28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ist okay - Aber Vorsicht!
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit zum Homeoffice, Flache Hierarchien.
Es gibt hin und wieder Firmenevents und flache Hierarchien. Die Atmosphäre ist allerdings oftmals nur oberflächlich gut, während die Situation eigentlich angespannt ist.
Image
Oft mehr Schein als Sein...
Work-Life-Balance
Die Möglichkeit zum Home-Office ist sehr gut und vereinfacht die Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind möglich. Wirkliche Aufstiegschancen gibt es aber nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wirklich gering. Unterdurchschnittlich. Es gibt aber ein 13. Gehalt.
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es sowohl gute, als auch schlechte Leute. Manch einer tratscht gerne über andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen. Die, die dort sind, werden so behandelt wie alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation erfolgt teilweise erst sehr spät. Manche werden wohl bevorzugt behandelt, obwohl es dafür keine wirklichen Gründe gibt. Schlecht sind die Vorgesetzten aber nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Möglichkeit zum Homeoffice ist optimal. Die Kanzlei selbst bietet gute Arbeitsplätze.
Kommunikation
Es gibt viele Meetings, die allerdings kaum zielführend sind. Vieles erfährt man erst sehr spät und "auf den letzten Drücker".
Mitarbeiter werden täglich mit einer Software überwacht, damit die Arbeitszeit und Anwesenheit eingehalten wird.
Solide und praxisorientierte Ausbildung im Referendariat
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Richtig gut ist das Betriebsklima!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider scheinen die Gehaltsvorstellungen von Berufseinsteigern und der Partnern regelmäßig auseinander zu fallen.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen mehr Gehalt für Refs wäre gut, langfristig kann man sonst nicht mit der Konkurrenz mithalten - mancher Einzelanwalt zahlt mehr.
Arbeitsatmosphäre
Das Verhältnis zum Ausbilder ist entscheidend. Die Partner sind nett, wissen aber meist nur durch das wöchentliche Anwalts-Meeting, was die Refs gerade auf dem Tisch haben. Alle unterstützen sich gegenseitig, die Stimmung ist meist gut, trotz viel Arbeit.
Image
Der „YouTube“-Anwalt wird immer belächelt, aber die Kanzlei ist mehr, als nur YouTube.
Work-Life-Balance
Tatsächlich kommen die RAs oft gegen 9 (manche auch früher) und bleiben, bis alle Fristen abgearbeitet sind oder der Urlaub vorbereitet ist, auch wenn es dann mal 19/20 Uhr wird.
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich werden junge Anwälte eingestellt, auch Berufseinsteiger. Diese bekommen auch die Möglichkeit sich fort- und weiterzubilden, LLM, Fachanwalt, Fortbildungen. Aufstiegschancen gibt es aber nicht wirklich.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Refs gibt es eine Zusatzvergütung, die eigentlich nicht der Rede wert ist und von der nach der Steuer und dem Pauschbetrag des LBV nur die Hälfte übrig bleibt. Da könnte die Kanzlei nachlegen. Positiv ist, dass der Gesetzeskoffer übernommen und eine Bildungspauschale gezahlt wird, mit der man sich zumindest ein paar Kaiserseminare ermöglichen kann. Auch ein D-Ticket gibt es für Refs.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich jeder unterstützt den anderen, es geht vieles Hand in Hand, Urlaubsvertretung etc. sind gut organisiert und werden meist auf mehrere Schultern verteilt. Mitarbeiterevents machen Spaß und stärken das Team.
Vorgesetztenverhalten
Als Referendar ist der direkte Vorgesetzte der Ausbilder. Die RAs geben sich alle so Mühe bei der Ausbildung ihrer Refs, Loben, geben konstruktiv Kritik, planen die Woche mit einem und die Auslastung mit Aufgaben und sind professionell, aber auch nahbar und herzlich. Von den Partnern sieht und hört man eigentlich wenig.
Arbeitsbedingungen
Das neue Büro ist absolut modern ausgestattet, gearbeitet wird ausschließlich digital, die Arbeitsplätze sind ergonomisch und flexibel buchbar über ein System. Parkplätze im Parkhaus sind kostenlos verfügbar, es gibt Gemeinschaftsräume, alles ist sauber und ordentlich. Ein Laptop wird gestellt. Homeoffice ist möglich, Arbeitszeiten der Refs regelmäßig zwischen 9-18 Uhr, nach Absprache Ausnahmen möglich.
Kommunikation
Transparent und direkt, Refs bekommen nach der finalen Ausfertigung Rückmeldung auf ihre Schriftsätze/Leistungen.
Interessante Aufgaben
Es gibt verschiedene Rechtsgebiete, die Aufgaben reichen von Gutachten über Mails an den Mandanten, Abmahnungen, Schriftsätze an die Gegenseite oder an das Gericht erster oder zweiter Instanz. Manchmal auch die Prüfung von Webseiten mit Blick auf abmahnfähiges Verhalten oder die Prüfung der Verpackung eines Produkts. Auch die Begleitung zum GT oder bei einem Telefonat mit dem Mandanten ist möglich. Manchmal nützt Eigeninitiative!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass einige wenig arbeiten, viele weiber tratschen und ne Menge unqualifizierte Leute hier sind, die nie ernsthafte Konsequenzen erfahren. Ich habe schon für weniger Kündigungen oder Abmahnungen gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Konsequenzen für schlechtes Personal
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine sehr flache Hierarchie, sodass schwer erkennbar ist, wer was zu sagen hat. Es wird aber oft weggesehen und nicht das Übel weggeschafft. Personalführung kann leider nicht jeder und nicht jeder hat Lust darauf…
Image
Das Image ist gut, aber die Realität sieht anders aus
Work-Life-Balance
Ich liebe das Homeoffice. 3 Tage für Nichtkölner und 2 Tage für Kölner. Derzeit passt das für mich mega gut.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will hat hier gute Chancen
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde es für mich okay, habe aber schon gehört, dass einige mega wenig verdienen. Oftmals werden Bürokaufleute und junge Leute eingestellt. Hauptsache billig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird komplett digital gearbeitet. Viel Müll gibt es daher nicht
Kollegenzusammenhalt
Es gibt gute und schlechte Leute. Den schlechten würde ich unter vier Augen nichts mehr sagen, da sie einem das Wort im Mund herumdrehen. Die Tratschereien der Waschweiber sind mega nervig. Leider werden die problematischen Mitarbeiter mehr gefördert, als mal zur Raison gerufen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur wenig ältere Kollegen und die freuen sich immer über weitere ältere Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Die Leute, die nicht arbeiten und den ganzen Tag nur gut aussehen, werden gelobt und gut behandelt.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice ist das beste. Ansonsten sind die Arbeitsplätze in der Kanzlei auch toll
Kommunikation
Es gibt viele Meetings und viele Kommunikationswege, aber wenig leider vieles nicht wirklich zielführend.
Finger weg - hier ist niemand sicher außer die Partner!
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gigantisch schlecht. Zu wenig Personal, keine Wertschätzung, jeder ist sich selbst der nächste.
Zum Glück hab ich den Absprung geschafft.
Work-Life-Balance
Work Life Balance …?! Eher Work Work Balance.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf der einen Seite Millionen Schäffeln aber seine Mitarbeiter nicht am Erfolg beteiligen. #Doppelmoral
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal
Kommunikation
Die regelmäßigen Meetings bereichern nicht. Täglich wird die Anwesenheit derer in der Kanzlei durch Textnachricht getrackt. Von den Partnern hört man nichts. Man ist eben dann doch nur eine Nummer.
Für Rechtsreferendare eine sehr gute und zu empfehlende Station
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war jederzeit entspannt. Ich hatte nie das Gefühl, "nur" ein Referendar zu sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Arbeit erfolgt ausschließlich elektronisch. Papier gibt es quasi keins mehr, gedruckt wird daher auch sehr selten. Es gibt zahlreiche Team-Veranstaltungen, die regelmäßig für die Mitarbeiter geplant werden. Leider fallen die Referendare dabei durchaus etwas durch.
Arbeitsbedingungen
Es ist unproblematisch möglich, die Arbeitszeiten eigenständig festzulegen. Insbesondere kann jederzeit remote gearbeitet werden. Jedenfalls war dies zu meiner Zeit als Referendar möglich. Restriktionen gab's keine.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt hauptsächlich online über slack. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es irgendwelche Kommunikationsprobleme gibt. Jeden Montag wird eine RA-Runde abgehalten. Man muss aber auch nicht zwingend dabei sein. Ich fand die Runden insgesamt in Ordnung. Falls man nichts groß zu erzählen hatte, durfte man auch direkt das Wort weitergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird ein zusätzliches Gehalt für Referendare gezahlt, was im Vergleich nicht mit den Gehältern in Großkanzleien mithalten kann. Dafür gibt es zumindest noch ein Budget von 500€ für Kaiser, zusätzlich die Übernahme des Gesetzeskoffers und auch das Deutschlandticket wird übernommen.
Interessante Aufgaben
Anders als in so manchen Großkanzleien erhält auch der Referendar einen vollständigen Einblick in die Mandantenakte. Damit ist es möglich, aktiv am Mandat mitzuarbeiten, also insbesondere durch die Erstellung außergerichtlicher Schreiben aber auch durch den Entwurf der Klage. Hierbei kommt es etwas darauf an, welchem Rechtsanwalt man zugeteilt wird, weil manche insgesamt mehr die Bandbreite vom zivilen Recht oder auch Strafrecht abarbeiten, andere dagegen sehr spezialisiert mehr oder weniger nur einen Aufgabenbereich haben. Falls das der Fall ist, war es aber unproblematisch möglich, auch bei den anderen Rechtsanwälten zu fragen, ob man Aufgaben übernehmen darf.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das alle ihre Ideen einbringen können und keine starre Hierarchie herrscht im Team. Ob WissMit, Refa. Wirtschaftsjurist oder Anwalt jeder kann Ideen oder Probleme vortragen und wird gehört.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider ist das Gehalt nicht immer Branchenüblich.
Karriere/Weiterbildung
Es stehen einem alle Türen offen wenn man sich selber einbringt und neue Ideen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist eher durchschnittlich bis etwas darunter.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Recht / Steuern absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Flache Hierarchien - sehr angenehme Arbeitsatmosphäre - bestehende Angebote für Referendare wie Protokolle für die mündliche Prüfung oder Examenskoffer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Bessere Organisation bzgl. der zugeteilten Aufgaben, da man vereinzelt kurzzeitig "Leerlauf" hatte und an anderen Tagen direkt von mehreren Seiten Aufgaben zugeteilt bekommen hat.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele kanzleiinterne Events wie das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier sowie spontane Events wie z.B. Waffeln backen in der Weihnachtszeit. Auch sonst verbringen die Referendare und/oder Anwälte oft die Pausen zusammen.
Karrierechancen
Da sich die Kanzlei derzeit im Wachstum befindet, würde ich die Karrierechancen als durchaus gut einschätzen, speziell wenn ihr schon in der Station überzeugt habt.
Arbeitszeiten
Es besteht eine sehr großzügige Home Office Möglichkeit, wobei jeder Referendar selbst entscheiden kann ab wann/wie oft er ins HO geht. Die Arbeitszeiten sind nicht fest und werden nicht überwacht, sofern man seine Aufgaben erledigt bzw. auf seine Stundenzahl kommt. Die Wochenarbeitstage orientieren sich an der Station bzw. dem Stadium, in welchem ihr euch befindet. In der Anwaltsstation habt ihr i.d.R. 3-4 Arbeitstage, in der Wahlstation 4-5. Tauchen ist nach Absprache ebenfalls möglich.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist im Vergleich zu anderen mittelständischen Kanzleien durchaus angemessen, wenngleich man jetzt keine GK Vergütung erwarten und sich bewusst sein sollte, das es im Referendariat zu recht hohen Abzügen kommt. Die Einzelheiten wie z.B. Cityticket für Köln sind Verhandlungssache.
Die Ausbilder
Mein Ausbilder sowie die anderen Anwälte waren sehr hilfsbereit und stets erreichbar bei Fragen oder Problemen. Hervorzuheben ist, dass ich bei mir unbekannten Aufgaben i.d.R. auch Muster/Entwürfe aus vergleichbaren Verfahren mitgeschickt bekommen habe, an denen ich mich orientieren konnte.
Spaßfaktor
Meine Tätigkeit machte mir sehr viel Spaß, was auch daran lag, dass zu meiner Zeit noch 4 andere Referendare dort waren und wir einen eigenen Arbeitsraum besaßen, in welchem wir uns jederzeit bei Problemen austauschen und unterstützen konnten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Tätigkeit war sehr abwechslungsreich. So ist es möglich, auch abseits der klassisch juristischen Aufgaben auch in die Sekretariatsarbeit hineinzuschnuppern, Video-Skripte für die YouTube Präsenz der Kanzlei zu erstellen oder Vorträge/Präsentationen auszuarbeiten.
Variation
Die Variation der bearbeiteten Aufgaben war sehr hoch, da man manchmal auch abseits des eigenen Rechtsgebiets Aufgaben zugeteilt bekommen hat und sich so vereinzelt auch in andere Rechtsgebiete einarbeiten konnte.
Respekt
Es bestehen flache Hierarchien zwischen den Anwälten und Partnern sowie den Angestellten. Es wird sich jederzeit mit Respekt begegnet.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Recht / Steuern absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jura Case kann über die Kanzlei gemietet werden, Zuzahlung zum Repetitorium, Protokolle für mündliche Prüfung können über die Kanzlei besorgt werden. Home Office Möglichkeit, viele weitere Referendare waren anwesend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich nichts was ich bemängeln könnte.
Verbesserungsvorschläge
Die Kaffeemaschine leidet.
Karrierechancen
Vermutlich gut, Mitarbeiter werden ständig gesucht und Kanzlei wächst schnell.
Arbeitszeiten
Acht Stunden sind angedacht und niemand steht mit Stechuhr da.
Ausbildungsvergütung
Kein unauffälliger Unterschied zu ähnlichen Kanzleien
Variation
Presse / YouTube Abteilung auf jeden Fall einmal ansehen!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Den freundschaftliche und offene Umgang zwischen den Kollegen habe ich als sehr positiv wahrgenommen. Als Referendar wird man umgehend im Team begrüßt und als Teil von WBS wahrgenommen. Bei der Arbeit wird auf digitale Hilfsmittel zurückgegriffen. Beispielhaft gibt es keine Papierakten mehr. Zudem wird das Arbeiten im Home-Office unterstützt. Man wird mit Problemen nie alleine gelassen, sonder hat immer mehrere Ansprechpartner, die einem weiterhelfen können.
Karriere/Weiterbildung
Es wird von Seiten der Kanzlei sehr begrüßt und unterstützt, wenn man sich aus eigener Initiative weiterbilden möchte. Auch ist es immer gerne gesehen, wenn man sich in der Kanzlei engagiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hierzu trägt insbesondere der geringe Papierverbrauch aufgrund des digitalen Aktensystems und die Möglichkeit des Arbeitens im Home-Office bei.
Kollegenzusammenhalt
Diesen habe ich als sehr stark wahrgenommen. Es besteht ein sehr guter Team-Zusammenhalt. Dabei hilft der freundliche und offene Umgang miteinander und die flachen Hierarchien.
Vorgesetztenverhalten
Es besteht ein sehr gutes Verhältnis zu den Partnern. Die flachen Hierarchien und das "Du", welches auch gegenüber den Partnern obligatorisch ist, helfen dabei sehr. Es wird auch von Seiten der Partner stets Interesse an deiner Arbeit als Referendar gezeigt.
Kommunikation
In den wöchentlichen Meetings tauscht sich das Team über die aktuell anstehenden Aufgaben aus. Hier wird man auch als Referendar eingebunden und darf über seine Tätigkeiten in der Woche berichten. Der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen ist stets gegeben. Zudem besteht ein enger Kontakt und Austausch mit den jeweiligen Ausbildern.
Interessante Aufgaben
Als Referendar arbeitet man schwerpunktmäßig in den Rechtsgebieten, in denen auch der jeweilige Ausbilder oder die jeweilige Ausbilderin tätig ist. Jedoch besteht immer die Möglichkeit, auch mit anderen Anwälten und Anwältinnen zusammen zu arbeiten und damit einen Einblick in andere Rechtsgebiete zu erhalten.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB durchschnittlich mit 4,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 82% der Bewertenden würden WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.