Referendariat: viel gelernt, kollegiales Arbeitsumfeld, trotz Corona eine tolle Ausbildungszeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Dynamik in einem bunten und freundlichen Kollegium, trotz Corona viel digitaler Kontakt (Calls, Videokonferenzen) mit Kollegen und den Partnern, Umgang untereinander, dass sich größtenteils geduzt wird (vereinfacht vor allem den Einstieg), die Möglichkeit neben den klassisch juristischen Tätigkeiten auch journalistisch/redaktionell tätig zu sein, das organisatorische Management des Kanzleibetriebs
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsmittel und Geräte im Arbeitsumfeld (Computer, Kaffeemaschine u.ä.) könnten mal wieder erneuert werden.
Kommunikation
Die Kommunikation fiel als Referendarin mit allen Mitarbeitern, beispielsweise mit Anwälten aus anderen Teams bei Rechtsgebiet übergreifenden Fragen, sehr leicht.
Kollegenzusammenhalt
Sowohl zwischen den Referendaren als auch mit den Rechtsanwälten und allen anderen Mitarbeitern herrschte ein sehr freundliches, respektvolles und kommunikatives Arbeitsumfeld.
Vorgesetztenverhalten
Meine Ausbilderin war super! Sie hatte jederzeit ein offenes Ohr für meine Fragen. Ich konnte wirklich viel lernen.
Interessante Aufgaben
Neben der gängigen juristischen Ausbildung waren vor allem Aufgaben aus den speziellen Gebieten rund um das Medienrecht die Regel. Durch die Präsenz der Kanzlei in den Sozialen Medien (Youtube und Instagram) waren aber auch viele Aufgaben eher journalistischer/redaktioneller Natur, was die Arbeit sehr abwechslungsreich gestaltete