33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lügen haben kurze Beine
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass einige wenig arbeiten, viele weiber tratschen und ne Menge unqualifizierte Leute hier sind, die nie ernsthafte Konsequenzen erfahren. Ich habe schon für weniger Kündigungen oder Abmahnungen gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Konsequenzen für schlechtes Personal und einfach mal ehrlich sein.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine sehr flache Hierarchie, sodass schwer erkennbar ist, wer was zu sagen hat. Schlechte Mitarbeiter werden länger ertragen, als notwendig wäre, was für gute Mitarbeiter demotivierend wirkt.
Seit der Massenentlassung im Dezember ist die Arbeitsatmosphäre sehr gesunken. Keiner ist mehr motiviert, aber die Vorgesetzten können es nicht nachvollziehen.
Auch ungekündigte sind demotiviert und einfach sauer auf den Umgang.
Image
Das ist nun rapide gesunken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schnell wieder aufgebaut werden kann, ist aber jetzt nicht mehr meine Sorge
Work-Life-Balance
Ich liebe das Homeoffice. 3 Tage für Nichtkölner und 2 Tage für Kölner. Das war eins der wenigen Annehmlichkeiten der Kanzlei. Ich habe aber festgestellt, dass es durchaus noch bessere Kanzleien gibt, die froh über gutes Personal sind
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will hat hier gute Chancen
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde es für mich okay, habe aber schon gehört, dass einige mega wenig verdienen. Oftmals werden Bürokaufleute und junge Leute eingestellt. Hauptsache billig. Das wird auch der Grund sein, warum manche gekündigt wurden. Eine betriebsbedingte Kündigung hat zur Folge, dass man nach der Sozialauswahl ausgewählt wird. Hier spielt der Preis eine Rolle. Qualifizierte Arbeit war noch nie wichtig. Das zeigen auch die ganzen Mandantenbewertungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird komplett digital gearbeitet. Viel Müll gibt es daher nicht
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren das Beste. Ich hoffe, man sieht sich auf anderen Wegen wieder.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur wenig ältere Kollegen und die freuen sich immer über weitere ältere Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Keine Informationen und ständiges Lügen gehören mittlerweile zum guten Ton.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice ist das beste. Ansonsten sind die Arbeitsplätze in der Kanzlei auch toll
Kommunikation
Es gibt viele Meetings und viele Kommunikationswege, aber kaum bis gar nicht zielführend. Nachdem der Verbraucherbereich an eine andere Kanzlei verkauft wurde, weiß keiner, was man noch bearbeiten soll, da es kaum noch Informationen gibt.
Außendarstellung wichtiger als das Wohlempfinden der Mitarbeiter
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter Kolleg*innen ist top. Die Beziehung zu den Partnern mMn geprägt von Unwohlsein und Ausnutzung
Image
Image hat mMn durch die unglaublich schlechte Kommunikation und Organisation im Datenleck-Bereich gelitten.
Work-Life-Balance
Als WisMit hat man kein Equipment, das vom Arbeitgeber gestellt wird. Die Kommunikation läuft also immer über private Geräte. Somit hat man nie wirklich frei, da ständig arbeitsbezogenen Nachrichten auf privaten Geräten ankommen.
Wenn es besonders viel zu tun gibt werden viele Überstunden und Arbeit an freien Tagen mMn fast erwartet - auch von Refs./WisMits
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen nach meiner Einschätzung kaum vorhanden. Die Aussicht Partner zu werden nach Erzählungen kaum möglich. Es wurde während meiner Zeit dort fast "gewarnt" Gehaltsverhandlungen anzustoßen.
Vorgesetztenverhalten
Unkollegial. Man wird nicht ernst genommen. Anmerkungen und Vorschläge werden ohne Überlegung abgetan - es kam auch vor, dass ich diesbezüglich belogen wurde.
Arbeitsbedingungen
Schöne Räume, aber keine eigene Ausstattung für WisMits.
Kommunikation
findet maximal unter den Kollegen statt. Kommunikation mit den Partnern quasi nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Anwälte nach meiner Erfahrung sehr wenig. Für WisMits im Vergleich zu kleinen / mittleren Kanzleien gerade so in Ordnung, eher zu wenig.
Gleichberechtigung
Es wird krass zwischen Remote- und Vor-Ort Arbeitnehmern unterschieden.
Interessante Aufgaben
Außerhalb des Datenleck-Bereiches sind die Aufgaben sehr vielfältig und abwechslungsreich
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die modernen Büroräume.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unten beschriebenen Punkte. Dass das Sommerfest 2024 ausgefallen ist, hat mir auch nicht gut gefallen. Mir wurde gesagt, dass das Geld für ein Sommerfest fehlen würde. Ich finde, hier hätte man auch eine kleine „Mitbring-Party“ organisieren können, um das Event trotzdem stattfinden zu lassen.
Zudem gefällt mir der Umgang der Kanzlei mit dem beA nicht gut.
Ich habe meine Karte selber nie aus der Hand gegeben. Jeder der hier neu anfängt, sollte meiner Meinung nach darauf achten, dass bei diesem Punkt alles nach Vorschrift läuft. So kann einem später kein Strick draus gedreht werden.
Letztendlich wurde ich betriebsbedingt entlassen. Daran ärgert mich, dass die Außendarstellung eine schlechte wirtschaftliche Lage überhaupt nicht hergibt und meiner Meinung das nach Problem eher „totgeschwiegen“ wird.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir wünschen, dass sich mit dieser Kritik ernsthaft auseinandergesetzt wird.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre dauerhaft von der Angst vor der Entlassung geprägt. Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr unangenehm und druckgeprägt. Ich finde, dass die Führungsetage öfter unangenehm ausfallend geworden ist.
Image
Auf mich hat das Image leider nicht mehr sehr glaubwürdig gewirkt. Irgendwann habe ich die Bewertungen der Kanzlei bei Trustpilot gelesen. Und ich finde, dass diese sich oft mit meiner Erfahrung bei der Arbeit gedeckt haben. Zudem wird bei Instagram mit Arbeitgeber-Awards geworben. Vergleicht man die Namen der Kanzlei mit dem Unternehmen, welches die Awards ausstellt, entdeckt man wiederkehrende Namen. Aus meiner Sicht hat das einen schlechten Eindruck für das Image hinterlassen, welches ich zu Beginn meines Arbeitsverhältnisses für gut gehalten habe.
Work-Life-Balance
Finde ich gut. Ich muss nicht jeden Tag vor Ort arbeiten, sondern kann das teilweise auch Remote machen. Meiner Meinung nach waren die Arbeitszeiten zu lange.
Vorgesetztenverhalten
Meiner Meinung nach überhaupt nicht gut. Ich empfinde das Verhalten als sehr schlecht und für einen Arbeitgeber als unangemessen.
Sehr flexibel, ABER leider null Kommunikation, ausnutzendes Verhalten und geringes Gehalt
1,5
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Work-Life-Balance, direkte Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr geringes Gehalt, mangelnde Kommunikation, Oberflächlichkeit, keinerlei Mitarbeiterbeteiligung, ausnutzendes sowie sehr dreistes Verhalten
Verbesserungsvorschläge
Weniger auf das Image achten und mehr Wert auf die Angestellten/Freiberufler legen, sodass die Kanzlei nachhaltig einen guten Ruf und ein stabiles Kollegium behält. Unzufriedenheit und fragwürdige / vertragswidrige Praktiken ohne jegliche Kommunikation sind auf Dauer nicht zielführend. Ausnutzung anderer Menschen ist keine Tugend.
Arbeitsatmosphäre
Alle waren immer freundlich, aber auch oft unzufrieden, sodass zwar an der Oberfläche alles super erscheint, aber in der Realität ganz anders aussieht.
Image
Die Kanzlei legt extrem viel wert auf ihr Image, was sehr oft daneben geht und dadurch viel wichtigere Dinge auf der Strecke bleiben. Somit verpassen sie die Chance, langfristig ein gutes Image zu erhalten und gleichzeitig auch bei den Angestellten einen guten Ruf zu behalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Vorgänge sind oft sehr fragwürdig und nur auf den größtmöglichen Gewinn ausgerichtet. Manchmal hatte ich kein gutes Gefühl bei der Arbeit und mir taten einige der Mandanten leid.
Karriere/Weiterbildung
Über die Zeit, die ich dort gearbeitet habe, gab es keinerlei Möglichkeit zur Weiterbildung o.Ä., das war bei anderen Arbeitgebern ganz anders - selbst wenn man "nur" WissMit/Ref ist.
Kollegenzusammenhalt
Die direkten Kollegen sind fast durchweg sehr kollegial und teamfähig gewesen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unpersönlich, distanziert, von oben herab, keine Wertschätzung, keine Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Systeme und Programme werden ohne jegliche Kommunikation gesperrt, sodass man von heute auf morgen einfach nicht mehr arbeiten kann, obwohl der Beendigungszeitpunkt des gegenseitigen Auftragsverhätnisses noch weit in der Zukunft liegt.
Kommunikation
Kommuniziert wird hier nicht. Selbst von der Kündigung erfährt man erst am Schluss, nachdem es alle anderen wissen. Persönliche Gespräche werden nie gesucht, eine E-Mail in das Arbeitspostfach ist bei einer Kündigung des Auftrags völlig unzureichend und stillos, scheint aber für wbs so zu passen. Ist mir zuvor noch nie so untergekommen. Zudem wurde man vor Beendigung des Auftragsverhältnisses schon für die Systeme gesperrt. Dieses vertrags- und abredewidrige Verhalten ist absolut unakzeptabel und enttäuschend!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt rechtfertigt sich nur anhand der Work-Life-Balance. Sonst als WissMit/Ref unterdurchschnittlich für die Menge an Arbeit und fast schon frech.
Gleichberechtigung
Freiberufler werden ausgenutzt, vor allem gegen Ende - nie wieder!
Interessante Aufgaben
Als WissMit okay, aber sehr stupide.
Work-Life-Balance
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Image
Die Firma hat eine gute Außendarstellung, jedoch entspricht das nicht der Realität innen. Hier passt Außen Hui und Innen Pfui. In Videos und Podcasts wird von einer großen Familie geredet, wenn man so mit der Familie umgeht, will ich kein Teil der Familie sein.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit sehr flexibel gehalten. Jedoch durch die Massenverfahren können Überstunden zum Alltag gehören
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kanzlei arbeitet komplett digital.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Jedoch ist der Prozess sehr kompliziert und unangenehm.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst am nächsten.
Vorgesetztenverhalten
Hochmut kommt vor dem Fall.
Arbeitsbedingungen
Kanzlei ist neu eingerichtet, höhenverstellbare Schreibtische, gute Stühle, offenes helles Großraumbüro
Kommunikation
Es gibt Meetings, jedoch nicht zu jeden Meeting ein Protokoll. Änderungen in Workflows erfährt man erst, wenn das Kind schon im Brunnen gefallen ist und es falsch gelaufen ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung. Benefiz nur für Präsenz-Mitarbeiter:innen wie Jobticket oder Jobrad mit AG Anteil. Remotler:innen müssen es voll selbst zahlen.
Gleichberechtigung
Es wird deutlich zwischen Präsenz-Mitarbeiter:innen und Remotler:innen unterschieden. Präsenz-Mitarbeiter:innen sind klar bevorzugt und Remotler:innen werden "stiefmütterlich" behandelt.
Interessante Aufgaben
Man könnte es wie Fließbandarbeit beschreiben. Hirn aus und man hat es trotzdem gut gemeistert.
Es gibt hin und wieder Firmenevents und flache Hierarchien. Die Atmosphäre ist allerdings oftmals nur oberflächlich gut, während die Situation eigentlich angespannt ist.
Image
Oft mehr Schein als Sein...
Work-Life-Balance
Die Möglichkeit zum Home-Office ist sehr gut und vereinfacht die Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind möglich. Wirkliche Aufstiegschancen gibt es aber nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wirklich gering. Unterdurchschnittlich. Es gibt aber ein 13. Gehalt.
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es sowohl gute, als auch schlechte Leute. Manch einer tratscht gerne über andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen. Die, die dort sind, werden so behandelt wie alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation erfolgt teilweise erst sehr spät. Manche werden wohl bevorzugt behandelt, obwohl es dafür keine wirklichen Gründe gibt. Schlecht sind die Vorgesetzten aber nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Möglichkeit zum Homeoffice ist optimal. Die Kanzlei selbst bietet gute Arbeitsplätze.
Kommunikation
Es gibt viele Meetings, die allerdings kaum zielführend sind. Vieles erfährt man erst sehr spät und "auf den letzten Drücker".
Mitarbeiter werden täglich mit einer Software überwacht, damit die Arbeitszeit und Anwesenheit eingehalten wird.
Solide und praxisorientierte Ausbildung im Referendariat
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Richtig gut ist das Betriebsklima!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider scheinen die Gehaltsvorstellungen von Berufseinsteigern und der Partnern regelmäßig auseinander zu fallen.
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen mehr Gehalt für Refs wäre gut, langfristig kann man sonst nicht mit der Konkurrenz mithalten - mancher Einzelanwalt zahlt mehr.
Arbeitsatmosphäre
Das Verhältnis zum Ausbilder ist entscheidend. Die Partner sind nett, wissen aber meist nur durch das wöchentliche Anwalts-Meeting, was die Refs gerade auf dem Tisch haben. Alle unterstützen sich gegenseitig, die Stimmung ist meist gut, trotz viel Arbeit.
Image
Der „YouTube“-Anwalt wird immer belächelt, aber die Kanzlei ist mehr, als nur YouTube.
Work-Life-Balance
Tatsächlich kommen die RAs oft gegen 9 (manche auch früher) und bleiben, bis alle Fristen abgearbeitet sind oder der Urlaub vorbereitet ist, auch wenn es dann mal 19/20 Uhr wird.
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich werden junge Anwälte eingestellt, auch Berufseinsteiger. Diese bekommen auch die Möglichkeit sich fort- und weiterzubilden, LLM, Fachanwalt, Fortbildungen. Aufstiegschancen gibt es aber nicht wirklich.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Refs gibt es eine Zusatzvergütung, die eigentlich nicht der Rede wert ist und von der nach der Steuer und dem Pauschbetrag des LBV nur die Hälfte übrig bleibt. Da könnte die Kanzlei nachlegen. Positiv ist, dass der Gesetzeskoffer übernommen und eine Bildungspauschale gezahlt wird, mit der man sich zumindest ein paar Kaiserseminare ermöglichen kann. Auch ein D-Ticket gibt es für Refs.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich jeder unterstützt den anderen, es geht vieles Hand in Hand, Urlaubsvertretung etc. sind gut organisiert und werden meist auf mehrere Schultern verteilt. Mitarbeiterevents machen Spaß und stärken das Team.
Vorgesetztenverhalten
Als Referendar ist der direkte Vorgesetzte der Ausbilder. Die RAs geben sich alle so Mühe bei der Ausbildung ihrer Refs, Loben, geben konstruktiv Kritik, planen die Woche mit einem und die Auslastung mit Aufgaben und sind professionell, aber auch nahbar und herzlich. Von den Partnern sieht und hört man eigentlich wenig.
Arbeitsbedingungen
Das neue Büro ist absolut modern ausgestattet, gearbeitet wird ausschließlich digital, die Arbeitsplätze sind ergonomisch und flexibel buchbar über ein System. Parkplätze im Parkhaus sind kostenlos verfügbar, es gibt Gemeinschaftsräume, alles ist sauber und ordentlich. Ein Laptop wird gestellt. Homeoffice ist möglich, Arbeitszeiten der Refs regelmäßig zwischen 9-18 Uhr, nach Absprache Ausnahmen möglich.
Kommunikation
Transparent und direkt, Refs bekommen nach der finalen Ausfertigung Rückmeldung auf ihre Schriftsätze/Leistungen.
Interessante Aufgaben
Es gibt verschiedene Rechtsgebiete, die Aufgaben reichen von Gutachten über Mails an den Mandanten, Abmahnungen, Schriftsätze an die Gegenseite oder an das Gericht erster oder zweiter Instanz. Manchmal auch die Prüfung von Webseiten mit Blick auf abmahnfähiges Verhalten oder die Prüfung der Verpackung eines Produkts. Auch die Begleitung zum GT oder bei einem Telefonat mit dem Mandanten ist möglich. Manchmal nützt Eigeninitiative!
Finger weg - hier ist niemand sicher außer die Partner!
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gigantisch schlecht. Zu wenig Personal, keine Wertschätzung, jeder ist sich selbst der nächste.
Zum Glück hab ich den Absprung geschafft.
Work-Life-Balance
Work Life Balance …?! Eher Work Work Balance.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf der einen Seite Millionen Schäffeln aber seine Mitarbeiter nicht am Erfolg beteiligen. #Doppelmoral
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal
Kommunikation
Die regelmäßigen Meetings bereichern nicht. Täglich wird die Anwesenheit derer in der Kanzlei durch Textnachricht getrackt. Von den Partnern hört man nichts. Man ist eben dann doch nur eine Nummer.
Für Rechtsreferendare eine sehr gute und zu empfehlende Station
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war jederzeit entspannt. Ich hatte nie das Gefühl, "nur" ein Referendar zu sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Arbeit erfolgt ausschließlich elektronisch. Papier gibt es quasi keins mehr, gedruckt wird daher auch sehr selten. Es gibt zahlreiche Team-Veranstaltungen, die regelmäßig für die Mitarbeiter geplant werden. Leider fallen die Referendare dabei durchaus etwas durch.
Arbeitsbedingungen
Es ist unproblematisch möglich, die Arbeitszeiten eigenständig festzulegen. Insbesondere kann jederzeit remote gearbeitet werden. Jedenfalls war dies zu meiner Zeit als Referendar möglich. Restriktionen gab's keine.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt hauptsächlich online über slack. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es irgendwelche Kommunikationsprobleme gibt. Jeden Montag wird eine RA-Runde abgehalten. Man muss aber auch nicht zwingend dabei sein. Ich fand die Runden insgesamt in Ordnung. Falls man nichts groß zu erzählen hatte, durfte man auch direkt das Wort weitergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird ein zusätzliches Gehalt für Referendare gezahlt, was im Vergleich nicht mit den Gehältern in Großkanzleien mithalten kann. Dafür gibt es zumindest noch ein Budget von 500€ für Kaiser, zusätzlich die Übernahme des Gesetzeskoffers und auch das Deutschlandticket wird übernommen.
Interessante Aufgaben
Anders als in so manchen Großkanzleien erhält auch der Referendar einen vollständigen Einblick in die Mandantenakte. Damit ist es möglich, aktiv am Mandat mitzuarbeiten, also insbesondere durch die Erstellung außergerichtlicher Schreiben aber auch durch den Entwurf der Klage. Hierbei kommt es etwas darauf an, welchem Rechtsanwalt man zugeteilt wird, weil manche insgesamt mehr die Bandbreite vom zivilen Recht oder auch Strafrecht abarbeiten, andere dagegen sehr spezialisiert mehr oder weniger nur einen Aufgabenbereich haben. Falls das der Fall ist, war es aber unproblematisch möglich, auch bei den anderen Rechtsanwälten zu fragen, ob man Aufgaben übernehmen darf.
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 47% der Bewertenden würden WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.