosphäre in diesem Betrieb aus.
Die Firma besitzt auch wenn für mich unverständlich, einen guten ruf und ist am markt mit ihren produkten gut dabei. Verärgerte Kunden stehen aber an der Tagesordnung. Das darf nicht sein.
Ein kliener Pluspunkt geht an die Work Life Balance. Es gibt in unserer Abteilung geregelte Arbeitszeiten. Nicht immer werden diese eingehalten aber zum größten Teil habe ich pünktlich Feierabend. Samstagsarbeit kommt nur gelegentlich in Frage
Wenn man die Tür des Firmengebäudes betritt und die Treppe zu seinem Büro hochgeht ist man auch wieder am ende der Karriereleiter angelangt. Der einzige der noch höher hinaus kommt ist das Personal im berreich Hauskeeping. Aber auch nur wenner mit der Leiter die Dachpfanne reinigt
Gehalt ist Mangelware. So kommt es vor das ein gestandenes Firmenmitglied welches eine Betriebsangehörigkeit von mehr als 5 Jahren, was schon überragend ist, die selben leistungen erhält als ein ungelernter Quereinsteiger.
Sozialverhalten und Umweltbewusstsein ist auch ein leidiges Thema mit dem sich niemand befassen will.
Betriebliche Altersvorsorge gibt es. Aber da hört des Spaß auch schon auf
Wie bereits erwähnt bestehen nur bedingt möglichkeiten, ein Freundschaftliches miteinander aufzubauen. So schnell wie ein neuer Mitarbeiter kommt, geht er auch schon wieder.
Ältere Kollegen werden gleichermaßen wie Jüngere Behandelt. Ein Dankeschön für Langjährige Betriebsangehörigkeit gibt es nicht. Naja es sind auch maximal eine Hand voll Mitarbeiter längerfristig im Unternehmen Beschäftigt.
Das Vorgesetztenverhalten ist nicht immer vorbildlich oder einwanfrei. So kommt es öfter dazu das die eigene Meinung oder das Fehlverhalten mancher Vorgesetzten unter den Tisch gekehrt wird um vom Idealen Leitbild der Firma abzulenken.
Qualifiziertes Führungspersonal in allen Abteilungen sucht man vergebens.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Schreibtische mit höhenverstellung sowie gute Bürostühle sind vorhanden. Mitarbeiterparkplätze sind magelware. mitarbeiter müssen teilweise im Wohngebiet parken und dann 500m zu Fuß in die Betriebsstzätte laufen. Dort besteht ebenfalls verbesserungsbedarf
Vorgesetzte sind stets erreichbar und hören sich auch gerne mal persöhnliche Probleme an welche aber nach Gesprächsende schnell wieder verdrängt und unter den Tisch gekehrt werden.
Durch ein starkkes kommen und gehen der Mitarbeiter kann kein Kollegiales Verhältnis aufgebaut werden. Schade!
Gleichberechtigung findet nur unter den oberen 10 Mitarbeitern statt. Sondervergütungen werden ausgewürfelt und nach symphatie verteilt. Auch bei der Lohnvergütung gibt es starke schwankungen. Selbst in einem "zwei Mann" Büro kann es vorkommen das bei gleicher Arbeit extreme Lohnschwankungen vorhanden sind. Das trübt die Stimmung erheblich.
Der Aufgabenbereich ist doch sehr vielseitig. Durch das große Angebot der Maschinen sowie die anforderungen der Kunden ist immer wieder abwechslung vorhanden
An aller erster Stelle möchte ich anmerken, dass ich Angestellte bei der Wiesecker Werkzeugvermietung bin und geschockt bin über solche Bewertungen ( siehe Vorredner ) Es greift mich persönlich an, wenn ehemalige Angestellte ein solch schlechtes Bild auf den Betrieb lenken.
Seit einigen Jahren arbeite ich bereits in dem Unternehmen und ich kann nicht bestätigen, dass ich von meinem Vorgesetzten unter Druck gesetzt werde oder jemals irgendwelche Kraftausdrücke gegen mich verwendet wurden!
In der Hauptsaison findet jeden 1 Freitag im Monat unsere Pizza-Pause statt. Allen Mitarbeitern steht es frei hier seine Mittagspause zu verbringen und in gemütlicher Atmosphäre tolle italienische Pizza zu essen.
Als Disponent steht es uns ebenfalls frei unsere Kunden zu diesem Event einzuladen. Viele Kunden fragen bereits im Winter findet dieses Jahr wieder eure Pizza-Pause statt. Hier wird niemand zu irgendwas gezwungen !!!
Jedem steht es frei uns an der Pizza-Pause zu besuchen und sich selber ein Bilder der Wiesecker-Werkzeugvermietung zu machen.
Ohne Grund müssen wir keine Überstunden leisten.
Unter den Kollegen werden die Arbeitszeiten fair aufgeteilt in früh und spät Schichten. 07-16 Uhr und 09-18 Uhr im wechsel. Hier wird niemand zu unrecht behandelt.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit in der Betriebseigenen Kantine für einen kleinen Obolus mit zu essen. Das Essen wird frisch zubereitet und ist mehr als ausreichend.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit am Betriebssport teil zu nehmen. Desweiteren haben wir ein Drachenboot Team bei dem jeder mit machen kann.
Über diese Aussagen meiner Vorrednerin bin ich am meisten schockiert. Meine Kolleginnen sind nicht nur meine Kolleginnen sondern auch meine Freundinnen. Wir unternehmen im privaten regelmäßig etwas zusammen und dieses wird auch gerne gesehen. Unternehmungen in der Gruppe nach Feierabend werden sogar vom Chef begrüßt.
Wir stellen nicht ständig neue Mitarbeiter ein weil welche gehen müssen sondern weil das Unternehmen stetig wächst !!!!
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit zueinander. Niemand haut hier andere in die Pfanne.
Ich habe seit vielen Jahren ein und den selben Vorgesetzten und die Hierarchie ist klar vorgegeben.
Wir sitzen in 2-3 Personen Büros welche freundlich gestaltet sind. Die Mitarbeiter gestalten ihr Büro mit Ihrer persönlichen Note.
Hochwertige Grünpflanzen welche vom Betrieb gestellt werden dürfen auch nicht fehlen.
Die Schreibtische sind alle elektrisch Höhenverstellbar. Somit kann jeder Mitarbeiter entscheiden ob er im stehen oder sitzen arbeiten möchte. Gesundheitsstühle wie Swopper stehen jedem Mitarbeiter zur freien Verfügung. Headsets und große Doppeltbildschirme sind schon zur Gewohnheit geworden.
Zur Persönlichen Note möchte ich noch anmerken, dass die Mitarbeiter selbst zur Weihnachtszeit ihre Büros Weihnachtlich herrichten durften.
Bei Problemen im Beruflichen sowie im privaten Umfeld hat mein Vorgesetzter ein Ohr für mich und versucht mit mir Gemeinsam eine Lösung zu finden. Wie man in den Wald rein schreit so wird man eben auch behandelt. Dies als Tipp für meine Vorredner.
Die Aufgaben sind klar Aufgeteilt und Strukturiert trotzdem ist kein Tag wie der andere.
Ich habe Vorgaben in welchem Rahmen ich frei Entscheiden kann.
Ideen von Mitarbeiter sind ebenfalls gewünscht und werden auch Umgesetzt.
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten und interessante Aufgaben
- Kein seriöser interner Umgangston
- Keine weiterentwicklungs- oder aufstiegsmöglichkeiten
- Das verhalten zahlreicher Vorgesetzter gegenüber Schutzbefohlenen und Angestellten
- Jeder Mitarbeiter ist nur eine Nummer
Mehr Kommunikation mit Mitarbeitern, menschlicherer Umgang untereinander und Führungskräfte besser schulen (Vor allem im Gebiet der Personal- und Menschenführung) oder ggf. durch geeignetere Kandidaten ersetzen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet ständig unter dem künstlich erzeugten Druck der Vorgesetzten, die diesen auch nur von oben herab weitergeben gänzlich ohne weitere Begebenheiten oder Vorgänge einfach mal zu hinterfragen. Hier ist die Jacke ständig näher als die Hose und alle sind nur noch auf die eigenen Vorteile aus.
Das imaginäre Image der Firma beruht auf einer Scheinwelt die sich Geschäftsleitung und Vorgesetzte über Jahrzehnte aufgebaut haben und fest daran glauben, entspricht aber bei weitem nicht der Realität. So stellt sich die Firma beispielsweise als Arbeitgeber heraus der leistungsgerechte Löhne zahlt und jedem Einsteiger ein souveränes Team bietet. Wie die Realität aussieht, kann man sich aus den vorhergegangenen Beschreibungen zusammenreimen. Im Falle von Firmenveranstaltungen lädt man großzügig Kunden ein und verteilt kostenlose Schmankerl, vertuscht aber gekonnt das diese Veranstaltungen eine Mehrarbeit für alle Angestellten bedeutet und sogar die Mitarbeiterparkplätze für Mitarbeiter gesperrt werden, nur um den Kunden bequeme Parkmöglichkeiten zu bieten. Die Firma präsentiert stets die gesamte Belegschaft als starkes Team, hinter den Vorhängen wird aber jeder als ersetzbar angesehen.
Überstunden gehören zum guten Ton. Nicht selten werden Mitarbeiter bevorzugt oder gelobt, die sogar grundlos Überstunden aufbauen mit dem Wissen, das dies den Vorgesetzten imponiert. Abgesehen von der Unwirtschaftlichkeit dieser Tatsache, werden diejenigen denen das Privatleben auch mal vorgeht grundsätzlich als faul und unmotiviert bezeichnet. Das manche Mitarbeiter ihre Arbeit problemlos in ihrer Regelarbeitszeit bewältigen oder auch einmal zurückstecken wenn wirklich ein Notfall eintritt, wird hier nicht gewürdigt.
Auszubildendenen bietet sich hier die Chance, einen Beruf zu erlernen. Für alle anderen Mitarbeiter ist dann Endstation. Hier werden weder Lehrgänge oder Fortbildungsmaßnahmen, noch zusatzqualifikationen angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten bieten sich derzeit keine, da die Geschäftsleitung eisern an allen Führungspositionen festhält, obwohl der Markt hier definitiv bessere und qualifiziertere Alternativen anbietet.
Das Gehalt siedelt sich im unteren Bereich der Sparte an und regelmäßige Erhöhungen oder Anpassungen sucht man hier vergebens. Man muss schon regelrecht "betteln" um dann letztenendes eine marginale Gehaltserhöhung zu bekommen und diese dann auch nur unter großem Unmut der Geschäftsleitung. Das Gehalt ist hier grundsätzlich ein Thema, mit dem man sich bei Vorgesetzten sehr schnell unbeliebt machen kann, auch wenn die Forderungen durchaus berechtigt und realistisch erscheinen. Wie bereits oben beschrieben verdienen Facharbeiter hier oftmals ähnliche Löhne wie Hilfsarbeiter und höher qualifiziertes Personal weniger als manche Mitarbeiter in dieser Firma. Eine vernünftige Staffelung der Löhne ist hier jedenfalls nicht zu erkennen.
Nicht selten habe ich Situationen erlebt in denen auf Umwelt- sowie Klimaschutz überhaupt keine Rücksicht genommen wurde. Wies man einen Vorgesetzten auf diese Tatsachen hin, wurde man mit Sätzen á la: "Stell dich nicht so an" oder "Das ist eben so" abgespeist.
Wie bereits oben beschrieben leidet der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr stark unter den regelrechten "Zersetzungsmethoden" die hier seitens der Vorgesetzten betrieben und von manchen Mitarbeitern sogar ebenfalls Konsequent fortgesetzt werden. Fast jeder ist sich selbst der nächste und versucht einfach nur irgendwie gut da zu stehen. Dabei spielt es für viele auch keine Rolle wenn man dafür jemand anderen in die Pfanne hauen muss. Dadurch das ständig neue Mitarbeiter eingestellt werden um diejenigen zu ersetzen die bereits wieder gekündigt haben, kann auch kein wirkliches Team-Gefühl entstehen, auch wenn dies von der Geschäftsleitung nach aussen hin so präsentiert wird.
Lange Betriebszugehörigkeit wird hier nicht besonders wertgeschätzt und ältere Kollegen müssen stets dieselben arbeiten verrichten wie deutlich jüngere Angestellte.
Auch bei den Vorgesetzten herrschte in den letzten Jahren ein reichliches kommen und gehen, so das selbst gestandene Fachkräfte schnell mit der Situation überfordert sind und auch nicht richtig eingearbeitet werden. Nicht selten stößt man an seine Grenzen, da einem ein Vorgesetzter mangels Qualifikation oder fehlender Einarbeitung nicht helfen kann und einen einfach an einen anderen Vorgesetzten verweist. Auf diese weise spielen sich alle Partien gegeneinander aus und man dreht sich als Angestellter nur noch im Kreis. Personalgespräche finden kaum bis garnicht statt, wichtige Informationen werden einfach über ein schwarzes Brett kundgetan anstatt den direkten Weg der Kommunikation zu wählen. Auf diese weise sind viele Entscheidungen der Vorgesetzten sowie auch der Geschäftsleitung für die Mitarbeiter nur sehr schwer nachvollziehbar. Schlechte Laune oder eigener Druck wird immer wieder an den Angestellten ausgelassen. Es gilt bis in höchste Spitzen das Radfahrerprinzip: Nach oben buckeln, nach unten treten.
Fehlende Ausstattung erschwert einem tagtäglich das Leben und nahezu niemand nimmt hier Rücksicht auf andere, sodass schnell gefährliche oder mindestens unangenehme Situationen entstehen die der Gesundheit keinesfalls zuträglich sind. Anlagen die dem Gesundheitsschutz dienen werden mangels Qualifikation oder schlichter Ignoranz oftmals nicht verwendet, worunter andere Mitarbeiter dann immer wieder zu leiden haben.
Schon in der Ausbildung werden Lehrlinge von Vorgesetzten mit Kraftausdrücken tituliert und abgewiesen, so das diese nach kürzester Zeit resignieren. Dasselbe setzt sich dann über die gesamte Bandbreite an Angestellten fort. Die meiste Kommunikation erfolgt hier "hinten rum" so das niemand weiß woran er wirklich ist. Grundsätzlich gilt: Alle Angestellten die sich nicht im Raum befinden werden als "unbrauchbar" dargestellt, Anwesenden wird geschmeichelt. Dadurch hat man das ständige Gefühl immer wieder ein Messer in den Rücken zu bekommen. Auch von denjenigen an die man sich wenden muss, sofern Probleme entstehen oder man Hilfe bei Projekten benötigt. Auch den generellen Umgangston würde ich eher als Rau bezeichnen. Man benötigt definitiv ein dickes Fell.
Mangelnde Gleichberechtigung beginnt schon beim Gehalt, welches völlig unterschiedlich verteilt wird. Nicht selten verdient ein Facharbeiter das gleiche, wenn nicht gar weniger als eine Hilfskraft. Dasselbe gilt auch für Sondergratifikationen, die scheinbar immer wieder neu ausgewürfelt werden oder nach Beliebtheitsfaktor verteilt werden. Eine angemessene und realistische Verteilung ist hier jedenfalls nicht zu erkennen.
Grundsätzlich hat man immer wieder interessante Aufgaben und eine sehr abwechslungsreiche Arbeit
Eigentlich Nichts
Arbeitsklima und Atmosphäre, Mit Minderwertigkeitskomplexen bestückte Vorgesetzte sowie Besetzung einzelner Stellen im Unternehmen durch Unqualifiziertes Personal
Das Betriebsklima in diesem Unternehmen leidet stark unter der Fachlich sowie Menschlich unkompetenten Arbeits- und Verhaltensweise der Geschäftsleitung. Fehler und Ärgernisse innerhalb der Geschäftsführung werden unmittelbar den Mitarbeitern zugewiesen. Das Leitbild der Firma stellt sich als Vorbildlich, Fehlerfrei und unübertrefflich dar.
Durch Fachliche Inkompetenz der Führungsebene, mangelnder Kommunikation der einzelnen Abteilungen sowie sinnlosen angeordneten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ist es keine Seltenheit das daraus unfreiwillig und als Selbstverständlich angesehene Mehrarbeit resultiert. Zusatzvergütung für die Mehrarbeit sowie für 24h Bereitschaftsdienste, auch an Sonn und Feiertagen werden nicht geleistet.
Die Work-Life- Balance fällt dadurch ins Ungleichgewicht
Endstation Wiesecker. Wer hier auf Weiter- Fortbildungsmöglichkeiten hofft ist fehl am Platz. Schade ist auch dass Auszubildende als billige Arbeitskräfte angesehen werden. Quantität statt Qualität ist das Motto
Das Gehalt ist eher im unteren Segment anzusiedeln. Es wird zwar mit dem Spruch „nach oben sind keine Grenzen“ geworben, aber an dieser Versprechung sollte man nicht festhalten. Anfangsgehalt liegt etwas oberhalb der Mindestlohngrenze. Auch nach 3,5-Jähriger Ausbildung wird eine Übernahme im Betrieb mit einer sehr niedrigen Vergütung geboten. Sondervergütung wie Weihnachts- und Urlaubsgeld wird nach Beliebtheit und Sympathie gezahlt.
Nach Außen zeigt sich das Unternehmen mit gewissen Veranstaltungen, auch für nicht Betriebsangehörige sehr großzügig. Systematisch soll auf das Bild „Firma von Welt“ gezeigt werden.
Diese Tatsache sieht hinter den Kulissen ganz anders aus. Man möchte das Wort „Ausbeutung“ nur ungern anwenden aber es trifft in vielen Fällen zu. Egal ob mit Mitarbeitern oder Kunden.
Durch die Tatsache das es nicht erwünscht ist, ein Freundschaftliches Verhältnis unter den Mitarbeitern aufzubauen, ist Kollegiale Zusammenhalt eher Ausreichend bis Mangelhaft.
Alter sowie Betriebsangehörigkeit spielt in diesem Unternehmen außer in der Führungsebene keine Rolle.
Egal ob Auszubildender , Angestelleter oder Altgeselle, man ist nur eine Nummer
Der Umgangston der Vorgesetzten ist sehr teilweise sehr Diskriminierend und Menschenverachtend. Schlechte Laune durch Interne und Privaten Turbolenzen werden an den Mitarbeitern ausgelassen. Die Folge des Unangemessenen Verhaltes und des Mittelalterlichen Führungsstils der Geschäftsleitung spiegelt sich in der sehr hohen Fluktuation wieder.
Arbeitsbedingungen sind Teilweise Ungenügend.
Mangelndes Equipment sowie die Ablauforganisation erschweren den Mitarbeitern den Arbeitsalltag erheblich.
Ideen sowie Vorschläge einzelner Mitarbeiter sind nicht erwünscht. Verbesserungsvorschläge die nicht im Sinne der Ideologie der Geschäftsführung sind werden unweigerlich im Keim erstickt.
Gleichberechtigung wir in diesem Unternehmen klein geschrieben! Symtatie gegenüber der einzelenen Mitarbeiter ist der Maßstab. Dieses Verhalten zeigt sich besonders bei der Auszahlung der Sondergratifikationen für die Mitarbeiter. So kommt es dass selbst in den einzelnen Abteilungen die Sondervergütung, sprich Urlaubs sowie Weihnachtsgeld extreme Differenzen unter dem Personal bei selber Arbeit und Arbeitsweise aufweist.
Die Arbeitseinstellung an einzelne Mitarbeiter ist teilwiese sehr unstrukturiert und nicht durchdacht.
So werden Mitarbeiter oftmals mit Arbeiten konfrontiert die nicht in Ihren Stärkenbereich liegen.
Oftmals ist die Betriebseinrichtung nicht ausreichend um gewisse Arbeiten durchzuführen. Es entstehen verbale Diskriminierungen durch die Abteilungsleitung, welche aber wiederum die Fachliche Kompetenz der Mitarbeiter für dieses misslingen in Frage stellt.
Es herrscht ein rauer und unpersönlicher Umgangston. Verhaltensmuster, die jeglicher moderner Management-Philosophie zuwider laufen, sind an der Tagesordnung. Angestellte Abteilungsleiter tragen sehr an der Verschärfung des schlechten Betriebsklimas bei.
Durch den schlechten Umgang mit den Mitarbeitern leidet das Image des Unternehmens sehr.
Wer in ein Projekt oder einen Aufgabenbereich eingebunden ist, der muss auch schon mal auf Urlaub verzichten bzw. mit erheblicher zeitlicher Mehrarbeit rechnen. Problem: es gibt keine verbindlichen und allgemeingültigen Regeln, wie Mehrbelastung vergütet bzw. wieder kompensiert wird.
Es gibt weder Karriere- noch Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt auch keine Personalentwicklungsgespräche etc.
Das Gehalt verhält sich im mittleren Bereich. Um eine Gehaltserhöhung zu bekommen muss man schon sehr betteln. Das Urlaubs -und Weihnachtsgeld wird mehr oder weniger ausgewürfelt bzw. geht nach Nasenfaktor oder Beliebtheit.
Der Urlaub siedelt sich im Bereich von 24 Tagen an und ist für jeden außer Führungskräfte gleich.
Wenn man mal mit den Kollegen sprechen darf ist der Zusammenhalt ganz gut.
Das Unternehmen hat ein massives Management-Problem. Schlechte Arbeitsbedingungen und die hohe Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter ziehen eine extrem hohe Fluktuation nach sich. Folglich wird bei den Führungskräften genommen, was zu bekommen ist. Und die mangelhafte fachliche und leider oft auch menschliche Qualität der meisten Führungskräfte wirkt sich aus: blinder, unkoordinierter Aktionismus anstelle geordneter, sinnhafter und für die Mitarbeiter nachvollziehbarer Entscheidungen und Vorgaben bestimmen den Arbeitsalltag. Es gilt: Befehl und Gehorsam.
Die Kommunikation verläuft zu 90% sehr Einseitig. Soll heißen, dass was der Vorgesetzte sagt ist Gesetz und alles andere zählt nicht !
Eigentlich schon, denn das Unternehmen hat eine sehr gute Stellung am Markt aber durch die Art und Weise, wie gearbeitet wird, wird auch die interessanteste Aufgabe zur blinden Pflichterfüllung.