53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Perfektes Onboarding!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Preis-/Leistungsverhältnis der angebotenen Produkte, zukunftsträchtige Aufstellung in toller Branche
Arbeitsatmosphäre
Super freundliche und kollegiale Atmosphäre
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde es sehr gut, dass man sich hier gegen Grippe impfen lassen kann
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Positive Arbeitsatmosphäre, grundsätzliche allgemein ausgeprägter Wille das Unternehmen voranzubringen.
Image
Extern ist das Image ein positives, Service, Preis-Leistung und Regionalität stehen dabei im Vordergrund. Unter den Mitarbeiter*innen hört man bisweilen Misstöne, jedoch ist die Fluktuation nicht hoch und es gibt viele Mitarbeiter*innen, die schon viele Jahre im Unternehmen sind.
Work-Life-Balance
Durch flexible Arbeitszeiten bereits gut, Themen wie unbezahlter Urlaub, Lebensarbeitszeitkonto oder Überstundenausgleich bieten aber noch Verbesserungspotenzial
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden regelmäßig von verschiedensten Mitarbeiter*innen besucht. Potenziale bei Mitarbeiter*innen werden gezielt erkannt und in Abstimmung mit der Person gefördert. Leute werden aber auch befördert, Leitungspositionen werden vielmals bestehenden Mitarbeiter*innen besetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist im Marktvergleich noch zu niedrig, hier gab es aber in den letzten Jahren bereits Anpassungen. Die bAV wird durch willy.tel überdurchschnittlich gefördert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein birgt Verbesserungspotenzial, wird spätestens durch kommende gesetzliche Vorschriften aber obligatorisch. Das unternehmensbezogene Sozialbewusstsein ist gut ausgeprägt. Extern bedeutet das z.B. dass das Sozialprojekt der Hamburg Towers Grundschulliga gesponsert wird oder auch im Marktvergleich niedrige , preisstabile Produktpreise für die Kunden, da Internet als "Grundnahrungsmittel" verstanden werden kann. Intern sei in dem Zuge die gute bAV zu nennen.
Kollegenzusammenhalt
Es existieren Bereichsegoismen, bei Firmenfeiern entsteht aber ein anderes Bild.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden respektiert und zu Firmenevents auch nach Renteneintritt weiterhin eingeladen und als Teil des Unternehmens verstanden.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Person, jedoch vornehmlich auf Augenhöhe mit einer guten Fehlerkultur.
Arbeitsbedingungen
Schwierigkeiten mit der Computertechnik (Hard- und Software) sind leider an der Tagesordnung. Dies mag dem Umstand geschuldet sein, dass in der Vergangenheit ein Mithalten mit dem Stand der Technik versäumt wurde, schränkt jedoch teils massiv ein und schlägt sich auch auf die Einstellung der Mitarbeiter*innen gegenüber der Technik nieder. Fehlende Klimaanlagen sorgen bei wärmeren Außentemperaturen und vorherrschender Sonne dafür, dass im Büro teilweise deutlich über 30 Grad Celsius vorherrschen. Die Arbeitsplatzergonomie ist aufgrund fehlender höhenverstellbarer Bürotische ausbaufähig.
Kommunikation
Grundsätzlich offene Kommunikation. Rückmeldungen von bestimmten Personen kommen jedoch mit enormer Verzögerung (wenn überhaupt).
Gleichberechtigung
Mir sind keine Fälle bekannt, in denen Mitarbeiter*innen diskriminiert worden sind.
Interessante Aufgaben
Breites Aufgabenfeld, Offenheit für Neues. Digitalisierung wird als Wandel verstanden und befindet sich in der Umsetzung, Nachhaltigkeitsthemen werden vorangetrieben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, nette Kollegen, schönes Büro, faire Team/Abteilungsleitung, entspannte Atmosphäre
Verbesserungsvorschläge
Gehalt - Luft nach oben Obstkorb - könnte öfters kommen, bzw. etwas größer ausfallen Teesorten - Luft nach oben, auch Kräutertee oder Grünertee gewünscht
Arbeitsatmosphäre
entspannt
Image
eher gut
Work-Life-Balance
2 Tage Home-Office - wunderbar
Karriere/Weiterbildung
noch nicht beansprucht, keine Ahnung
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt im Vergleich zu anderen Firmen ist noch Luft nach oben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein guter Arbeitgeber! Dennoch gehe ich weiter, denn ich komme hier nicht weiter. Durch die flachen Hirachien gibt es eben auch kaum/kein Potential aufzusteigen. Es fehlen organisatorisch Zwischenebenen. Leider, leider, leider...denn ich bin eigentlich sehr gerne hier.
Verbesserungsvorschläge
Zwischen Geschäftsführung und den Teamleitungen braucht es dringend Management-Zwischenebenen, die auch Entscheidungen treffen können. Die Organisation ist stark auf einzelne Personen ausgerichtet.
Ungesunde Führungskultur: Zwischenzeilen, die Bände sprechen
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur der Start im Unternehmen war gut. Ich würde sagen, die ersten 1-2 Jahre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die Führungskultur. Dies betrifft alle Ebenen, von der Teamleitung über die Abteilungsleitung bis hin zur Geschäftsführung, wobei die Geschäftsführung meiner Meinung nach vor allem durch ihre Blindheit gegenüber den Problemen auffällt. Besonders problematisch war das Verhalten der Abteilungsleitung, die in Gesprächen regelmäßig sehr emotional reagierte und dadurch eine Atmosphäre schuf, in der Mobbing und respektloses Verhalten gedeihen konnten. Solche emotional aufgeladenen Interaktionen förderten ein Arbeitsklima, in dem sich Mitarbeiter unwohl und ständig unter Druck gesetzt fühlten. Die fehlende Professionalität und die Unfähigkeit, Konflikte konstruktiv und sachlich zu lösen, verstärkten die negativen Aspekte der Unternehmenskultur und machten die Arbeitsumgebung zunehmend toxisch.
Verbesserungsvorschläge
Modernisierung der technischen Ausstattung: Investieren Sie in aktuelle Computerhardware und reduzieren Sie die Anzahl der zu verwendenden Softwareprogramme auf ein effizientes Minimum. Eine moderne und leistungsfähige technische Infrastruktur ist essenziell, um Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Ergonomische Arbeitsplätze: Stellen Sie hochwertige Bürostühle und verstellbare Schreibtische zur Verfügung, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu fördern.
Förderung der internen Kommunikation: Verbessern Sie die Kommunikationskanäle und stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter zeitnah und transparent über wichtige Entscheidungen informiert werden. Ein offener Dialog fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit.
Stärkung des Teamzusammenhalts: Organisieren Sie regelmäßige Team-Events und -Meetings, um den Austausch und das Verständnis untereinander zu verbessern. Ein starker Teamzusammenhalt ist entscheidend für eine positive Arbeitsatmosphäre.
Investition in Weiterbildung und Karriereentwicklung: Entwickeln Sie ein strukturiertes Programm für die berufliche Weiterbildung und Karriereplanung der Mitarbeiter. Bieten Sie regelmäßige Schulungen und Workshops an und unterstützen Sie individuelle Weiterbildungsziele finanziell und zeitlich.
Förderung von Gleichberechtigung und Diversität: Implementieren Sie konkrete Maßnahmen und Richtlinien, um Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu gewährleisten und Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken. Ein vielfältiges und inklusives Arbeitsumfeld erhöht die Kreativität und Zufriedenheit.
Verbesserung der Work-Life-Balance: Ermöglichen Sie flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen (für ALLE), um eine bessere Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu unterstützen. Anerkennen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter und fördern Sie eine gesunde Arbeitskultur.
Arbeitsatmosphäre
Durchschnittliche Bedingungen und hohe Fluktuation prägten eine Arbeitsatmosphäre, die oberflächliche Beziehungen und ein Gefühl der Beliebigkeit förderte.
Image
Intern wird schon lange nicht gut geredet übers Unternehmen, das macht auch kein "Positiver Mittwoch" wett.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war praktisch nicht existent, ein Zustand, der durch die Einstellung und Kommentare der Vorgesetzten noch verstärkt wurde. Ein besonders bezeichnendes Beispiel für diese Missachtung der Bedürfnisse der Mitarbeiter war die Reaktion eines Vorgesetzten auf eine Anfrage nach flexibleren Arbeitszeiten, um mehr Zeit mit der Familie verbringen zu können. Anstatt Verständnis und Unterstützung zu zeigen, lautete die Antwort: "Wenn du dein Kind nicht siehst, bring ihm doch ein Spielzeugauto nach der Arbeit mit."
Diese Bemerkung offenbart eine grundlegende Gleichgültigkeit gegenüber der Wichtigkeit einer ausgewogenen Balance zwischen Beruf und Privatleben. Sie spiegelt eine Unternehmenskultur wider, in der die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter und deren familiäre Verpflichtungen als nachrangig betrachtet werden.
Karriere/Weiterbildung
Die mangelnde Bereitschaft, in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren, schien ein systematisches Problem zu sein, das die Karriereperspektiven innerhalb des Unternehmens erheblich einschränkte. Es wurde deutlich, dass ohne eine signifikante Änderung dieser Einstellung die persönliche und berufliche Entwicklung ein unerreichbares Ziel bleiben würde. Diese Situation war besonders frustrierend, da ich bereit und motiviert war, mich weiterzuentwickeln und zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Bezahlung nach Können, hier wird geschaut, ob dein Vorgesetzter dich mag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Paper less Office? Hier werden Briefe noch per Hand gefaltet!
Kollegenzusammenhalt
Der Mangel an Kollegenzusammenhalt war ein deutliches Merkmal unserer Arbeitsumgebung, welches die Atmosphäre und die Teamdynamik erheblich beeinträchtigte. Ein Gefühl der Verbundenheit oder gegenseitigen Unterstützung waren selten zu spüren. Stattdessen herrschte eine Atmosphäre der Isolation und des individuellen Wettbewerbs, in der sich jeder selbst der Nächste war. Diese Situation wurde durch die bereits angesprochene hohe Mitarbeiterfluktuation und die ineffektive interne Kommunikation noch verschärft.
Umgang mit älteren Kollegen
War ok
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten im Unternehmen war durchweg problematisch und trug zu einer stark negativen Arbeitsatmosphäre bei. Persönliche Gespräche mit den Führungskräften waren geprägt von Mobbing und herabwürdigenden Kommentaren, was nicht nur unprofessionell, sondern zutiefst respektlos war. Diese Art der Kommunikation schuf ein Klima der Angst und Unsicherheit unter den Mitarbeitern.
Mobbing durch Vorgesetzte manifestierte sich in verschiedenen Formen, von offensichtlicher Kritik und öffentlicher Bloßstellung bis hin zu subtileren Methoden wie ständiger Überwachung, ungerechtfertigter Kritik oder der Zuweisung unangemessener Arbeitsmengen. Solche Handlungen untergruben das Selbstvertrauen der Mitarbeiter, führten zu einem sinkenden Selbstwertgefühl und beeinträchtigten die allgemeine Arbeitsmoral erheblich.
Die Geschäftsführung schien sich der Auswirkungen ihres Verhaltens nicht bewusst zu sein oder diese zu ignorieren.
Arbeitsbedingungen
Die Kombination aus unzureichender Software, schlechter Hardware und mangelnder ergonomischer Ausstattung unterstrich eine klare Vernachlässigung der Arbeitsbedingungen. Es war offensichtlich, dass dringend in moderne Technologien und eine bessere Arbeitsumgebung investiert werden musste, um Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Kommunikation
Die interne Kommunikation in unserem Unternehmen war eine Herausforderung, die sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Effizienz auswirkte. Informationen flossen spärlich und oft verzögert, was zu Missverständnissen und Unsicherheiten führte. Wichtige Entscheidungen wurden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Mitarbeiter angemessen einzubeziehen oder zu informieren. Dies schuf eine Kultur des Misstrauens und der Spekulation, in der Gerüchte oft die einzige Quelle für Neuigkeiten waren. Die fehlende Transparenz und der mangelnde Dialog zwischen den verschiedenen Ebenen der Unternehmenshierarchie verstärkten das Gefühl der Isolation und ließen viele Mitarbeiter im Unklaren über ihre Rolle und die Richtung des Unternehmens.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen war Gleichberechtigung ein fortwährendes Problem, das tief in der Kultur verankert schien. Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Alter oder ethnischer Herkunft äußerte sich in ungleichen Karrierechancen, Gehaltsunterschieden und mangelnder Diversität in Führungspositionen. Die Führungsebene zeigte oft wenig Bereitschaft, diese Ungleichheiten aktiv anzugehen. Initiativen für Diversität und Inklusion waren unzureichend oder wirkungslos, und Schulungen zum Thema fanden selten statt. Dies führte zu einem Arbeitsumfeld, in dem sich viele Mitarbeiter diskriminiert fühlten, was die Moral und das Wohlbefinden beeinträchtigte. Die Vernachlässigung von Vielfalt und Inklusion schwächte zudem das kreative und innovative Potenzial des Unternehmens. Die anhaltenden Probleme mit Gleichberechtigung hinterließen das Gefühl, dass echte Anerkennung von Vielfalt in weite Ferne gerückt war, was die Unternehmenskultur und den Teamzusammenhalt nachhaltig beeinträchtigte. Die Situation offenbarte eine deutliche Diskrepanz zwischen den offiziellen Bekenntnissen zur Gleichstellung und der gelebten Realität, was die dringende Notwendigkeit für tiefgreifende Veränderungen unterstrich.
Interessante Aufgaben
Die gelegentlichen interessanten Aufgaben konnten die grundlegenden Probleme nicht ausgleichen und dienten lediglich als kurze Lichtblicke in einem sonst herausfordernden Arbeitsalltag.
Basierend auf 67 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird willy.tel durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 81% der Bewertenden würden willy.tel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 67 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 67 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich willy.tel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.