7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
telefonische Erreichbarkeit verbessern
Sofern möglich, sollte der Prozess im Hause bleiben ohne weitere Interviews bei der Muttergesellschaft. Oder weniger Interviews vor Ort und nur ein weiteres Gespräch mit der Muttergesellschaft - in jedem Fall die Anzahl der Gespräche reduzieren.
Nachfolgende Erläuterungen dienen dazu, die Abwertungen zu erklären. Nach einem Telefoninterview folgten zwei Gespräche vor Ort, mit HR und der Fachabteilung. Aus diesen Terminen habe ich durchweg positive Eindrücke mitgenommen. Da gab es nichts auszusetzen.
Dann folgte ein Persönlichkeitstest und weitere zwei Interviews mit der Fachabteilung der Muttergesellschaft in den USA. Das letzte Interview (Nummer 5) war dann tatsächlich ein Fachgespräch. Gegen ein Fachgespäch ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber doch nicht nachdem bereits 4 Gespräche stattgefunden haben.
Fazit: Mit 5 Bewerbungsgesprächen ist der Prozess übertrieben lang.
Trotz Absage ist das Bewerbungsgespräch sehr angenehm verlaufen.
Ein Kompliment an das Bewerbungsverfahren und die Ansprechpartner. Habe ich bisher so noch nicht erlebt.
Selbst das Abschlussgespräch, aus welches eine Absage hervorging, war konstruktiv.
Jedenfalls habe ich mich nicht abgefertigt gefühlt.
Es geht mir hier nicht darum, eine Absage erhalten zu haben, sondern um die absolut inakzeptable Vorgehensweise seitens der HR. Bevor ich mich auf die offiziell ausgeschriebene Stelle bewarb, fragte ich extra vorher per E-Mail an, ob es in meinem Fall überhaupt Sinn machen würde, da ich nicht alle geforderten Qualifikationen besäße. Jeder in meiner Branche weiß im Normalfall, daß der Arbeitgeber die Kosten für nötige Weiterqualifizierungen trägt. Nachdem ich meine Unterlagen dann einreichen sollte, folgte ein erster Vorstellungstermin. Alles lief rund, ein zweiter Termin folgte. Dort wurde mir dann angeboten, die Kosten für die nötigen Weiterbildungen selbst zu tragen, was ich ablehnte, bot allerdings an, mich etwas beteiligen zu können. Danach wurde mir von einem weiteren Mitarbeiter der Betrieb gezeigt, anschliessend gab es noch mal ein kurzes Gespräch mit der HR, in dem wir vereinbarten, in Kürze wieder zu telefonieren. In diesem Gespräch wurde mir dann abgesagt, mit der Begründung, dass mir ja schliesslich Qualifikationen fehlen würden. Auf meine Kritik reagierte die, bis dato augenscheinlich so nette und professionelle Dame, dann sehr süffisant und arrogant. Unglaublich.