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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Wille Rechtsanwälte Partnerschaft mbB die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Wille Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Branchendurchschnitt: Recht

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Wille Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Branchendurchschnitt: Recht

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

An manchen Tagen ganz gut, meistens herrscht aber ein sehr angespanntes Klima. Positive Rückmeldungen sind selten. Jeder noch so kleine Fehler wird dramatisiert.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Findet überwiegend nur zwischen den Angestellten/Azubis statt. Arbeitsanweisungen werden teilweise auf irgendwelche Schmierzettel gekritzelt, meistens unleserlich und selbst wenn man es einigermaßen lesen entziffern kann, weiß man oft trotzdem nicht, was von einem verlangt wird. Bei Rückfragen bekommt man ebenfalls oft missverständliche Informationen.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Teamwork oder Teambuilding ist schwer umsetzbar. Das Personal, insbesondere bei den Angestellten. Die Kündigungsrate ist extrem hoch, die letzten 4 neu eingestellten Angestellten in 2023 haben bereits innerhalb der Probezeit wieder gekündigt.
Das Büro ist aufgrund des Personalmangels permanent unterbesetzt, die Arbeitsbelastung dadurch dauerhaft sehr hoch.
Der Bürovorsteherin fehlt es an jeglicher Empathie, sie kann alles besser, sie weiß alles besser und selbst bei von ihr selbst nachweislich verursachten Fehlern, vertuscht sie dies und versucht es noch anderen in die Schuhe zu schieben.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitszeit Mo.-Do. 8:00-17:30 Uhr, Fr. 8:00-13:00 Uhr. Bei diesen Arbeitszeiten bleibt nicht viel Raum für Freizeit und/oder Familie. Der frühe Feierabend am Freitag reißt es nicht raus, da man private Termine, soweit das an einem Freitagnachmittag überhaupt möglich ist, ausschließlich auf diesen Tag legen kann oder extra Urlaub dafür nehmen muss.
Gleitzeit ist nur der Bürovorsteherin vorbehalten.
Homeoffice/MobileWork ist ausdrücklich nicht gewünscht!
Am schlimmsten ist aber, dass Fristsachen fast immer auf den letzten Drücker, meisten kurz vor dem Feierabend, vom Anwalt bearbeitet und diktiert werden und dann, meist unter erhöhten Zeitdruck getippt und fertiggestellt werden müssen. Die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit bis 17.30/13:00 Uhr ist daher oftmals nicht gegeben und es ist schon vorgekommen, dass Kolleginnen bis 19:00 Uhr und länger arbeiten mussten. Diese, seitens der Anwälte verursachten Überstunden werden vorausgesetzt. Kommt man aber morgens mal 5 Minuten zu spät, ist man sich eines Anschisses mind. seitens der Bürovorsteherin sicher.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Vorgesetzten versuchen freundlich und empathisch zu sein, in Wirklichkeit ist die Zusammenarbeit eher unpersönlich und wirkt aufgesetzt. Insbesondere ein Vorgesetzter sticht durch sein negatives Verhalten heraus. Dieser ist terminbedingt sehr oft außer Haus, dafür bombardiert er einen während seiner Abwesenheit mit E-Mails. Seine Arbeitsaufträge, insbesondere die Diktate, sind ausnahmslos "immer eilig" und "sofort zu erledigen" und werden von ihm auch so gekennzeichnet. An manchen Tagen wartet man vergeblich auf ein "Guten Morgen" und überhaupt zeigt er wenig Interesse an den Angestellten. Er redet von allen Vorgesetzten das wenigste mit einem, kritisiert dann aber die mangelnde Kommunikation.
Bei gemeinsamen Büroessen oder Ausflügen ist er, wenn überhaupt, nur körperlich anwesend und beschäftigt sich lieber mit seinem Handy. Der Versuch in ein Gespräch mit ihm zu kommen ist zäh, man fühlt sich ignoriert.
Auch zwischen den Anwälten finden wenig Gespräche statt, man geht sich offensichtlich eher aus dem Weg und jeder macht so sein Ding.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In den ersten 1-2 Wochen war es noch interessant und man denkt, man hat alle Möglichkeiten, aber spätestens nach einem Monat steckt man bereits in seinem persönlichen Hamsterrad fest: stundenlanges, monotones Tippen von teilweise unverständlichen Diktaten machen den Hauptteil des Tages aus. Zwangsvollstreckung, Abrechnung von Akten, Kostenfestsetzungsanträge, Recherchen usw. obliegen ausnahmslos der Bürovorsteherin, die so gut wie nie etwas davon "nach unten" abgibt. Und selbst wenn, dann hat sie grundsätzlich immer etwas daran auszusetzen und wenn es nur die Optik der Schriftstücke ist.

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