25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lohnt kommt pünktlich. Saubere Arbeitsumgebung. Gleitzeit
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Mitarbeiter Einstellung
Die alteingesessenen, die ständig die Abteilungen gegeneinander aufhetzen und Unwahrheiten verbreiten mal auf den Pott setzen anstatt dieses Gebaren noch zu fördern.
Früher Start ins Wochenende. Je nach Abteilung mit den richtigen Kollegen auf der richtigen Schicht kann die Arbeit spaß machen.
Bezahlung, Ein und Ausstempeln zu Pausen und Raucherpausen, die Vorgabe eine Ausbildung zu absolvieren wenn man gleich bezahlt werden will, Führungsebene in der Personalabteilung (wer dort Arbeitet weiß wie unbeliebt die Personalabteilung und Führungsebene ist).
Ehrlichkeit bei Gehaltsverhandlungen, offenes Ohr für die Belegschaft, Einstufungen in Entgeltgruppen nach Qualifikationen, Flexibilität und Berufserfahrung. Abschaffung der Stempeluhr für Raucherpausen (wie schon erwähnt, 2023 und die Mitarbeiter würden die selbe Arbeit genauso schaffen wenn diese lästigen Kontrollstemplungen nicht wären). Mehr Vertrauen als Kontrolle (nächtliche plötzliche Erscheinungen vom Betriebsleiter zeigt nur, das keine Vertrauensbasis besteht). Die Einstellung gegenüber Mitarbeitern die Kritik ausüben ändern.
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen Ertragbar. Man bekommt die Möglichkeit über das sogenannte Probearbeiten, sich ein Bild von der Abteilung und den Kollegen zu machen. Es wird viel Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt, ob von den Vorgesetzten sowohl auch von den Mitarbeitern. Wer sich erhofft öfter mal die Möglichkeit zu haben draußen frische Luft zu schnappen, ist hier an der falschen Adresse.
Für mich ist die Firma Wiewelhove wirklich nur eine Art Sprungbrett um Zeit zu überbrücken. Wir sind im Jahr 2023 angekommen, Inflation und Krisen fallen den Bürgern zur Last und es wird an den Gehältern versucht zu sparen. Auch wird wie oben Erwähnt, wenn man kritisiert direkt bewusst das es keine Familienphilosophie gibt. Hier hat man die Meinungen der Vorgesetzten zu akzeptieren, wer dies nicht macht wird früher oder später fliegen, sofern für Ersatz gesorgt ist.
Finde das Schichtsystem mit einen frühen Start ins Wochenende gut (Freitags 2 Stunden früher Feierabend auf Früh und Spät). Sonntags Nachtschicht ist dagegen eine 10 Stunden Schicht.
Generell wird Wöchentlich gewechselt. Für wichtige Termine/Ereignisse kann mit der richtigen Kommunikation natürlich Kurzfristig frei genommen werden, wenn es die Besetzung der Schichten zulässt.
In vielen Betrieben ist es möglich, nach einer gewissen Anzahl der Arbeitsjahre als Quereinsteiger, eine Abschlussprüfung (als Beispiel in der IHK) in der Fachrichtung/Berufung zu absolvieren um an das Gehalt eines Pharmakanten ran zu kommen. Dies wird dort nicht toleriert. Die Personalabteilung wünscht, das Mitarbeiter egal welcher Anzahl der Berufsjahre eine Ausbildung dort absolviert. Und so lange dies nicht geschieht und obwohl man die selben Tätigkeiten die ein Pharmakant dort erledigt erledigt, wird nicht gleichberechtigt bezahlt. Ausbildung hin oder her, aber wer die selbe Arbeit wie ein Pharmakant verrichtet, soll auch dementsprechend Vergütet werden.
Thema Gehalt ist eine schwierige Sache. Dennoch ist Wiewelhove keine Firma in der man ein gutes und angemessenes Gehalt verdient. Zumindest nicht in der Produktion. Einstiegsgehälter sind Verhandlungen wo man sich schnell auf dem Schlips getreten fühlen kann. Von der gepredigten Familienphilosophie ist nichts zu spüren. Im Gegenteil, es wird versucht günstige Arbeitnehmer zu erwerben, statt auf eine lange Zusammenarbeit mit einer anständigen Bezahlung und vor allem gleichberechtigte Bezahlung hinzuarbeiten. Es steht in den Verträgen, das Auskünfte über Gehälter nicht an dritte geraten. Aber Kommunikation unter Mitarbeiter lässt sich kaum vermeiden. Es wird einem schnell klar und bewusst, die unterschiede in der Bezahlung sind gewaltig. Auch hier würde ich Einstufungen in Entgeltgruppen nach Art der Qualifikation als Schlüssel zur Lösung der Problematik sehen. Je mehr ein Mitarbeiter kann und je mehr flexibel er einsetzbar ist umso höher sollte seine Gehalteinstufung liegen. Auch dies ist ein Punkt der von vielen Mitarbeitern kritisiert wurde.
Diesen Punkt bewerte ich bewusst als Neutral. Müll wird in der Produktion getrennt, was weiterhin damit passiert ist mir nicht im klaren (wo und wie es weiter Entsorgt wird). Mülleimer sind Beschriftet.
Ist von Bereich zu Bereich unterschiedlich. In der Abteilung wo ich eingesetzt wurde war der Kollegenzusammenhalt super. In jeder Firma gibt es schwarze Schafe wovon sich keine Belegschaft freisprechen kann, selber aber habe ich mitbekommen wie Lautstark erläutert wurde das Mitarbeiter xy Fehler xy begangen hat, was schnell die Runde macht um aus der Schussbahn der Vorgesetzten zu Fallen. In dieser Situation hätte ein einfaches "uns als Team ist dieser Fehler unterlaufen" gereicht um die angespannte Lage in dieser Situation zu entkräften (nur einer von vielen Beispielen).
Würde den Umgang mit älteren Kollegen als neutral bezeichnen.
Der Meister der für meine Abteilung zuständig war, war Respektvoll und ruhig. Habe ihn als Vorgesetzten angenehm in Erinnerung. Es gibt aber auch dort Meister/Vorgesetzte die an ihrer Menschlichkeit unbedingt feilen müssen.
Klimatisierte Räume, Angenehme Arbeitstemperatur, regelmäßig gereinigte Arbeitskleidung und ein Wasserspender in der Produktion tragen zur guten Arbeitsbedingungen bei.
Der Druck der von oben auf die Führungskräfte ausgeübt wird, macht sich direkt in der Belegschaft bemerkbar. Dort würde es sich anbieten für die Führungskräfte Schulungen wie "Führungskommunikation" usw. zu organisieren.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern selber ist weniger zu beanstanden. Es herrscht eine Du Gesellschaft was ich persönlich super finde.
Ein Punkt wo viel Verbesserungsbedarf besteht. Es wird beim Vorstellungsgespräch eine familiäre Firmenphilosophie vorgelebt, die sich keines Falls in der Realität widerspiegelt. Vor allem in Thematik Gehalt und bei Kollegen und Kolleginnen die Kritik ausüben. Man merkt das besonders auf diejenigen ein Auge geworfen wird, die unangenehme Thematiken ansprechen. Dort wird sich auf die Suche begeben, Gründe zu finden diese Mitarbeiter zu entlassen.
Die Aufgaben sind vielfältig und gerade als Quereinsteiger interessant, wenn man vorher mit der Chemie/Arzneibranche nicht in Berührung kam. Dort gewinnt man unterschiedliche Eindrücke und die Wichtigkeit der Reinigungsvorschrift und der Herstellung nach Vorgaben.
Mit dem Kollegen gibt es hin und wieder gemeinsame Aktionen.
Neuerdings wird gelegentlich Freitags zum Wochenendeinklang mit allem Kollegen gegrillt. Das ist ganz nett.
Gleitzeit von 7 bis 19 Uhr,
Kernzeit von 9:30 bis 14:30
30 Tage Urlaub und
einen Gleitzeittag pro Quartal
5 mal mobiles Arbeiten pro Monat möglich
Einen Stern Abzug, da erst die Hoffnung auf einen Gleitzeittag pro Monat genährt wurde und es dann abgelehnt wurde.
Toll ist der Betriebssport, alle 2 Wochen wiederholend (30 Minuten lang Bezahlte Arbeitszeit mit Lockerungs- und Dehnübungen für Rücken Schulter und Nacken)
Es wird viel Müll und leider sehr viele Einwegartikel verwendet (Kopfhauben, Handschuhe, Einwegkittel)
Probleme werden häufig zusammen besprochen und auch gelöst
Wenn man seine Vorgesetzten überhaupt mal Sieht, bekommt man manchmal noch nicht mal einen "guten Morgen" zurück.
Aber wenn die Vorgesetzten nicht da sind geht es.
Es wird viel investiert.
- Wöchentlicher Infobrief,
Neuerungen rund um die Firma (Audits, Kundenbesuche, Stellenausschreiben, Neueinstellungen, geplante Projekte und auch z.b Baupläne damit jeder seine Meinung dazu sagen kann. Die Pläne für das neue Gebäude L konnten rd. 1 Jahr eingesehen und kommentiert werden)
- seit 3 Jahren gibt es Jahresabschlussgespräche zwischen der gesamten Abteilung und der Geschäftsführung.
- ein Stern Abzug, da Telefonanrufe leider zu häufig ignoriert werden, egal ob auf der IT, im Labor oder auf der Personal-Hotline
Bezahlung ist der Branche entsprechend, und für die Region überdurchnittlich.
Bei den gezahlten Gehältern braucht sich keiner im Freundeskreis verstecken.
Toll ist,
- die tarifliche Entgeltsteigerung zum Januar 2023 wurde noch übertroffen. (+3,5 % im Januar 2023 und 2024)
- eintausendfünfhundert € steuerfrei Zulage im Januar 2023 und 2024
Ca. 70 % der Teamleiterinnen sind männlich.
Der steigende Anspruch und Anforderungen unserer Kunden scheinen bei einigen Vorgesetzten viel Zeit zu binden.
Das Nivaue der täglichen Arbeit schwankt zwischen langweiliger Routine und fast unlösbarer Komplexität.
Immer das gleiche, aber mit den richtigen Kollegen ging es.
Es soll alles toll aussehen, ist es aber leider nicht.
Deine Freizeit interessiert niemand, Hauptsache die Maschinen stehen nicht!
Unterer Durchschnitt
Alles in den Abfluss
Viele laufen hinter deinem Rücken zum Meister und man wird angeschi….
Jeder denkt nur an seinen Ar…
Katastrophe
Manche durften die Maschine langsamer stellen, andere wiederum bekommen deswegen sofort Mitarbeitergespräche.
Viel Druck für wenig Geld. Pharmakanten halt sich für was besseres als Quereinsteiger.
Naja… viel wird hinterhältig ausgetragen.
Sehr sauber in der Produktion, da „Arzneimittel hergestellt werden“. Wobei es größten Teils Nahrungsergänzungsmittel sind.
Unterstes Niveau.
Gehälter werden von Nase zu Nase anders verhandelt.
Lieblinge werden bevorzugt.
Aktuell nichts mehr.
Siehe oben
Bitte endlich im Jahr 2021 ankommen, mehr auf die Mitarbeiter hören. Miteinander nicht gegeneinander ist viel sinnvoller.
Innerhalb der Produktion unter bestimmten Kollegen ist das Klima und die Zusammenarbeit sehr schön, alle Ebenen die nach der Produktion kommen, versuchen bei jeder Kleinigkeit einem zu sagen das man ein niemand ist.
Nach außen möchte man eine gute Darstellung. Entspricht in keinster Weise der Realität.
Gibt keine, man kann nicht früher gehen. Schichtwechsel nur durch Willkür des Vorgesetzten.
Nicht möglich.
Deutlich unterhalb des Industriestandards.
Bei Tariflichen Lohnerhöhungen werden nur die Entgelt Leistungen erhöht. Alles andere wird gekonnt ignoriert.
Alles kommt innerhalb der Produktion in einem Müllsack, Abwasser teilweise mit Unmengen ans Isopropanol und ähnliches.
Siehe oben, in der Produktion mit bestimmten Kollegen gut.
Alte Kollegen werden in die Wechselschicht gezwungen, obwohl diese 20 Jahre keine 3 Schicht machen mussten.
Willkür uns Schikane.
Unterirdisch, behandeln sie Leute wie Freiwild und bekommen die Rückendeckung der Geschäftsführung. Der einfache Mitarbeiter ist nur eine winizige Nummer.
Moderne Maschinen und gute Hilfsmittel.
Es dürfte bei der Errichtung neuer Produktionsräume gerne mehr auf den Mitarbeiter vor Ort gehört werden. Schließlich arbeiten diese jeden Tag damit.
Gibt keine, Austausch mit den Vorgesetzten täglich und den tagesaktuellen Produktionsablauf zu besprechen. Sobald man aber Mal was möchte, wird abgewürgt.
Alle Ebenen über den Meistern sieht man lediglich wenn man ärger bekommen kann.
Da es keine Aufstiegschancen gibt, entfällt die Bewertung. Am besten man ist mit jemandem in der Geschäftsführung verwandt.
Nach der Unterschrift des Festvertrages nach 2 Jahren ist Endstation. Weder kommen neue Aufgaben noch Aussertarifliche Lohnerhöhungen hinzu.
ZUHÖREN !!!! UND ZWAR DEN PRODUKTIONSMITARBEITER UND NICHT DEM MEISTER
Unter den Kollegen gut.... Wir sitzen ja alle im gleichen Boot
Aufgrund der massiv sinkenden Bewerbungen und das interne betteln nach Aushilfskräften würde ich sagen, das Image bröckelt
3 Schicht System aber trotzdem ständig Überstunden am Wochenende forden und das mit Druck !
No way... Erstaunlich viele verwandtschaftliche Verhältnisse hier in den höheren Positionen.
Das Nötigste wird gemacht und bezahlt
Nach außen hin vorhanden
Unter den Kollegen der Produktion ist es alles ganz gut...
Die Arbeitssituation ist zu schwer zu hädeln? Zu schwere Gebinde und zu bewegende Maschinen ? Keine Rücksicht aufs Alter... Hier muss jeder machen !
Katastrophe... Kein Rückhalt, kein Rückgrat, kein Verständnis. Die bekommen wohlmöglich selber Druck und geben dies dann weiter.
EDV ist katastrophal.... Ständig fallen Systeme aus.... Und keiner kann es richten.
Von oben herab, es wird direkt klar gestellt wer hier in welcher Position sitzt wenn man mal auf Defizite hinweist.
Durchaus ist die Pharmaindustrie interessant...
Ich freue mich in einem Familienunternehmen zu arbeiten, bei dem die nächste Generation in den Startlöchern steht.
Das flexible Arbeiten weiter optimieren.
Sehr kollegial, sehr kooperativ, mit einem ausgesprochen guten Miteinander, einer gegenseitigen Wertschätzung und lösungsorientiertem Handeln. Freiheit für Kreativität und eigene Ideen. Gelebte flache Hierarchien und respektvoller Umgang miteinander.
Das Unternehmen bietet vieles, um seine persönliche Work-Life-Balance zu leben. Selbstverständlich kann sich das Unternehmen hier noch besser aufstellen, da dass Thema in der Zukunft einen höheren Stellenwert einnehmen wird.
In beiden Aspekten ein vorbildlich engagiertes Unternehmen.
Kollegialer Zusammenhalt in beruflichen und privaten Bereichen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets einwandfrei. Die Schulungen der Vorgesetzten zeigen sich positiv im Arbeitsleben. Mein direkter Vorgesetzter hat eine sehr hohe soziale und methodische Kompetenz.
Die Arbeitsbedingungen sind absolut in Ordnung und berücksichtigen immer gesundheitliche Aspekte. Aufgrund des positiven stetigen Wachstums des Unternehmens steht es immer wieder vor der Herausforderung die Bedingungen neu optimal zu gestalten. Verbesserungspotential noch oben gibt es immer.
Offene Kommunikationskultur, kurze Entscheidungswege und klare Definition der Verantwortlichkeiten.
Das Unternehmen orientiert sich bei der Vergütung an dem attraktiven Tarif der Chemiebranche. Möglichkeiten der finanziellen Altersvorsorge sind geben und werden vom Arbeitgeber unterstützt. Ein Lebensarbeitszeitkonto gibt es noch nicht.
Ist in dem Unternehmen absolut gegeben.
Interessante, abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben mit verschiedenen Produkten, Kunden und Ländern.
Einige wenige Arbeitskollegen.
-Bezahlung
-Vorgesetzte
-Personalabteilung
-Umgang mit den Arbeitnehmern
-Gleichberechtigung
-Keine Aufstiegschancen
Schwierig da anzufangen, es läuft zu viel falsch.
Ein Anfang wäre vielleicht mal, dass sich alle an den Verhaltenskodex halten würden.
Das man sich mal Verbesserungsvorschläge von langjährigen Arbeitnehmern anhört und auch annimmt.
Frischer Wind in der Personalabteilung, da läuft zu viel falsch.
Lukrative Angebote, wie z.B. Hansefit oder vielleicht eine kleine Gewinnbeteiligung, das würde dem Arbeitsklima sehr gut tun, aber stattdessen tut sich da gar nichts und es sieht auch nicht so aus, als ob sich da in naher Zukunft was ändern wird.
Fachkräfte auch dementsprechend zu bezahlen.
Dem Betriebsrat auch mal zuhören, weil die vertreten die Meinung der Mitarbeiter.
Wird eher schlechter als besser.
Von oben kommt meist nur Druck und Stress und ein Danke für Mehrarbeit o. Ä. bekommt man selten. Eine Fragwürdige Aussage war auch, dass nur die Mitarbeiter in der Produktion für das Betriebsklima in der Produktion zuständig sind.
Es werden alle Mittel und Wege genutzt, dass man nach außen gut da steht, koste es was es wolle. Das war es vor vielen Jahren auch, wenn man mit älteren Kollegen drüber spricht, aber hat sich in den letzen Jahren so stark abgebaut und ist jetzt wirklich auf dem Tiefpunkt. Langjährigere Arbeitnehmer werden in die Schranken gewiesen, wenn sie mal ihren Mund aufmachen. Azubis und Arbeitnehmer der Produktion werden rausgemobbt, wenn es der Chefetage nicht passt.(Es fängt ganz oben an mit Mobbing und Sticheleien.)
Arbeitnehmer werden freundlichst Ja gebeten hier auf dieser Plattform „gute Bewertungen“ zu schreiben, damit das Unternehmen eine gute Gesamtbewertung hat.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Fassade anfängt zu bröckeln.
Fachkräfte, die ihre Ausbildung hier gemacht haben, werden mit Zeitverträgen vertröstet, unterdurchschnittlichen Gehalt, aber sollen in jeder Abteilung unterstützen wo es gerade brennt. Man hat das Gefühl man wird nur ausgenutzt.
Schichtarbeit, keine Gleitzeiten, spontan Urlaub nehmen nur dann möglich wenn nicht viel zu tun ist. In den meisten Abteilungen können maximal 2 Arbeiter gleichzeitig Urlaub haben, was gerade im Sommer sehr wenig ist.
Überstunden können nicht abgefeiert werden.
Wenn man sich weiterbilden möchte und dann auch dementsprechend bezahlt und arbeiten will, dann muss man das Unternehmen wechseln.
Es gibt keine Aufstiegschancen und wenn man sich doch weiterbildet wird es nicht angesehen, weil die Firma vermutlich nicht mehr Lohn zahlen möchte.
Über dieses Thema wird geschwiegen, niemand weiß wie viel der andere verdient, aber es gibt wohl große Unterschiede.
Fachkräfte werden nur nach langem betteln, nach ihrer Qualifikation bezahlt.
Es gibts Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, wie in den meisten Firmen.
Es wird schon sehr viel Müll produziert und auch Medikamentenrückstände gehen in die Kanalisation im Spülraum.
Hat deutlich abgebaut über die Jahre.
Viele Kollegen wollen andere in die Pfanne hauen und laufen wegen jeder Kleinigkeit zum Vorgesetzten. Einige wenige mit denen man vernünftig arbeiten kann. Es gibt einige Spione, die der Personalabteilung sofort bescheid geben, wenn man etwas falsches gesagt oder gemacht hat.
Keinen Respekt, wenn man mal seinen Mund aufmacht und seine Meinung sagt, wird einem nur mit Versetzung oder Degradierung gedroht. Kein Arbeitszeitkonto.
Ganz schlecht, man wird von den Meistern nicht ernst genommen, ausgenutzt und bei der Geschäftsleitung schlecht dargestellt. Manche Meister haben ihre Lieblinge, denen sie blind vertrauen und alles glauben, ohne es zu hinterfragen.
Es fehlt an jeglicher Kompetenz und Umgang mit Kollegen.
Eigentlich alles in Ordnung, manche PCs sind etwas veraltet und langsam, aber im großen und ganzem kann man sich nicht beschweren.
Meist gar nicht vorhanden, der Meister kommt 1x am Tag für 5 Minuten in die Produktion um zu schauen ob alles läuft, der Rest läuft ausschließlich über Telefon.
Wobei es nach 16 Uhr schwer ist jemanden zu erreichen, was dann oftmals zu Maschinenstillstand führt, da der Rückruf gar nicht oder erst 2-3 Stunden später kommt.
Nicht vorhanden, jeder Arbeiter verdient mehr oder weniger Geld, wieviel weiß nur die Personalabteilung.
In allen Abteilungen wiederholt sich die Arbeit, sodass man eigentlich fast täglich das gleiche macht.
Gute Unterstützung beruflich und privat
Dauernörgler besser führen
Super Firma, viele
tolle Kollegen. Einige Dauernörgler, waren anscheinend nie woanders, wollen immer noch mehr. Alle anderen sind sehr nett und hilfsbereit.
So verdient kununu Geld.