37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die gesamt Bewertung sagt alles über diesen Betrieb
Wurde vom Vorgesetzten rausgemobbt. Es wurde bei wenig Arbeit gesagt wenn wenig ist soll man sich einfach unauffällig verhalten und im Büro wurde dann gesagt ich würde nur rumstehen. Die besagte Führungskraft weiss genau wer hier schreibt wenn Sie das lesen sollte.
Das Gesamtpaket passt - spannende Aufgaben, faire Bedingungen und ein Team mit dem Arbeiten Spaß macht. Kann jedem empfehlen sich zu bewerben. Der Bewerbungsprozess ist super entspannt und man kann auch einfach mal anrufen und sich erkundigen.
Lockere Stimmung und man fühlt sich schnell als Teil des Teams
Ich wurde durch ein Video auf Insta auf die Firma aufmerksam. Was in den Videos gezeigt wird stimmt auch in der realität. Wer selber hier anfängt wird das auch merken.
Bin noch nicht lange hier aber durfte auch schon an zwei Schulungen teilnehmen. An Weiterbildung wird aufjedenfall nicht gespart
Bazahlung ist fair und kommt pünktlich
Es wird viel dafür gemacht
Ich persönlich habe richtig coole und entspannte Kollegen auf der Arbeit kennengelernt. Mit den älteren Kollegen komme ich auch super klar.
Mal so mal so aber allgemein super. Immer ein offenes Ohr
Machinen und Werkzeuge sind auf neuem Stand, alles ist sauber und organisiert. Manchmal wird es etwas lauter aber dafür hat man Ohrenschutz
Direkt und unkompliziert. Probleme und Fragen lassen sich meistens schnell klären
Das Produkt, die betrieblichen Räumlichkeiten, den Maschinenpark sowie die Flexibilität bezüglich der Umsetzung einzelner oder mehrerer Arbeitsgänge. Ebenfalls hervorzuheben ist, dass der Chef nicht unerreichbar ist und jeder die Gelegenheit hat, diesen selbst aufzusuchen. Zudem ist es unglaublich, dass er beinahe jeden Namen auswendig kennt.
Die ungleiche Behandlung der Abteilungen sowie die Bevorzugung einzelner Angestellter , welche sich diese oft nicht verdient haben.
Eine etwas Leistungsorientierte Entlohnung wäre wichtig.
Es geht auch garnicht, dass man Mitarbeitern bewusst den Tag schwerer macht, weil es Meinungsverschiedenheiten zwischen Leitung und Arbeiter gibt oder die oft angesprochene Sympathie fehlt. Beispielsweise: „Wir sollen ihm unangenehme Arbeit geben, weil er dies oder das getan hat.“
Das ist nicht der richtige Weg und es war für mich ein Schlag ins Gesicht, als ich solch eine Aussage zum ersten Mal mitbekam.
Die einzelnen Abteilungen werden ungleich behandelt, was dazu führt, dass gewisse Abteilungen immer in Erklärungs- oder Bringschuld geraten, während besonders den Vorgesetzten in gewissen anderen Abteilungen garnicht auf die Finger geschaut wird.
Ich kann nur den Tipp geben, mal darauf zu achten, welche Angestellten in höheren Positionen auch außerhalb der Firma mehr miteinander zutun haben oder gemeinsam noch anderer Arbeit nachgehen, da wird man die größten Lücken in der Fairness finden. Es scheint mir auch oft so, als würden gewisse Infos, seien es Fehler oder Probleme, so zurückgehalten werden, dass beispielsweise Betriebsleitung und Chef nicht darauf reagieren können, was der Wirtschaftlichkeit, dem Miteinander und der Motivation unheimlich schadet. Allerdings müsste man sich so auch selbst Fehler eingestehen, was natürlich unangenehm ist.
Es wird auch gerne darauf geachtet, junge Mitarbeiter einzustellen, während die „alten Hasen“ gemeinsam mit ihrem know-how in Rente gehen oder den Betrieb verlassen, weil sie schlechter vergütet und/oder behandelt werden, als frisch eingestellte und junge Kollegen.
Es gibt einige, wenige „Leistungsträger“ im Betrieb, welche mit Hochdruck daran arbeiten, dass die Firma läuft. Diesen werden leider oftmals Blockiert oder ihnen wird immer mehr auferlegt, sodass sie kaum die Chance haben, noch einen geilen Job abzuliefern.
Wie auch in einem vorherigen Punkt angeschnitten, schieben die Vorgesetzten gewisser Abteilungen gerne die Schuld auf andere Abteilungen ab, schauen lieber vor der Haustüre anderer , statt vor der eingenen zu Kehren und sprechen dann noch frech in der Vorgesetzten-Runde darauf an, um den anderen eins auszuwischen.
Abschließend möchte ich noch klarstellen, dass all dies keine unanfechtbaren Fakten sind, lediglich (m)eine Meinung, welche auf viel Feedback, eigenen Gedanken und einem stark ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit basiert.
In vielen Punkten besitzt man als einzelner wohl auch nicht das Verständnis für die Abläufe. Dennoch bin ich der Meinung, dass es hilfreich sein kann, auch „unqualifiziertere“ Meinungen ernst oder anzunehmen.
Ich wünsche dem Betrieb trotz all der Kritik nur das Beste und hoffe, dass sich die Umstände wieder bessern, wenn ich auch kein Teil der Firma mehr sein sollte.
Mittlerweile wirkt vieles mehr wie Schein als Seien.
Positiv hervorheben möchte ich das Engagement für die Ortschaft, in welcher der Betrieb liegt.
Hin und wieder wird gefragt, ob man Samstags arbeiten kann. Ich denke, man sollte in diesen Fällen aber auf jeden Fall mehr Augenmerk darauf legen, wie sinnig es für die einzelnen Mitarbeiter ist, Zusatzarbeit zu leisten. Oft sind es die gleichen, die schon in der normalen Arbeitszeit einen guten Job abliefern und ihren Vorgesetzten nicht im Stich lassen wollen und sich somit dafür anbieten.
Auf der anderen Seite gibt es noch die, die gerne auf einen Samstag kommen um die Stunden mitzunehmen, allerdings aufgrund der Abwesenheit von zb Vorgesetzten denken, sie könnten die Füße hochlegen.
Wie in vielen Punkten ist auch dies stark abhängig von der Sympathie.
Allerdings verschränkt sich der Inhaber, noch der Betriebsleiter keineswegs davor, auch „normalen“ Mitarbeitern die Chance zum Aufsteigen und weiterbilden zu geben. Man ist aufgrund der Ausbildung/Bildung allgemein kein Mensch zweiter Klasse.
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt stark. Gewisse Abteilungen scheinen allerdings mehr Interesse daran zu haben, anderen Abteilungen den schwarzen Peter zuzuschieben, statt an den eigenen Problemen zu arbeiten.
Leider wird man in diesem Betrieb oft nach Sympathie behandelt. Es gibt gewisse Lieblinge, welche diese Position auch gerne ausnutzen. Wer sich gut verkauft, scheint auf Leistung und Fleiß verzichten zu können. Ältere oder länger Angehörige Mitarbeiter sollten mehr gefördert und vergütet werden, statt ständig durch zu wechseln und den neuen Mitarbeitern (welche in vielen Fällen kaum oder nur schlechte Leistung bringen) mehr Geld zu zahlen, als denen, die bereits Teil des Betriebes waren.
Ich möchte aber auch dazu erwähnen, dass dieses Verhalten selten von dem Inhaber - als viel mehr von angestellten in höheren Positionen kommt.
Dieser Punkt ist schwierig, da es einige in dieser Position gibt. Von wirklich ausgezeichnet und nahe am Angestellten bis hin zu faul, unverschämt und unfreundlich. Genau so verhält es sich auch mit der Kompetenz.
Je nach Abteilung stehen den einzelnen Mitarbeitern sogar eigene Plätze zu, an welchen sie fest arbeiten. Andererseits kommt es oft vor , dass Mitarbeiter ungerecht und von oben herab behandelt werden. Ich denke nur , dass ein Verständnis dafür in der Führungsebene nicht grade präsent ist.
Absolut grauenvoll sind allerdings die Zeichungen aus dem TB. Diese werden meist lediglich kopiert und angepasst. Das wäre erstmal nicht schlimm, allerdings entstehen dadurch unheimlich viele Fehler und einzelne Angaben werden gerne ganz weggelassen oder vergessen , oft sind dadurch auch Falsche Maße und Angaben in den Zeichnungen.
Zudem scheinen viele in dieser Abteilung noch nie in ihrem Leben etwas mit der Hand gemacht zu haben. Ich würde zu einem Praktikum in der Fertigung raten. Einem langen Praktikum, damit der Mensch auch verstehen kann, was genau er dort im Programm erstellt.
Aber bitte ohne Hände in den Hosentaschen, unheimlich beliebt bei den Zeichnern.
Die Vergütung ist für das Handwerk in Ordnung, es gibt hohes Urlaubs- und Weihnachtsgeld, doch in vielen Fällen wird eine starke Leistung kaum bis wenig bemerkt und somit auch nicht vergütet. Dies führt zu einem starken Motivationsverlust und Leistungsabfall, welcher sich mittlerweile sicherlich bemerkbar macht.
Das Produkt ist große klasse. Es ist in vielen Fällen auch möglich, andere Tätigkeiten auszuüben oder auch in andere Abteilungen zu gehen, sollte man sich mit der derzeitigen Tätigkeit nicht all zu wohl fühlen.
Spannendes Produkt, große Produktionstiefe, viele nette Kollegen
autokratischer Führungsstil.
Zuhören, verstehen, umsetzen. Damit lassen sich fast alle Probleme lösen. Übrigens viel besser als den Druck einfach nur zu erhöhen. Das erzeugt nur Gegendruck und schlechte Laune.
### Nachtrag auf Grund der Sperrung der Bewertung ###
Ich habe mich bemüht eine objektive Bewertung abzugeben. Leider scheint mein alter Arbeitgeber immer noch nicht sonderlich kritikfähig zu sein.
Ein Anwalt kann vielleicht kurzfristig eine Bewertung vom Netz nehmen, aber
nach Lieferung des Beweises der angezweifelten Tatsache ist sie wieder online. Ich habe mich immer über zwischenzeitlich kurz verschwundene Bewertungen gewundert. Jetzt wurde mir anwaltlich eine Begründung dafür geliefert.
Die Arbeitatmosphäre ist sehr durchwachsen.
siehe Überschrift.
Die Balance zeigt eindeutig Richtung Work
was ich hier schreiben möchte wird mir anwaltlich untersagt.
Gehalt ist angelehnt an irgendeinen Handwerktarif.
Hier kann man das obligatorische Hubschrauber bashing anbringen. Aber im großen und ganzen wird schon sehr darauf geachtet.
Das Verhältnis unter Kollegen ist meist sehr gut.
Das Verhältnis unter den Kollegen ist altersunabhängig gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist in meinen Augen in vielen Fällen nicht nachvollziehbar und oft stark verbesserungsbedürftig
Einzelne Dinge sind sehr gut, andere sind kaum tragbar. Die Mischung ist nicht besonders gelungen.
Es gibt große Kommunikationsdefizite. Da ist noch viel Luft nach oben.
Es gibt weibliche Schlosser:innen. Also kein Grund zur Klage
Das Produkt und die Aufgaben sind durchaus spannend, aber der Spaß an der Arbeit wird schnell wieder im Keim erstickt.
Ich verfolge diesen Arbeitgeber schon seit einigen Jahren, und weiß, dass es viele viele negative Bewertungen über diese Firma gibt, die leider alle wieder offline sind.
Ich appelliere an die Schreiber dieser negativen Bewertungen, diese so umzuschreiben, dass der Arbeitgeber keine Möglichkeiten mehr hat, dagegen vorzugehen, so das man ein objektives Bild von der Firma bekommt.
Nach meiner Ansicht passt kein Spruch besser auf diese Firma als:
Ist der Ruf erst einmal ruiniert, dann lebt es sich vollkommen ungeniert.
Ich frage mich, warum benötigt der Weltmarktführer, den jeder in Melle kennt, der zudem so gute Arbeitsbedingungen seinen Mitarbeitern bietet, solche schöngefärbten Insta Auftritte?
Wer sie schon gesehen hat, sollte aber auch folgendes wissen:
Wer in so große Not gerät und bei dieser Firma anheuern muss, sollte seinen Arbeitsvertrag sehr sorgfältig prüfen, da die Firma nicht Tarifgebunden ist und in den Verträgen steht oftmals nur „ in Anlehnung“ oder „den Bedürfnissen der Firma entsprechend“. Schnell findet man sich, so wie ich, auf Arbeitsplätzen wieder, die man jahrelang nicht inne hatte, was ich als Degradierung empfand. Damit sollte mir wohl gezeigt werden, wer der Chef im Haus ist.
Ich empfehle besonders jungen noch unerfahrenen Leuten, wie Azubis, den Arbeitsvertrag genau prüfen zu lassen.
Weil nicht Tarifgebunden und die Gründung eines Betriebsrates, nach meinem Empfinden, mit allen Mitteln verhindert wurde, denke ich, es herrscht in dieser Firma viel Willkür.
Bei einer Kundendienstfahrt wurde angeblich von mir ein Montagefehler begangen.
Mir wurde schriftlich von dem Geschäftsführer mitgeteilt, das ich mich an den Reparaturkosten zu 50 % beteiligen muss, was schnell mal in die tausende von Euros geht. Dafür wird einfach bei den nächsten Lohnzahlungen das Geld gekürzt, leider auch mir so ergangen.
Ich weiß nicht, ob so ein Handeln der Firma rechtens ist, oder ob es unter das unternehmerisches Risiko fällt???
Das Arbeitsgericht hat dann entschieden, dass mir das Geld gezahlt werden muss.
Ich verfolge diesen Arbeitgebern schon seit einigen Jahren bei Kununu und habe schon bei einigen negativen Bewertungen, die leider alle wieder offline sind, gelesen, dass es wohl Gang und Gäbe ist, dass bei entstandenen Fehlern, dem Arbeitnehmer Geld abgezogen wird.
Wer in dieser Firma arbeitet, benötigt nach meiner Meinung, zwingend einen Arbeitsrechtschutz.
Die Fluktuation unter den Mitarbeitern ist sehr hoch und viele Arbeitsverträge werden vor dem Arbeitsgericht geschieden, so wie auch bei mir.
Falls man in Ungnade fällt, werden Personalgespräche sehr einseitig geführt, allein sitzt man mehreren Leuten gegenüber, so auch bei mir, der Rechtsbeistand der Firma ist oftmals dabei, von denen ich dann bearbeitet wurde.
Ich hatte den Eindruck, um bei mir schnell eine Kündigung durchsetzen zu können, bekam ich mehrere Abmahnungen in kurzer Zeit.
Bei mir wurde sofort der Lohn ausgesetzt. Es gibt nicht viele Leute, die so viele Rücklagen haben, um über Monate die anfallenden Lebenshaltungskosten ohne oder weniger Gehalt tragen zu können, wie Miete, Lebensmittel usw, bis die Verhandlung vor dem Arbeitsgericht beginnt.
Ich empfand den Umgang mit mir als nicht angemessen, bei der nach meiner Ansicht auch gerne die Wahrheit sehr gedehnt wurde um mich in die gewünschte Richtung zu lenken.
Aus Erzählungen denke ich, dass nur Provinzfürsten früher so arrogant und narzisstisch ihre Firmen geleitet haben.
Ich bin der Überzeugung, bei vielen Familien geführten Firmen sind die Fußstapfen der ersten Generation für die Nachfolger einfach viel zu groß.
Nach meiner Meinung ist der Geschäftsleiter mit großem Eifer und Tüchtigkeit bei der Arbeit, er ist sehr anspruchsvoll und stellt seine Meinungen und Ansichten in sehr selbstbewusster Art vor und ist zudem äußerst kontaktfähig.
Ich denke, die Firma wird mit fester Hand geführt.
Bewertungen auf anderen Plattformen sollte man skeptisch gegenüberstehen, auch ich wurde gebeten eine zu schreiben.
Negative Bewertungen werden gerne als Schmähkritik bezeichnet.
Den Zusammenhalt der Kollegen
Es wird "Das haben wir immer schon so gemacht" viel zu sehr gelebt.
Beim GF sollte sehr Zeitnah ein Umdenken stattfinden.
Mehr auf Mitarbeiter hören.
Lieber jemand gutes mehr Gehalt zahlen als andauernd neue Leute anzulegen (die am Ende mehr bezahlt bekommen als die bestehenden Mitarbeiter).
Faire und angemessene Gehälter zahlen.
Nicht wegen jeder Kleinigkeit mit Abmahnungen um sich schmeißen (das nutzt sich mit der Zeit ab).
Jeder in der Umgebung kennt den Laden und jeder fragt, wieso man da überhaupt arbeitet.
Keine Schichtarbeit, aber dennoch FESTE Arbeitszeiten. Überstunden abzufeiern erweist sich als schwierig.
Mir persönlich wurde viel ermöglicht.
In meiner Abteilung top!
Klamotten werden gestellt, Sicherheitsschuhe werden bezuschusst. In der Montage kann es sehr plötzlich sehr laut werden.
Man will sich an einen Handwerksvertrag halten, der das Gehalt auf 37,5 Std. Berechnet, muss aber 40 Std. Arbeiten. Dafür gibt es aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld (zumindest solange man passend kündigt)
Sondermaschinenbau, der sich sehr schnell wiederholt.
Flache Hierarchien
Viele Benefits für die Mitarbeiter
Zum Großteil nette und hilfsbereite Kollegen
In einigen Punkten gibt es sicherlich Verbesserungspotenzial, dennoch bin ich insgesamt sehr zufrieden und gehe gerne zur Arbeit.
Ich hätte mir eine intensivere Einarbeitung gewünscht.
In meinen Augen herrscht ein positives Betriebsklima und es findet eine respektvolle Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften statt.
Wird vor allem durch die Betriebsmannschaft, Betriebsfeiern und weiteren Events gestärkt.
Auch in anderen Abteilungen sind die Kolleg*innen stets hilfsbereit.
Sowohl die neuen Kollegen können etwas von den jungen Kollegen lernen als auch anders herum. Langdienende Kollegen werden sehr geschätzt.
Bei vielen Entscheidungen werden die Mitarbeiter mit einbezogen.
Sehr moderne Arbeitsplätze. Außerdem kam in diesem Jahr eine Betriebskantine hinzu.
Durch die Mitarbeiterapp und den Bildschirmen an den Personaleingängen werden die Mitarbeiter täglich über aktuelle News und wichtigen Mitteilungen informiert.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, bei denen keine Langeweile aufkommt.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt!
Es ist ein faires Geben und Nehmen. Wenn man sich einsetzt kann man auch ganz viel zurückbekommen. Bei der Geschäftsführung steht das Unternehmen an erster Stelle. Es wird viel investiert. Neue Bürogebäude, Kantine usw
Es wurden 8 Elektroladesäulen zum Laden der E-Autos gebaut. Es gibt einige Elektro-Firmenwagen. Viel Photovoltaik auf den Dächern.
Neue und hoch modern eingerichtete Büros. Alles immer sauber und ordentlich
Ich habe vom 2016 bis 2018 als Werkstudent im Bereich IT/EDV gearbeitet, ich wurde fair behandelt, respektiert, wertgeschätzt und vertraut. Mein Gehalt war mehr als fair und ich konnte noch mehr verdienen, wenn ich das wollte. Es war eine sehr schöne Zeit für mich, ich bin dafür sehr dankbar :-)
schlechte Mitarbeiter, die die Ruhe nicht bewahren und ein ungesundes Ego haben, schnell vom Unternehmen ausscheiden lassen (Vertrag ablösen), denn solche Mitarbeiter sind wie eine Krankheit, die nur noch schlimmer sein kann!
es hat Spaß gemacht, zur Arbeit zu kommen. Die Mitarbeiter, mit den ich gearbeitet habe, waren sehr nett und sehr professionell.
das Image wurde gezielt durch einige Produktionsmitarbeiter schlechter gemacht, und das ist total unfair. Es ist viel besser in der Wahrheit, also nicht reinfallen!
Es war Gleitzeit, es war sehr flexibel, war damit mehr als zufrieden
ich habe sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt. Ich habe mich hier fachlicher weiterentwickelt
Ich war mit dem Gehalt sehr zufrieden, und trotzdem war der Arbeitsgeber bereit, mir mehr anzubieten.
Bei der Führung war das Thema sehr wichtig. Damals hatte die Führung schon ein Elektroauto gehabt, obwohl diese Technologie damals noch nicht so berühmt war wie heute!
Es gab Mitarbeiter in der Produktionsabteilung, die mit ihrem Leben im Allgemeinen nicht zufrieden waren und diese Mitarbeiter haben über alles schlecht gemeckert, in sehr unprofessioneller Weise (daher können sie darüber hier und im Unternehmen nie konstruktiv diskutieren)! Sie haben über die Führung gemeckert, sogar über andere Kollegen, sie haben die Ruhe im Betrieb nicht bewahrt und es gab immer unnötige persönliche Konflikte, also richtig Trouble Makers. Anscheinend wollten diese Mitarbeiter soviel verdienen wie Ingenieure, daher waren sie neidisch und hasserfüllt. Sie waren so schlecht, dass sie den Ruf von dem Unternehmen gezielt schaden wollten, und ich habe sie damals genau gehört, wie sie darüber gesprochen haben, und wie sie das Unternehmen im Kununu und Online extra negativ bewerten wollten und dies mehrmals tun (also extra fake schlechte Bewertungen)!
ich habe Wertschätzung, Respekt und Vertrauen von meinen Vorgesetzten empfunden.
ich hatte alles, was ich für die Arbeit gebraucht habe, bekommen
die Kommunikation war stets reibungslos
Die Aufgaben waren meist sehr interessant,
So verdient kununu Geld.