33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit und für NGOs zu arbeiten gibt meinem Job einen Sinn. Die Menschen die hier arbeiten machen es für mich zu einem Wohlfühlort.
Die HR-Leute machen einen tollen Job und haben hier viele liebe, engagierte, tolle Menschen zusammen gesucht.
Kleine Anekdote dazu: Im Tagungshotel, in 2023 zum Teammeeting waren, haben mehrer Leute vom Personal gefragt, ob wir wohl im kommenden Jahr wieder kommen. Sie sind es nicht gewohnt, dass Gäste so lieb und offen sind und hätten uns gerne wieder als Gäste. Das finde ich, trifft es schon ganz gut.
Viele herzliche Menschis
Mir ist schwer gefallen, dass die FundraisingBox zwar ein seit mehr als einem Jahrzehnt etabliertes Unternehmen ist, sich aber gleichzeitig viel so anfühlt, als würde es gerade erst wirklich losgehen.
Einerseits ist aktuell starkes Mitarbeiter-Wachstum, andererseits müssen viele Strukturen gerade erst entstehen, endlich mal angegangen werden oder ganz neu sortiert werden.
Mein Offboarding war grauenhaft.
In meinem Fall war ein Teil davon Timing - im HR ist eine neue Person gekommen und Aufgaben mussten neu verteilt werden.
Aber nach dem was ich von Kollegen gehört und auf Kununu gelesen habe, liegt der größere Teil einfach daran, dass die FundraisingBox da bisher nix drauf gibt.
Für ein Unternehmen, dass so sehr mit seinem Onboarding angibt, ist das ernüchternd.
Simpler und billiger Vorschlag: Lasst die Leute nicht auf eigene Kosten ihre Laptops zurück schicken, sondern schickt ne Versandmarke.
Als Metapher sehe ich die FundraisingBox als herzliche Pizzaria mit Stumpfen Messern. Man ist sehr um die Kunden bemüht, und so gibt es inzwischen auch Döner und Pad Thai auf der Karte, weil man mag, dass sich die Kunden wohl fühlen. Seit der Gründung sind schon einige Jahre ins Land gezogen, und so blättert hier und da der Putz und man wundert sich schon irgendwie, wieso es an manchen Tagen arg mühsam ist alles Essen auf die Tische zu bringen.
Dem Küchenpersonal ist an sich klar: Die Messer sind stumpf. Wie könnte man das nur lösen?
Ja ok, inzwischen werden hin und wieder neue Messer gekauft - aber es fehlt der Geistesblitz, dass man Messer regelmäßig schleifen muss, damit die Arbeit leicht von der Hand geht.
Früher war man das einzige Restaurant im Stadtteil, war seinen Kunden sehr treu und die Kunden sind den guten Service gewohnt und haben immer gerne ihre Familien mit her gebracht. Aber - oh Schreck - plötzlich machen neue, innovative Restaurants und Imbisse in der Nähe auf. Was jetzt?
Ein bisschen alles beim alten, ein bisschen Laden vergrößern und Filialen eröffnen, ein bisschen alles neu - alles gleichzeitig.
Und weiterhin ohne Schleifstab.
Die Kollegis sind sehr lieb und sowohl professioneller Umgang als auch persönlicher Austausch sind möglich.
Die FundraisingBox verfolgt seit langer Zeit ein sehr nobles Ziel.
Wie andernorts angemerkt gibt es so manches Wunsch-Denken, dass für Frust sorgt.
Durch Remote-Work und relativ freier Zeiteinteilung können viele unkonventionellen Entwürfe gelebt werden.
Ich weiß von Kollegis die weite Reisen realisieren konnten, Mittags ne ausgiebige Runde mit dem Hund gehen, den Winter in der Sonne verbringen oder nebenher studieren.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass Weiterbildung und Weiterentwicklung ein bedeutsamer Schwerpunkt bei Wikando ist.
Neues Wissen kommt durch Neuanstellungen ins Unternehmen.
Aber ich glaube es gibt eine holakratische Rolle mit dem Auftrag ... (Stichwort: Wunsch-Denken)
Dadurch, dass zuletzt nicht klar ist, wer "Vorgesetzter" ist, ist auch eine Mitarbeiter-Entwicklung nicht so einfach - mit wem spricht man über sowas? Wer ermutigt? Da scheint was in der Mache zu sein.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.
Wenn ich dann noch mit einbeziehe, dass die FundraisingBox ausschließlich Kunden im gemeinnützigen/wohltätigen Sektor hat - also selbst auch bewusst mit Geld umgehen sollte - finde ich das Gehalt super.
Weiß nicht, wie es abseits der IT ist.
Es gäbe noch ein paar Möglichkeiten für Benefits mit guter Kosten-Nutzen-Kalkulation die bisher nicht ausgeschöpft werden. Die Bereitschaft dazu ist aber grundsätzlich vorhanden.
Die FundraisingBox ist inhaltlich darauf ausgerichtet Organisationen darin zu unterstützen der Welt gutes zu tun.
Also remote-only Unternehmen müsste der Umwelt-Impact recht sanft sein und es werden auch Maßnahmen wie CO2-Kompensation wahrgenommen.
Das Essen bei den halbjährlichen Teamevents ist vegetarisch/vegan (mit der Freiheit sich Fleisch zu bestellen, wers braucht), Zug und gemeinsames Anreisen wird positiv unterstützt (ohne dass Leuten Nachteile entstehen würden, für die das nicht möglich/sinnvoll wäre).
Die Fundraisingbox hätte hier vermutlich 6 - 7 Sterne verdient.
Es gibt nur vereinzelt Kollegis über 50, von daher ist das schwer zu bewerten.
Die FundraisingBox ist nach Holakratie organisiert. Das bedeutet im Grunde, dass es keine klassische Pyramiden-Hierarchie gibt, es viel Selbstbestimmung gibt und Entscheidungen von den Leuten getroffen werden können, die es am meisten betrifft.
Ich hab bei mir und vielen anderen wahrgenommen, dass die FundraisingBox damit noch nicht an einem gesunden Stand angekommen ist.
Die Frage "wer ist mein Vorgesetzter" ist ein Inside-Joke - weil es ja eigentlich keine klassischen Vorgesetzten gibt, irgendwie. Dennoch ist sowas wie Feedback, Begleitung, Mitarbeiterentwicklung usw. ja nicht das schlechte, was man mit der Hierarchie hinter sich lassen will.
Und das mit der Selbstbestimmung endet dann offenbar doch noch das ein oder andere Mal, wo die beiden Gründer:innen was anderes wollen.
Holakratie ist meiner Ansicht damit eines von einigen Wunschdenken bei der FundraisingBox. Also in der Theorie ne super Sache, was das voll zum Selbstbild passt, aber teils wird zu wenig Energie investiert, um es wirklich wirklich mit Leben zu erwecken oder es werden dann doch Abkürzungen gemacht.
Das gute ist, dass es keine Hürden gibt auch mit den Gründer:innen zu sprechen.
Die FundraisingBox stellt neue Rechner und alles, was für das gute Arbeiten von zuhause nötig ist.
Allerdings hab ich von langjährigen Mitarbeitern den Eindruck bekommen, dass es kein routinemäßiges Angebot gibt, die Rechner zu erneuern.
Gerade in der IT finde ich es sinnvoll nach spätenstens 3 Jahren zu gucken, ob Maschinen erneuert werden sollte. Auf Eigenintitiative scheint eine Erneuerung aber möglich zu sein.
Mein Impuls, einen Kurs zu ergonomischem Arbeiten am Schreibtisch, war bisher noch nicht erfolgreich. Auch mit dem Wunsch nach ergonomischen Tastaturen/Mäusen war ich scheinbar Vorreiter - der Wunsch wurde aber gerne umgesetzt und stehen jetzt auch für alle zur Verfügung.
Bei einer Remote-only-Firma finde ich es wichtig da besonders drauf zu achten.
Grundsätzlich ist die Kommunikation bei der FundraisingBox wertschätzend und es fällt nicht schwer offene Ohren zu finden.
Allerdings gibt es einige Themen über die regelmäßig gesprochen wird, ohne, dass was voran zu gehen scheint.
Auch die interne Organisation nach Holakratie führt bei der FundraisingBox zu so manchen langwirigen Gesprächen, die vermutlich auch sehr viel knapper und zielführender sein könnten - ob das an der FundraisingBox oder an Holakratie liegt, kann ich nicht sagen.
Ich denke, dass bei der FundraisingBox Gleichberechtigung zu den Grundwerten gehört und sich viele Menschen sozial aufgehoben fühlen werden.
Als Mann in der IT, kann ich das aber nur unvollständig bewerten.
Die FundraisingBox hat einen super Zweck und es gibt viel zu tun.
Respektvoller, freundlicher und wertschätzender Umgangston im Team und auch mit den "Chefs". Erfahrene und kompetente Entwickler*innen, das macht Spaß! Es gibt fachlichen Austausch, Pair-Programming, Reviews. Auf Tests und Code-Qualität wird Wert gelegt.
Viel Dynamik. Holokratie hat viele Chancen gebracht aber auch einiges schwieriger gemacht.
Herzlich, offen und respektvoll.
Dass Benefits auch gelebt werden! Flexible Arbeitszeiten sind auch flexibel und kein du darfst zwischen 8 und 8.30 auf der Arbeit erscheinen.
Was ich ansonsten am meisten bemerke: Wie nett miteinander gesprochen wird! Nach vielen Jahren in Agenturen und viel "agenturtypischen Konkurrenzkampf" habe ich das Gefühl, dass man hier einfach die Arbeit des anderen wertschätzt ohne zu urteilen.
Auch das Onboarding hat mich wahnsinnig gut ankommen lassen und ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich das Unternehmen und Produkt erstmal kennen lernen darf, bevor ich mich um meine Tasks kümmern kann.
Bisher kann ich hierzu keine Aussagen treffen, da ich dafür noch zu frisch im Unternehmen bin. Bisher bin ich sehr zufrieden und bereue meinen Wechsel keineswegs.
Durch Holakratie hat man wahnsinnig viel Verantwortung und Entscheidungsfreiheit - teilweise fehlt aber etwas die Rückmeldung, da jeder hauptsächlich für sich selbst verantwortlich ist da man hier als Experte agiert. Dennoch eröffnet diese Struktur ganz neue Möglichkeiten und Chancen, um sich selbst weiter zu entwickeln.
- Ortsunabhängiges Arbeiten und insgesamt die Work-Life-Balance
- Das Onboarding ist spitze!
- zielbasierte Bonuszahlungen
- Changemanagement verfeinernt; alle müssen mitgenommen werden, das bracht Geduld und Zeit
Entspanntes miteinander auf Augenhöhe. Der Umgang im Team ist respektvoll und schätzend. Manchmal werden individuelle (nicht arbeitsrelevante) Bedürfnisse und Wünsche etwas zu stark beachtet.
Absolut hervorstehend! Die Achtsamkeit zum eigenen Wohlbefinden und der Gesundheit steht immer im Vordergrund. Das private Leben lässt sich wirklich gut mit dem Arbeitsleben vereinen. Wer von weltweit arbeiten möchte und/oder digitale Nomadenleben liebt wird sich hier aufgehoben fühlen.
Es gibt durchaus Möglichkeiten beruflich aufzusteigen. Es könnte aber sein, dass man hier schnell auf Grenzen stößt. Externe Weiterbildungen und Schulungen werden genehmigt. Man muss sich aber selbst darum kümmern.
Gehälter liegen im unteren Mittelwert. Leider gibt es keine zielbasierte Bonusauszahlungen oder Urlaubsgelder. Es gibt eine Jahresend-Bonusauszahlung, welche aber nicht besonders hoch ausfällt. Gehälter wurden bisher immer pünktlich ausgezahlt.
Der Unternehmenszweck richtet sich darauf aus, einen möglichst hohen positiven Social Impact zu erreichen. Das wird produktübergreifend gelebt.
Es wird ein sehr guter Umgang miteinander gepflegt. Und man bemüht sich Spannungen untereinander zu prozessieren und nicht zu ignorieren.
Austausch findet auf Augenhöhe statt. Entscheidungen, welche die Organisationsstruktur betreffen sollen selbstbestimmt durch die Mitarbeitenden gestaltet werden. Noch befinden wir uns hier in einem Change Prozess; die Ausrichtung alleine zeigt aber schon das Vertrauenslevel. Leider kommt es dennoch hier und da zu strategischen Entscheidungen, die alleine 'von oben' getrieben sind und viele Veränderungen passieren gleichzeitig. Das kann mitunter zu Frust und Verwirrung führen.
Technische Ausstattung richtet sich nach den persönlichen Vorlieben.
Man bemüht sich, um eine transparente und offene Kommunikation. Informationen werden nicht vorenthalten, dennoch müssen diese immer wieder proaktiv beschaffen werden.
Chancengleichheit wird auf allen Ebenen gelebt.
Die Freiheit das eigene Aufgabenfeld so zu gestalten, wie es einem liegt ist besonders und kann das eigene Arbeiten sehr bereichern.
Wir brauchen noch mehr Input, Tricks etc, wie wir unseren Arbeitsplatz zuhause optimal einrichten.
Ich find´s klasse hier. Bin schon 3 Jahre dabei.
Vertrauensarbeitszeit, Kernarbeitszeit, an Demos für zB Fridays for Future während der Arbeitszeit teilnehmen dürfen, unheimlich viele Feiertage, am Geburtstag frei, die Möglichkeit zur 4-Tage Woche - alles gute Chancen für eine erfüllte Balance.
Muss man sich zwar selbst drum kümmern, bzw. das anstoßen, dann wird man aber komplett unterstützt.
Angemessen, würde ich sagen.
In meinem Kreis / meiner Abteilung: 100%!
Insgesamt recht jung, aber das Alter spielt nie eine Rolle.
Obwohl komplett remote, gibt´s hier keine Schwierigkeiten, da wir versch. Tools zur Verfügung haben und uns immer schnell erreichen können. Feste Meetings und coffee dates tragen dazu bei, dass man sich nie "allein" fühlt.
Es gibt nur "Menschen" hier.
Man kann sich durch Rollen (holacracy) immer wieder neue Bereiche erschließen und mit anderen Abteilungen tolle Projekte vorantreiben.
Remote Kultur, Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten
Bessere Kommunikation, regelmäßige Personalgespräche mit Zielsetzung und transparentere Gehälter wären wünschenswert
Innerhalb der Teams herausragend, jedoch was Vorgesetze betrifft noch ausbaufähig aber hier kritisiert man auf hohen Niveau
Besser und flexibler geht es nicht
Weiterbildungen werden gefördert wenn man diese selbständig organisiert
Mehr Transparenz und Aufstockung durch vereinbarte Ziele wäre wünschenswert, trotz dessen faire Gehälter gemessen an sonstigen Benefits
Tollere Kollegen habe ich bisher in keinem anderen Unternehmen gehabt
Fair und transparent, wenn auch Kommunikation proaktiver erfolgen könnte
Durch starken Wachstum bleibt die Kommunikation manchmal auf der Strecke, jedoch wird sich bemüht das dies nur ein temporärer Zustand ist
Viel monolithischer Legacy Code, jedoch gelebte Perspektive auf grüne Wiese und zukunftsfähigen Code
Das Onboarding war absolut herausragend. Es wurde sich wirklich viel Zeit genommen, um sicherzustellen, dass alle meine Fragen beantwortet wurden und dass ich mich schnell im Unternehmen zurechtfinde. Die Unterstützung, die ich dabei erfahren habe, hat meine Erwartungen übertroffen. Was Wikando besonders auszeichnet, ist die positive Energie und der Gemeinschaftssinn im Team. Es ist großartig, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die danach streben, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Ein sehr wertschätzender Umgang!
Obwohl wir ein remote-only Team sind, wird viel Wert darauf gelegt, Verbindungen herzustellen. Virtuelle Meetings und Kommunikationstools werden effektiv genutzt, um sicherzustellen, dass jeder im Team integriert ist.
Kollegen/innen (Zusammenhalt), Arbeitszeiten (grade wenn man eine Familie hat mit kleinen Kindern! Aber auch so: super Arbeitszeiten), Arbeitsauslastung passt.
Man kriegt zum Coffee-Date keinen Kaffee vom Unternehmen ;-) nein Spaß - ich habe nichts schlechtes!
Verbessert bitte euer Offboarding. Das hat mit dem Onboarding leider nichts mehr zu tuen - sehr herzlos, kalt & distanziert. Ich war und bin diesbezüglich sehr enttäuscht.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Ich kann keine negative Einflüsse feststellen - das Verhältnis zu den anderen Kreisverantwortlichen ist ok. Es wird einem schnell geholfen und man ist nie alleine (obwohl man nicht physisch mit den anderen Mitarbeitenden im selben Raum arbeitet). Ich würde behaupten es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre - man ist mit jedem auf Augenhöhe. Jedoch sind es mitlerweile so viele Mitarbeitende - da kennt man nicht mehr jeden. Selbst die "Chefebene" ist auf eine Höhe mit einem selbst - braucht jedoch teilweise etwas Zeit zum antworten..
Verbesserungenvorschläge werden aufgenommen und auch dankend umgesetzt. Man sollte jedoch häufiger Feedback geben / erhalten.
Das Offboarding verläuft sehr kühl und distanziert. Es gibt zum Abschluss / letzten Tag nicht mal ein Abschied - man muss vielmehr sogar die Hardware auf eigene Kosten zurück schicken (ich habe es aufgrund des Wertes noch extra versichert). Das fühlte sich nicht mehr herzlich an, wie ich es zuvor kannte. Ich kenne es anders von meinen vorherigen Arbeitgeber, da war es schade das man ging und wurde ordentlich verabschiedet. Ich möchte nicht klagen / irgendwas erhalten zum Abschied aber sowas…
Man hat seine Kernarbeitszeiten. Jedoch: wenn z.B. ein Arzttermin ansteht oder das Kind spontan aus der Kita abgeholt werden muss (also etwas wichtiges!) kann man auch mal für diese Zeit los. Man arbeitet dann einfach etwas später nach bzw. vor. Natürlich ist sowas nicht die Regel - aber es ist möglich und sollte erwähnt werden. Ansonsten: entgegen der anderen bestehenden Bewertung: man wird nicht "mit Software überwacht". Ich wüsste wirklich gerne wie diese Personen darauf kommen. Jede installierte Software wird offen kommuniziert, darunter fällt keine Tracking-Software. Wenn sich jemand auf das Notebook zuschaltet wird zuvor gefragt und man kriegt es aktiv mit (wenn man z.B. Probleme hat oder etwas nicht funktioniert).
Weiterbildungen und Schulungen werden auf Wunsch gewährt (insofern es auch sinnvoll für die Entwicklung ist) - logisch. Man muss sich jedoch selbst um Weiterbildungen kümmern… es gibt keine Angebote von dem Unternehmen aus.
Es gibt Wellpass & betriebliche Altersvorsorge…
Man Hilft mit seiner Arbeit! Klasse! Selbst bei Katastrophen wird aktiv geholfen.
Es sind teilweise (remote-) Freundschaften entstanden. Bei physischen Teamtreffen wird dies bestätigt. Die Mitarbeitenden sind nicht "verstellt" und sind 1:1 so wie man sie auch per remote wahrnimmt. Der Zusammenhalt ist über alle Ebenen im Unternehmen hervorragend. Es wird von Unternehmensseite auch etwas dafür getan (Coffee-Dates). Natürlich muss man auch selbst (als neue Person) etwas dafür tuen. Bei über 30 Mitarbeitende würde es sonst sehr lange dauern mit jedem einmal ins Gespräch zu kommen.
Update: über 50 MA, da kommt man nicht mehr mit jedem ins Gespräch..
Allg. ist es hier ein sehr junges Team vertreten. Aber selbst die (etwas) älteren Mitarbeitenden werden genauso behandelt wie alle anderen.
"Es sind Menschen wie Du & ich" - Sie geben einem ein faires Feedback und sind erreichbar. Antworten dauern teilweise leider etwas, was die eigene Arbeit etwas verzögern kann.
Kann nicht klagen - alles gut soweit. Natürlich: man ist selbst dran seine Einrichtung für das eigene Büro zu besorgen. Etwas Hilfe wie bspw. mit einem Katalog an Vorschlägen für z. B. gesunde Bürostühle oder Tische wär klasse :-)
Man fühlt sich mit den wichtigsten Informationen versorgt. Die Kommunikation erfolgt über zwei Kanäle (was sehr gut strukturiert ist). Meets werden immer pünktlich abgehalten - wenn es doch mal zu einer kleinen Verzögerung kommt wird einem rechtzeitig Bescheid gegeben - man wartet nicht unnötig ohne ein Input zu erhalten.
Niemand wird ausgegrenzt / diskriminiert.
Passt alles! Die Einarbeitung neuer Mitarbeitende ist sehr gut strukturiert und man findet schnell rein.
Bestes Team! Ich fühle mich sehr wohl. Wir unterstützen und motivieren uns gegenseitig.
Ich finde das Image der Wikando, das man über unsere Website, Social Media Auftritte & Co bekommt, kann nicht mit dem "Wikando sein" und dem gelebten "Wikandospirit" mithalten. Das muss man live erleben :-) Durch immer mehr Videos und Fotos wird das aber immer transparenter.
Wenn etwas mehr zu tun ist, bleibt man natürlich mal länger, das kann man aber auch selbst wieder ausgleichen. Für mich ist diese Flexibilität super angenehm und ein absoluter Fortschritt im Vergleich zu ehemaligen Verhältnissen, wo man auch oft Zeit "absitzen" musste. Und natürlich die Freiheit, ortsunabhängig zu arbeiten, trägt sowas von positiv zu meiner Work-Life-Balance bei.
Da die Wikando wächst, rückt das Thema Karriere und Weiterbildung aktuell in den Fokus. Bin gespannt, wie sich das in Zukunft entwickelt :-).
Aktuell wird noch daran gearbeitet Gehalt/ und Sozialleistungen noch transparenter zu machen. Daher 4/5. Das finde ich sehr gut und freue mich, dass wir diesen Weg in der Wikando gehen wollen. Ich bin sehr zufrieden mit den Gehalts- und Sozialleistungen die mir geboten werden. Wie gesagt ist für mich auch Firmenfitness eine super Zusatzleistung. Genauso wie ein halber geschenkter Urlaubstag am Geburtstag und die Möglichkeit die Woche hinweg regelmäßig Coffeedates zu haben. Auch die regelmäßigen Teamevents (mit open bar) sind eine tolle Zusatzleistung. Ich fühle mich durch die Gehalts und Sozialleistungen wirklich geschätzt und motiviert, hier zu arbeiten. (Seitdem ich hier arbeite, kam die Gehaltszahlung einmal ein Tag später als gewohnt, das wurde dann aber auch direkt transparent kommuniziert).
Es liegt ein konkreter Fahrplan vor, welche Schritte wir unternehmen müssen um klimapositiv zu sein. Ich freue mich hier regelmäßige Updates zu bekommen und dass wir uns auf den gemeinsamen Weg machen klimaneutral zu werden :).
Das gesamte Team der Wikando hat ein hohes Maß an Sozialbewusstsein. Wir konzentrieren uns nicht nur auf wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch auf unsere sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Von unserem Tagesgeschäft (Unterstützung gemeinnütziger Organisationen) bis hin zu nachhaltigen Geschäftspraktiken, wird die Wikando immer mehr ein Beispiel dafür, wie man soziales Engagement in sein Geschäftsmodell integrieren kann. Es ist großartig, in einem Team zu arbeiten, das Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ernst nimmt.
Bei der Wikando unterstützen sich alle gegenseitig. Ich war bereits bei einem Teamevent dabei und total überwältigt von der offenen, freundschaftlichen Atmosphäre. Auch wenn wir 100% remote arbeiten, ist der Zusammenhalt unglaublich.
Hier wird absolut kein Unterschied gemacht. Wir sind ein Team!!
Wir schätzen die langjährige Erfahrung und Expertise älterer Kolleg:innen und gleichzeitig den frischen Wind jüngerer Kolleg:innen. Wir sind alle wertvoll für das Team - egal wie alt. Auf den Events kann man live sehen und miterleben wie Freundschaften und gute Gespräche durch alle Altersgruppen entstehen.
Wir begegnen uns immer auf Augenhöhe. Feedback wird genauso gegeben wie angenommen.
Mir wurde eine tolle technische Ausstattung zur Verfügung gestellt. Ich hatte sogar die Wahl, was mir am Besten liegt. Die von mir gewählte Ausstattung Laptop, Bildschirm, Maus und Tastatur sind wirklich top.
Ein weiterer großer Pluspunkt für mich persönlich ist die Mitgliedschaft bei Wellpass (Qualitrain). Und vorallem, dass die Wikando sich an der Mitgliedschaft mit 50% beteiligt. Ich zahle also nur 25€ für Fitness und Wellnesseinrichtungen deutschlandweit. Das hatte ich bisher bei keinem Arbeitgeber. Seitdem ich bei der Wikando bin spare ich mir so viel Geld für Mitgliedschaften. Ich mache viel mehr Sport und nutze das Angebot fast täglich :-).
In regelmäßigen Meetings werden aktuelle Themen besprochen. Man kann sich jederzeit einbringen und Dinge offen ansprechen. Habe bisher immer ehrliches Feedback bekommen und geben dürfen.
Das gesamte Team ist völlig unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität oder anderen Faktoren. Wir haben alle die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Jede/r hat bei der Wikando die Möglichkeit das zu machen, was einem liegt. Aber du musst natürlich selber dahinterstehen und mit deinen Kolleg:innen kommunizieren.
So verdient kununu Geld.