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Eine sehr komische Arbeitsatmosphäre habe ich zu meiner Zeit wahrgenommen. Am Anfang sind alle übel korrekt und alles ist super, ab einem gewissen Grad habe ich allerdings wahrgenommen, dass es im Prinzip nur um den Umsatz geht. Schreibst du Kunden, bist du gefeiert.
Tat ich dies nicht merkte ich eine ganz andere Haltung mir gegenüber.
Damit wird geworben, aber in meinem Fall war das ein absolutes Luftschloss. Ich hatte mehrere Meetings die Woche, Kundenakquise, Kundengespräche, Nach- und Vorbereitung von Terminen, Partnergewinnung, Events, Einarbeitung von Partnern und Begleitung ihrer Termine und dann kommen noch die anderen Herausforderungen, die man als Selbstständiger (Steuer etc.) so hat….
Die Weiterbildungen sind zum großen Teil vertrieblicher Natur. Da leidete aus meiner Sicht die fachliche Weiterbildung enorm drunter.
Das Karrieresystem welches ich zuletzt kennengelernt habe war einer meiner Gründe mich von diesem Unternehmen zu trennen. In meinen Augen ist es leider nicht ideal für die Berater und Führungskräfte.
Aus meiner Sicht ist das meiste nicht ganz so ehrlich wie es schien. Es wird hier und da über andere geredet und nicht miteinander.
0 Sterne. Meine direkte Führungskraft war für meine Karriere und persönliche Entwicklung keinerlei Bereicherung.
Wichtige Dinge die Umsatz bringen werden sofort kommuniziert. Bei anderen Themen, die ebenso wichtig sind, dauerte es leider länger bis man Antworten bekommt. Ich habe auch empfunden, dass Kritik am Karrieresystem oder am Provisionssystem sehr hart runtergespielt wurde.
Bleibt seiner Linie wie ein Schiffskapitän treu
Hat leider kein Schiff
Siehe unten
Solange Du Umsatz machst, ist alles Tutti. Man wird eingeladen in exklusivere treffen und Schulungen sowie Weiterbildungen.
In dem Moment wo Du ausgesaugt und ausgelaugt nicht mehr bringst, bist Du nicht mehr viel wert
Richtig schlecht, niemand will einen Nettovertrag abschließen, der dann teurer ist wie bei der Konkurrenz, grundsätzlich ist netto ne feine Sache, aber wenn dann derselbe vertrag für 9 % statt 7 % kosten verkauft werden muss, um mit auf diese sogenannten Incentives zu kommen. Prost min jung
100 % Work 0 % Balance
Dass es als Selbstständiger heißt immer und überall ist uns allen klar, jedoch ist man hier nur ein Handelsvertreter nach § 84 HGB wer hier glaubt wirklich Selbständig zu sein hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Toller Grundgedanke, denn hier ist es wirklich so, dass niemand bevorzugt wird ... ach ne warte mal, wenn du kurz davor bist die ganz oben einzuholen, was grundsätzlich möglich ist, wird plötzlich die oberste Karrierestufe um den Faktor 3 schwerer gemacht ...
Vor Änderung ca. 22.000.000 Bewertungssumme, mit Team = 530 Altersvorsorgeverträge in 6 Monaten
danach ca 66.000.000 BWS und knapp 1600 Verträge
nice to know = Höchste stufe ca. 31 Promille :)
Als freier Makler haste direkt mehr als das
Miserabel im Vergleich zu einem wirklich unabhängigen Makler … wenn du dich richtig dolle abrackerst und auf Stufe 10 landest, hast du ganze 20 Promille = 2 Prozent der Bewertungssumme.
Das bekommt man in der Ausschließlichkeit hinterher geschmissen, mit Fixum und bestand on top.
Zum vergleich, ein echter freier Makler, bekommt zwischen 40 und 45 Promille und man kann trotzdem ein "Team" aufbauen
Immer dieses dumme Gefasel von 6x6=42.. machs am besten wie Scar zu Simba meinte ...
Es werden Bäume gepflanzt und an ICH gespendet. Jedenfalls steht das irgendwo und damit wird geworben...
Eigentlich hat mich das so lange bei der WIka gehalten, der Zusammenhalt untereinander war wirklich mega spitze und wir haben uns über viele Sachen unterhalten können sowohl Business als auch privat gut ausgetauscht! Sobald ich kündigte, kam ich mir vor wie Neo in der Matrix als diese den "falschen Code" erkennt
Die 5 alten Tiger, die hier noch im Unternehmen ihr Unwesen treiben sind so lange in der Strukki Bude das ein wechsel für die nicht in Betracht kommt. Kündigungsfristen von 18 Monaten zum Quartalsende sind doch auf jeden Fall hilfreich.
Ich würde hier gerne schreiben wie es wirklich ist, doch dann bekomme ich wahrscheinlich eine Unterlassungsklage, da hier einige dinge noch vor Gericht geklärt werden müssen
Es werden so viele Seminare eingebaut und Wochenende Weiterbildungen, dass kaum noch Platz für dieses Work/Life Balance ding da ist
Militärische Mittwochsmeetings, in denen alle Vertriebspartner nach und nach ihre Umsatzzahlen herunterbeten. Ich glaube, das wurde zu Zeiten von Memet Göker und Maschmeyer auch schon für gut befunden.
Ja mach doch mal ne ABC liste deiner Handykontakte und ruf die 10-20 besten an!!11!1 Total toll
Das er gut erklären kann
Dass er als Chef denkt dass er alles machen kann
Sollte seine Angestellten mit Respekt behandeln
Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, betriebliche Unternehmungen wie Stadtfest Oldenburg, Sommerfest, Weihnachtsfeier oder auch Kohltour.
Die arbeitstechnische Beziehung zwischen Vertrieb und Betrieb ist zwischendurch angespannt, da diese strikt getrennt werden.
Es wäre schön, wenn man sich als eine Firma identifizieren kann und nicht durch die Trennung als Betrieb und Vertrieb im einzelnen.
Tolle Kollegen und eine angenehmes Miteinander!
Das Image in der Branche der Versicherungsmakler ist nicht immer positiv, was ich bei der wika AG aber nicht bestätigen kann, da die Makler an keine Versicherungsgesellschaft gebunden sind. Man muss aber unter den verschiedensten Maklern unterscheiden können, denn da gibt es Unterschiede.
Kann ich aus der Angestelltensicht als sehr gut empfehen! Wir haben sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitangestellte. Man bekommt die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und wenn bei berufstätigen Eltern ein Kind krank werden sollte gibt es von der Vorgesetztenebene volles Verständnis, dass man im Homeoffice arbeiten kann.
Die Mülltrennung ist ausbaufähig und aufgrund von Gemeinschaftstonnen außerhalb nicht immer leicht zu überwachen.
Dennoch werden soziale Organisationen im Zusammenhang mit Spenden unterstützt.
Man kann innerhalb der Firma die Position/ Abteilung wechseln, wenn man sich in die Richtung weiterentwickeln möchte.
Der Zusammenhalt ist super! Auch privat werden Unternehmungen organisiert, wie zum Beispiel gemeinsame Bingo-Abende. Auch wird innerhalb des Teams für besondere Anlässe Geld gesammelt, zum Beispiel zum Geburtstag, um dem Kollegen eine Freude zu bereiten.
Respektvoll.
Unterstützend, Lobend, direkt. Höhere Wertschätzung den Angestellten gegenüber wäre wünschenswert.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist prima! Was aber ausbaufähig sein kann ist, dass es in manchen Prozessen zu Kommunikationsproblemen kommt, wenn zu viele involviert sind und der Informationsfluss dadurch eingeschränkt wird.
Die Arbeit ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und seiner Art interessant. Man hat die Möglichkeit, sich intern weiterzuentwickeln und eine dementsprechene Unterstützung von den Vorgesetzten ist da und wird gefördert.
sehr Kollegial, man freut sich zur Arbeit zu kommen
Das grundsätzliche Image der Versichungsmakler ist leider nicht das beste, was ich im Falle der wika AG nicht bestätigen kann. Hier stehen
Kundenorientierung und Servicequalität im Fokus, auf langfristige Kundenbeziehungen werden Wert gelegt
Möglichkeit zur Remote-Arbeit oder Teilzeitarbeit, Hansefit
Förderung von umweltfreundlichen Projekten, Verbesserung der Mülltrennung ist ausbaufähig
Positives Arbeitsumfeld, gemeinsame Feiern und soziale Aktivitäten zur Stärkung des Zusammenhalts
Fair ,anerkennend und wertschätzend
Betriebsklima geprägt von Teamarbeit und Zusammenhalt, angenehmes Arbeitsumfeld
Gutes und freundliches Miteinander. Offenheit für Feedback und Verbesserungsvorschläge
Jeder wird wirklich als Mensch behandelt.
Das Unternehmen ist so innovativ. Da gibt es kaum Verbesserungen die ich geben kann
Alles in allem ein ganz Super Team
Wie eine Familie...ich weiss das manche Ex.Mitarbeiter das anders gesehen haben. Einige die ich davon kennengelernt habe, kann ich nur sagen...lag es nicht doch eher an euch selber??
Es gibt am Standort einige ältere Kollegen. Die Bringen ihre Erfahrung total super mit ein
Familiär
Offene Kommunikation über alle Ebenen
Keine Frage...ob alt ob jung...ob man ob Frau oder Divers...hier wird jeder gleich menschlich behandelt
Die Wika AG zeichnet sich durch eine einzigartige Unternehmenskultur aus, in der aus Freunden Kollegen werden. Der Fokus auf das Menschliche schafft eine starke Verbundenheit im Team.
Die intransparente Gehaltsangabe im Vertrag könnte verbessert werden, indem klare, verständliche Formulierungen verwendet werden. Ebenso sollte die Regelung bezüglich des Anfangsgehalts überarbeitet werden, um Transparenz und finanzielle Sicherheit für neue Mitarbeiter zu gewährleisten.
Implementiere kundenorientierte Verkaufsstrategien.
Nutze digitale Plattformen für gezieltes Marketing.
Etabliere regelmäßige Schulungen für Vertriebsmitarbeiter.
Freie Zeiteinteilung, Weiterbildungen, gute Einführungsveranstaltungen und Fortbildungen für Einsteiger und Quereinsteiger
Die gute Arbeitsathmosphäre, den Zusammenhalt.
Für den Vertrieb gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, hier würde ich mir auch für den Betrieb mehr Vielfalt wünschen.
Entspannt, tolle Kollegen
Die Branche er Versicherungsmakler hat leider ein eher schlechtes Image, was ich im Falle der wika nicht unterschreiben kann, da die Firma ein Spezialmakler ist, der komplett unabhängig arbeitet. Den Leuten hier ist es wichtig den Kunden die für sie besten Möglichkeiten und Versicherungen aufzuzeigen und nicht den möglichst teuersten Vertrag anzudrehen.
Als Angestellter ganz normale Arbeitszeiten. Es gibt viele Teilzeit-Mitarbeiter und die Möglichkeit, Homeoffice zu machen.
Umweltbewusstsein könnte besser sein, Mülltrennung gibts im Büro nicht wirklich. Allerdings werden Familien unterstützt und entlastet, durch Teilzeit- und Homeofficemöglichkeiten, was der sozialen Unternehmenskultur sehr zugute kommt.
Super! Was ich total toll finde, ist, dass die Belegschaft einander auch außerhalb der Arbeitszeit wertschätzt, einige gehen zum Beispiel zusammen zum Sport oder zu Festen. Außerdem wird zu jedem persönlichen Meilenstein (z.B. Geburtstag, Hochzeit, Jubiläum) Geld gesammelt und Geschenke organisiert.
Wir sind ein junges Team und es kommen auch eher junge Leute dazu, als ältere. Allerdings haben wir auch einige Kollegen, die seit über 10 Jahren hier arbeiten und sehr geschätzt werden. Wie oben bereits erwähnt, werden Meilensteine gefeiert und zum Jubiläum gibt es auch immer ein angemessenes Geschenk vom Chef. Soweit ich das bisher mitbekommen habe, wird jeder gleich behandelt, egal wie alt.
Ich bin überrascht, wie verbesserungsfähig die Kommunikation in einer Niederlassung von "nur" 25 Mitarbeitern sein kann. Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist zwar gut, der Umgangston immer freundlich und es herrscht ein lockeres und fröhliches Miteinander. Es kann aber definitiv daran gearbeitet werden, die Kommunikationswege einmal festzulegen und dieselben Aufgaben nicht parallel an drei Leute ohne deren Wissen davon zu geben, sodass wir unsere Ressourcen nicht gleichzeitig auf dieselbe Sache ver(sch)wenden.
Das Logo und das optisch ansprechende Büro in Kassel.
Alles, was oben bemängelt wurde. Die Büroverträge insbesondere.
Das wäre zu viel um es hier niederzuschreiben.
Ich persönlich habe viel Druck und teilweise schlechte Stimmung zwischen den verschiedenen Teams wahrgenommen.
Das wird ziemlich interessant dargestellt. Auf der einen Seite wird immer davon gesprochen, aber dann im Gegenzug wird erwartet, dass du nach deinem Hauptjob ins Büro von der wika fährst um dort dann noch Meetings mitzumachen oder Termine oder Interessenten anrufst. Online Meetingteilnahme wird nicht so gerne gesehen und wenn man dann noch die Fahrtzeit berechnet, ist das echt anstrengend und hat wenig mit „Work-Life-Balance“ zu tun.
Die Weiterbildungen waren sehr eng auf das Thema Verkauf geschnürt. Wenig fachlich, insbesondere im Bereich Investment. Man kann die IHK Prüfung wohl in Kooperation machen, habe aber oft mitbekommen, dass zahlreiche Partner leider durchgefallen sind.
Es fließt recht ordentlich Provision rein, wenn ich mir die Verträge so angeschaut habe. Aber was ich als Berater davon erhalten habe ist leider erschreckend wenig gewesen.
Zwischen manchen gibt es sicherlich einen guten Zusammenhalt, aber nur, solange du Umsatz machst und Gewinne bringst. Sobald du, wie ich, eine schwäche Phase hast, stürzt du massiv in der Gunst hinunter.
Es wird so viel versprochen und wenig davon eingehalten. Am Ende des Tages ist man noch in einem Büromietvertrag zu Untermiete mit einer MINDESLAUFZEIT von einem Jahr und die wollen, dass du das weiter bezahlst, obwohl man nicht mehr dabei ist. Echt heftig!
Viel Druck, wenig Zeit für anderes. Teilweise habe ich Diskussionen mitbekommen, wenn freiberufliche Vertriebspartner zu lange im Urlaub waren. Sehr unangenehm!
Am Anfang wird einem einfach alles versprochen, viel Geld, freie Zeiteinteilung, spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit, aber das sind für mich im Nachhinein zu viele leere Worte gewesen.
Kaum bewertbar.
Der Finanzbereich ist eigentlich super spannend. Aber anstatt inhaltlich auch mal spannende Themen zu behandeln ging es irgendwie nur um Verkauf. Ganz selten mal kamen fachliche Weiterbildungen und im Bereich Investment ging es gefühlt zu 90% nur um Gold, dabei sind hier doch viele spannende Themen möglich.
So verdient kununu Geld.