Finger weg! Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter nicht schätzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn du Glück hast, verstehst du dich gut mit dem Arbeitgeber – ansonsten bist du einfach nur eine Nummer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Verbesserungsvorschläge werden völlig ignoriert.
* Beförderungen sind eher willkürlich und nicht leistungsorientiert.
* Die Einstellung des Arbeitgebers ist absolut unmotiviert: Jeder Mitarbeiter wird als "ersetzbar" betrachtet, was zu einer extrem niedrigen Wertschätzung führt.
* Gehaltserhöhungen bekommst du nur, wenn du richtig gut reden kannst. Deine Arbeitsleistung wird dabei nicht mal ansatzweise berücksichtigt.
* Es gibt so gut wie keine Innovation im Unternehmen. Veränderungen geschehen nur unter äußerem Druck, z.B. durch die Bezirksregierung – intern bewegt sich nichts.
* Die Kommunikation im Unternehmen ist miserabel. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, es gibt keine klare Linie, und niemand fühlt sich wirklich informiert.
Verbesserungsvorschläge
1.Mitarbeiterfeedback ernst nehmen: Verbesserungsvorschläge und Anregungen der Mitarbeiter sollten nicht nur angehört, sondern auch aktiv umgesetzt werden. Eine Kultur des offenen Dialogs und des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ist entscheidend.
2.Faire Beförderungs- und Gehaltspolitik: Beförderungen sollten transparent und leistungsbasiert erfolgen. Arbeitsleistung und Engagement müssen berücksichtigt werden, nicht nur persönliche Beziehungen oder bloße Rhetorik.
3.Wertschätzung und Anerkennung: Mitarbeiter sollten für ihre Arbeit und ihren Beitrag anerkannt werden. Wertschätzung auf allen Ebenen fördert Motivation und Loyalität.
4.Förderung der Innovation: Es sollte ein klarer Fokus auf Innovation und kontinuierliche Verbesserung gelegt werden. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, neue Ideen einzubringen und Veränderungen zu fördern.
5.Bessere Kommunikation: Eine klare und offene Kommunikation über alle Ebenen hinweg ist essenziell. Wichtige Informationen sollten zeitnah und transparent an alle Mitarbeiter weitergegeben werden.
6.Vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre schaffen: Konflikte und Mobbing müssen aktiv angesprochen und gelöst werden. Es sollte ein respektvoller Umgang miteinander gefördert werden, um ein positives Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Spannungen und negativen Vibes geprägt. Mobbing ist ein Thema, und die Motivation sinkt täglich. Wer hier bleibt, tut das nur, weil er keine bessere Option hat.
Kommunikation
Kommunikation im Unternehmen ist katastrophal. Wichtige Informationen erreichen die Mitarbeiter oder Arbeitgeber oft gar nicht oder viel zu spät. Eine klare Kommunikation ist ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist miserabel. Mobbing und Streitigkeiten sind an der Tagesordnung, und viele Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen oder wurden wegen der Konflikte rausgedrängt.
Work-Life-Balance
Kaum möglich. Der Arbeitgeber kümmert sich wenig um individuelle Bedürfnisse und erwartet von seinen Mitarbeitern oft mehr, als gesund oder fair ist.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind eher Teil des Problems: Mangelnde Kommunikation, keine Unterstützung für Mitarbeiter und eine absolute Gleichgültigkeit, wenn es um Verbesserungsvorschläge oder die Lösung von Konflikten geht.
Gleichberechtigung
Es gibt keine erkennbare Förderung von Gleichberechtigung im Unternehmen. Die Behandlung der Mitarbeiter ist ungleich, und es gibt keine Anzeichen für eine faire, respektvolle Kultur.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind alles andere als optimal. Fehlende Innovationen und keine Anzeichen für eine Verbesserung machen das Arbeiten dort zu einer langwierigen Herausforderung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen gibt es nur durch gutes "Schwätzen" mit den Vorgesetzten. Arbeitsleistung wird absolut nicht honoriert.
Image
Das Image des Unternehmens ist mehr als fragwürdig. Viele Mitarbeiter fühlen sich nicht wertgeschätzt, und die Führung ist weit entfernt von modernen, fairen Führungsprinzipien.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keinerlei Anreize für Weiterbildungen oder echte Karrieremöglichkeiten. Aufstiegsmöglichkeiten sind rar und hängen nicht von Leistung, sondern von anderen Faktoren ab.