25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen hat flexible Arbeitszeiten und es besteht die Möglichkeit Home-Office Tage zu machen. Für die Vereinbarung Familie und Beruf ein absoluter Pluspunkt.
Im Unternehmen wird sehr viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Meine Seminare wurden bis dato kostenmäßig alle von WillmerKöster übernommen.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt.
Bei WillmerKöster wird papierlos gearbeitet. Sämtliche Prozesse finden digital statt.
In meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt zu 100% gegeben. Es wird sich gegenseitig unterstützt.
In meiner Abteilung wird immer auf Augenhöhe kommuniziert. Ich kann mich mit allen Themen oder Problemen an meinen Vorgesetzten wenden. Es wird dann gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Jeder Arbeitsplatz ist perfekt ausgestattet. Ebenfalls ist jede/r Mitarbeiter/in zusätzlich im Home-Office mit der entsprechenden Hardware (Laptop, Bildschirme, Kamera etc.) ausgestattet.
Die Mitarbeiter werden über mehrere Kanäle wie Outlook, Teams, Intranet über Veränderungen und/oder Neuigkeiten im Unternehmen informiert. Auch gibt es eine regelmäßige E-Mail "Weekly" von den Partner, wo viele interessante Themen kommuniziert werden.
Ich habe im Unternehmen ein komplett neues Aufgabenfeld übernommen. Bei dieser Herausforderung wurde ich unglaublich viel unterstützt. Ich bin dankbar diese Chance erhalten zu haben und freue mich auf das Ausbauen dieser neuen Tätigkeit.
Es herrscht ein offenes, modernes Arbeitsklima. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Es wird immer auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist bislang im Kanzleialltag noch nicht präsent. E-Ladeparkplätze wären z.B. wünschenswert.
Home-Office ist möglich. Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden.
Auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt.
Die Vorgesetzten sind immer freundlich und stehen grundsätzlich für Rückfragen aller Art zur Verfügung.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit. Die Kolleginnen/Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und stehen bei Rückfragen gerne zur Verfügung. Einzig in stressigen Phasen leidet das Klima ein wenig. Aber was soll ich sagen? Kann das nicht jeder ein stückweit nachvollziehen?
Flexible Arbeitszeiten in Kombination mit einem HomeOffice-Tag pro Woche finde ich spitze.
In meiner Abteilung herrscht absoluter Teamgeist. Man unterstützt sich gegenseitig; bei Krankheit oder Urlaub ist Verlass auf die Vertretung. Auch bei hohem Arbeitsaufkommen ist die Stimmung im Team gut.
An dem eigentlichen Vorgesetztenverhalten gibt es aus meiner Sicht nichts auszusetzen, auch wenn viele meiner (Ex-)Kolleginnen/Kollegen anderer Meinung sind. Einzig die Präsenz vor Ort im Unternehmen und die Möglichkeit des persönlichen fachbezogenen Austauschs sind zeitlich leider grundsätzlich sehr eingeschränkt. Was aber gegenwärtig sicher auch auf das erhöhte Arbeitsaufkommen zurückzuführen ist.
Die Grundmauern für eine gute Kommunikation sind gelegt. Über verschiedene Kanäle wird sichergestellt, dass die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter informiert werden. Die Duz-Kultur unterstützt die Kommunikation auf Augenhöhe sowohl zwischen den Kolleginnen/Kollegen aber auch mit den Vorgesetzten. Regelmäßige Jour-Fixe-Termine und Feedback-Gespräche erhöhen den Informationsfluss. Die verfahrensbezogene interne Kommunikation ist jedoch stark ausbaufähig und könnte viele Arbeitsabläufe erleichtern.
Wer in der Insolvenzverwaltung tätig ist, dem wird nie langweilig! Jedes Insolvenzverfahren wartet mit neuen/anderen Herausforderungen. Auch wenn wir eigentlich jeden Tag denselben Job ausüben, so ist doch jeder Tag anders.
Homeoffice und Gleitzeit machen es möglich
Es wird, soweit möglich, papierlos gearbeitet
Weiterbildung wird groß geschrieben
Hilfsbereite, geduldige und nette Kollegen
Schöne ruhige Arbeitsatmosphäre
Pünktliche Zahlung
Kontakt auf Augenhöhe
Es gibt nur wenige tolle KollegInnen. Ein Wort zu sagen trauen sie sich aber auch nicht. Verständlich. Lieber einen Schritt weiter wagen, man ist mehr wert als das. Die Arbeitsleistung wird nicht erkannt und durch biestiges Verhalten unterdrückt. Als individuelles menschliches Wesen, kein Wert. Schade, das man sich unnötig überengagiert hat, das war es nicht wert. Die Arbeiten waren für meine Verhältnisse minderwertig. Tatsächlich kann ich mehr als das, das hatte ich fast vergessen.
Aktuell nichts
Die gegenwärtige Atmosphäre
Der Arbeitgeber sollte zu seinen alten Werten zurück
Es herrscht ein Gefühl der Angst. Ich gehe mittlerweile nicht mehr gerne zur Arbeit
Außen hui - innen pfui
Wegen der Möglichkeit auf Home Office und flexiblen Arbeitszeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegen und werden angeboten
Das Gehalt ist fremdüblich. Die diesjährige „Gehaltserhöhung/ Prämie“ aber ein Schlag ins Gesicht eines jeden Mitarbeiters. So kann man Wertschätzung auch ausdrücken
Wertschätzung ist in dieser Kanzlei das Unwort des Jahres
War mal besser, hat in den letzten Monaten aber stark nachgelassen. Mitarbeiter mussten aus nicht nachvollziehbaren Gründen das Unternehmen verlassen. Dies hat die Stimmung schon sehr gedrückt
Siehe Gleichberechtigung
Gestaltet sich oft schwierig.
Die Kanzlei ist modern ausgestattet
Die Kommunikation mit den Führungskräften ist oft schwierig
Die meisten werden gleich gut/schlecht behandelt
Aufgaben sind interessant und vielfältig. Mit neuen Aufgaben wird man aber auch leider oft allein gelassen
Nichts
Auf die Mitarbeiter eingehen
Zu viel zutun und dadurch herrscht schlechte Stimmung
Es werden viele Versprechen gemacht und diese dann nicht eingehalten
Kommt auf die Abteilung an.
Lästern gehört zur Tagesordnung
Es wird hinterrücks schlecht geredet
Je nach Abteilung unterschiedlich
Gehalt kommt pünktlich. Arbeitsplatz ist gut ausgestattet, modernes Arbeitsumfeld. Flexible Arbeitszeiten.
Dass man den Angestellten nicht zuhört, diese nicht ernst nimmt. Nicht alles, was für gut befunden wird, ist auch gut. Manches sollte nicht von oben entschieden werden, sondern es sollten die mitreden dürfen, die damit arbeiten müssen. Möglichkeit von Home Office wurde auf ein Minimum reduziert.
Den Angestellten zuhören und deren Anliegen ernst nehmen, ihnen Glauben schenken. Weniger ist manchmal mehr. Man kann sich auch in Strukturen verlieren.
Leider oft einfach nur bedrückend.
Es wird viel versucht. Aber auch das ändert am Gesamtbild nichts.
Auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt. Es gibt diverse interne, aber auch externe Schulungen. Auch einzelne Fortbildungen werden genehmigt.
Man muss aber gut verhandeln.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen gut.
Soweit ich das beurteilen kann.
Mehr muss dazu nicht gesagt werden. Wertschätzung erfährt kaum jemand.
Zu viele Leute auf zu kleinem Raum.
Kommunikation? Ein Fremdwort.
Da gibt es Verbesserungspotential.
Grundsätzlich gibt der Beruf viele interessante Aufgaben her, Vorgaben über Vorgaben macht das leider zunichte.
Die enorme Verbesserung und Fortschritte der letzten Jahre würde ich durchaus positiv bewerden. Dass das Homeoffice z.B. auch nach Corona beibehalten werden soll. Die Firmenfeiern sind immer klasse und dürfen von den Mitarbeitern selbst gestaltet werden. Die Arbeitsgruppen, wo sich jeder einbringen kann und etwas zur Verbesserung/Optimierung beitragen kann.
Verbesserungspotenzial gibt es sicherlich, da sich diesem ja aber angenommen wird, finde ich das positiv. Daher finde ich aus meiner Sicht, dass es hier nichts "schlechtes" gibt.
Ich weiß nicht, ob es ein Verbesserungsvorschlag in dem Sinne ist, viel mehr ein Wunsch... das wenn die Kanzlei sich vergrößert bzw. erweitert wird, diese sich nicht nur nach außen vergrößert, sondern auch intern vergrößert wird. Dass Partner, Kolleginnen und Kollegen sich mit weiterentwicklen und auch unsere Arbeitsabläufe dem "quasi" neuem Umfeld angepasst werden.
Ich persönlich bin sehr glücklich in dem Unternehmen zu arbeiten. Meine Abteilung empfinde ich als Team. In den wöchentlichen Besprechungen ist der Austausch untereinander zu allen Themen möglich. Auch nach Unterstützung kann hier gefragt und sich an alle gewandt werden. Neben den vielen Benefits finde ich die flexiblen Arbeitszeiten super. In diversen Arbeitsgruppen ist es möglich sich einzubringen und Verbesserungsvorschläge hervorzubringen.
Ich arbeite gerne bei WILLMERKÖSTER. Vebesserungspotenzial gibt es sicherlich, aber wie im privaten Leben ja auch nicht anders, lernt man aus Fehlern, optimiert Vorgänge/Abläufe und entwickelt sich so weiter. Mal schneller & mal langsamer. Aber im Großen und Ganzen geht man immer ein Stück nach vorn. Und das empfinde ich bei meinem Arbeitgeber auch so. Freue mich auch die nächsten Jahre hier zu sein.
Die flexiblen Arbeitszeiten finde ich super und in Kombination mit dem Homeoffice, ist es auch möglich einen dringenden Arzttermin z.B. spontan wahr nehmen zu können. Ich fühle mich dadurch weniger gestresst. Auch, dass es die Möglichkeit gibt, Gleittage zu nehmen finde ich super.
Es gibt interne sowie externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Mir wurden meine Weiterbildungen immer ermöglicht.
Ich persönlich bin mit meinem Gehalt zufrieden und auch nachträgliche Gehaltsverhandlungen waren erfolgreich. Was ich persönlich ein wenig schade finde, dass Mitarbeiter die neu angefangen haben, teilweise schon mehr Gehalt erhalten haben, als jemand, der sich schon länger im Unternehmen befindet und sich somit mehr eingebracht hat.
Ich muss sagen, dass ich glücklich darüber bin, dass wir nun das papierlose Büro eingeführt haben. Gut, vieles ist papierlos derzeit nicht möglich (z.B. das Kontaktieren von Dritten (Privatpersonen) in den jeweiligen Verfahren). Jedoch sind wir auf einem guten Weg. Auch positiv verändert hat sich, dass wir nicht belanglos Büromaterial einfach nachbestellen, sondern umsichtiger schauen, was wirklich benötigt wird und was wir noch haben oder umfunktionieren können.
In meiner Abteilung würde ich schon von Teamgeist sprechen. Wir unterstützen uns gegenseitig und auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, finden wir Kompromisse. Bei Krankheit/Urlaub ist immer Verlass auf die Vertretung und auch hier ist Unterstützung durch weitere Kollegen bei hohem Arbeitsaufkommen gewährleistet.
Ältere Kolleginnen/Kollegen werden genauso geschätzt wie "jüngere". Es wird voneinander gelernt und miteinander gearbeitet.
Mit meiner Abteilungsleitung kommuniziere ich auf Augenhöhe. Probleme und Sorgen werden gehört und ernst genommen. In meiner Abteilung wird darauf geachtet, was praktisch von den Mitarbeitern umsetzbar ist und Verbesserungsvorschläge werden entgegen genommen und mit eingebracht. Das "DU" gilt für alle, was ich anfangs ungewohnt empfand, jedoch jetzt total super finde. Natürlich ist hier auch zu berücksichtigen, dass es manchmal Entscheidungen gibt, die von den Partnern getroffen werden, wo sich der eine/die andere drüber "aufregt" oder darüber beklagt. Ich denke jedoch, man kann es nicht jeder Person immer recht machen. Ich persönlich kann die Entscheidungen nachvollziehen und mich damit im "schlimmsten" Fall arrangieren.
Meine Arbeitsbedingen am Arbeitsplatz vor Ort sowie im Homeoffice sind super. Ich habe alles an Ausstattung erhalten, was notwendig und wichtig ist. Bei Überlastung kann ich mich an meine Kolleginnen/Kollegen wenden.
Mit meinen Vorgesetzen kommuniziere ich auf Augenhöhe und (private sowie berufliche) Anliegen werden gehört/gesehen und es wird/wurde nach Lösungen gesucht und ich habe in jeglicher Form Unterstüzung erfahren. Wertschätzung erfahre ich durch regelmäßige Feedbackgespräche und auch bei guter Arbeitsleistung, erhalte ich Lob. Beim Unterlaufen von Fehlern konnte ich diese offen kommunizieren. Es wurde die Ursache des Fehlers gemeinsam ermittelt und geschaut, wie man zukünfte Fehler vermeiden kann, ohne das es mir als Mitarbeiter ein schlechtes Gefühl gegeben hat, ganz im Gegenteil!
Ich persönlich finde, dass Wiedereinsteiger gleichberechtigt behandelt werden. Unterschiede zwischen Frauen/Männern gibt es meiner Meinung nach nicht.
Dazu kann ich nur sagen "I love my Job!". Es ist super spannend und man lernt nie aus. Jedes Verfahren ist anders, es wird nie langweilig. Zudem darf ich eigenständig arbeiten und meinen Tagesablauf selber strukturieren, was mir sehr sehr gut gefällt. Bei Rückfragen, kann ich mich jederzeit an meine Vorgesetze wenden. Meine Post/Berichte erhalte ich zeitnah zurück, sodass ich meine Vorgänge auch zügig abarbeiten kann. Bei uns in der Abteilung werden die Verfahren gerecht unter Berücksichtigung der Arbeitsstunden aufgeteilt. Und auch bei Fragen kann ich mich jederzeit an meine Kolleginnen/Kollegen wenden.
Arbeitszeiten, Gehalt, Homeoffice
Es sollte sich mehr um die einzelnen Standorte und dessen Mitarbeiter gekümmert werden.
Lob und Wertschätzung der Vorgesetzten gibt es nicht. Eine Gleichbehandlung der Mitarbeiter findet nicht statt.
Es wird das Image einer "happy Family" vermittelt, was absolut nicht der Realität entspricht. Der Umgang der Kollegen ist unterirdisch, das interessiert die Führungsebene allerdings nicht.
Die Work-Life-Balance ist wirklich gut. Man kann seine Arbeitszeiten flexibel gestalten, so dass auch die Wahrnehmung privater Termine kein Problem darstellt.
Weiterbildungen werden ohne Probleme bewilligt.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt ganz gut. Mit den weiteren Kollegen des Standortes besteht kein Zusammenhalt. Hinter dem Rücken wird gelästert - Vertrauen sollte man niemanden.
Die Entscheidungen der Führungsebene sind oft nicht nachvollziehbar. Diesbezüglich fehlt es auch an der nötigen Kommunikation. Es wäre schön, wenn sich die Vorgesetzten mehr für ihre Mitarbeiter interessieren würden.
Die Arbeitsbedingungen sind nur bedingt optimal.
Über Belanglosigkeiten werden die gesamten Mitarbeiter mehr als ausführlich unterrichtet. Über wirklich wichtige Sachen wird man - wenn überhaupt - nur nebenbei informiert.
So verdient kununu Geld.