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Wimeta 
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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,0Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Jetzt habe ich alles gesehen..

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Kollegenzusammenhalt und das Team habe ich geliebt.
Berufserfahrung die ich sammeln konnte und die mir nun sehr weiterhilft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- kein Verständnis für die Mitarbeiter
- es wird sehr viel gedroht und die Mitarbeiter werden schlecht behandelt
- unpünktliches Gehalt
- jeden Monat einen neuen Schuldigen oder eine neue Ausrede weshalb das Gehalt nicht gezahlt werden konnte

Verbesserungsvorschläge

Schulung durchführen wie man ein Unternehmen führt und die Mitarbeiter motiviert. Keine leeren Versprechungen und auf die Mitarbeiter zugehen und diese ernst nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war super. Man ist respektvoll miteinander umgegangen und hat sich auch außerhalb der Arbeit sehr gut verstanden.

Image

Das schlechte Image versuchten die Mitarbeiter sauber zu halten, jedoch ohne Erfolg. Die Vorgesetzten waren keine Vorbilder und wurden dem Image gerecht.

Karriere/Weiterbildung

Von Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten wurde in der Firma noch nie gehört. Es wird nichts angeboten und auf Nachfrage wird man nur belächelt.

Kollegenzusammenhalt

Bestehende Kollegen empfanden neue mit offenen Armen und man wird sofort integriert. Man konnte sich immer untereinander verlassen und aufeinander bauen.

Vorgesetztenverhalten

Ein solches Verhalten habe ich noch nie erlebt. Bei jedem monatlichen Meeting hieß es "Mehr, mehr mehr!" und wenn man die Ziele nicht erreicht hat wurde man fast wöchentlich ins Büro gerufen und musste sich rechtfertigen warum es nicht möglich war mehr Umsatz zu generieren.
Es wurden teilweise unerreichbare Ziele gesetzt und die Mitarbeiter wurden ungerecht behandelt. Viel wurde unter dem Teppich gekehrt, Lösungen wurden nie ergriffen.

Arbeitsbedingungen

Ein zu kleines Büro in der Stadt mit kleinen Kippfenstern und stickiger Luft. Im Sommer war das atmen so gut wie nicht möglich, man saß auf beengtem Raum. Technik war nicht auf dem neusten Stand und die meisten Programme haben gefehlt oder nicht richtig funktioniert. Es wurde gespart wo man konnte.

Kommunikation

Die Kommunikation mit der Geschäftsführung lässt zu. wünschen übrig. Änderungen werden kurz vor der Angst bis gar nicht mitgeteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wurde Mindestlohn gezahlt, wenn gezahlt wurde. Meist kam das Gehalt gesplittet oder unpünktlich. Jeden Monat gab es eine neue Ausrede.
Wollte man sich etwas dazu verdienen sollte man mehr Umsatz generieren um auch Provision zu erhalten..

Gleichberechtigung

Viel heiße Luft und viele Versprechungen doch es ist nichts passiert.

Interessante Aufgaben

Es gab einige interessante Projekte allerdings lies der Umgang der Vorgesetzten gegenüber der Kunden zu wünschen übrig. Neue Abteilungen wurden hinzuerfunden obwohl es keine Mitarbeiter für die jeweiligen "Abteilungen" gab.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

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Schlimmer geht es kaum

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Auf Mitarbeiter ein zugehen, zuzuhören - Handeln. Keine leeren Versprechungen. Mitarbeiter Motivieren. Die Liste wäre lang.

Arbeitsatmosphäre

Unter Kollegen ist die Atmosphäre super-sehr familiär und freundlich.
Die Geschäftsführung allerdings unteres Niveau.

Image

Miserabel.

Work-Life-Balance

Zu viele Projekte und zu wenige Mitarbeiter. Stress pur

Karriere/Weiterbildung

Keine.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Keine Gehaltserhöhung. Nur leere Versprechungen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist auch weit außerhalb der Arbeit gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Gar kein Problem

Vorgesetztenverhalten

unteres Niveau.

Arbeitsbedingungen

Miserabel. Kein Ort zum angenehmen kreativem Arbeiten.

Kommunikation

Unter Kollegen ist die Kommunikation Ok.
Von der Geschäftsführung erfährt man allerdings nichts.

Gleichberechtigung

gegen null

Interessante Aufgaben

teils teils.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Berufliche Sackgasse

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzig Gute in dem Unternehmen ist das Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kritik ist den einzelnen schlechten Bewertungen zu entnehmen.

Verbesserungsvorschläge

Die Liste an Verbesserungsvorschlägen ist lang und wurde bereits im Unternehmen mehrfach zur Sprache gebracht. Daher nur der Rat, auf Ihre Mitarbeiter zu zugehen, zuzuhören und eine funktionierende Lösung für alle bestehenden Probleme mit dem Team zu erarbeiten und umzusetzen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre muss unterschiedlich bewertet werden. 1.: Unter den Kollegen hat sich von Anfang an ein äußerst familiäres, freundliches, vertrauensvolles Klima ergeben. Neue Mitarbeiter werden sofort integriert. 2.: Vorgesetzte sehen die Angestellten ausschließlich als Einnahmequelle. Ein respektvoller Umgang, eine Vertrauensbasis oder eine ernst gemeinte Motivationsförderung (sowohl menschlich als auch finanziell) von der Geschäftsführung gegenüber Angestallten ist nur im geringen Maß vorhanden und verschlechterte sich ab einem gewissen Punkt im Unternehmen extrem und die Stimmung ging gegen Null. Dieser schlimme Zustand wird von Vorgesetzten deutlich wahrgenommen aber mit keiner Initiative positiv aufgelöst.

Image

Wenn man nichts Gutes sagen kann, schweigt man lieber.

Work-Life-Balance

Der gesetzliche Urlaub ist gegeben und kann am Jahresanfang festgelegt werden. Ein spontaner Kurzurlaub ist je nach Auftragslage kein Problem. Überstunden werden selten ausdrücklich gefordert, jedoch erwartet, wenn man "seine Arbeit nicht unter Kontrolle" hat. Es gibt feste Arbeits- und Pausenzeiten. Der Wunsch seitens Arbeitnehmer eine Gleitzeit einzuführen, wurde von der Geschäftsführung bejaht, jedoch auch nach 8 Monaten nicht umgesetzt.
Homeoffice wäre technisch generell möglich, ist jedoch seitens der Geschäftsführung nur in besonderen Ausnahmefällen mit Nachweis einer nachgegangenen Arbeit gestattet.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeitergespräche werden nie geführt. Perspektivisch kann man sich in der derzeitigen Aufgabenteilung auch nicht entwickeln oder die Karriereleiter aufsteigen. Weiterbildungsmöglichkeiten werden auch auf ausdrücklichen Wunsch seitens des Mitarbeiters nicht gefördert und haben auch generell nicht stattgefunden. Interne Schulungen waren und sind nicht vorgesehen. Lernen kann man nur durch Selbststudium oder durch Austausch mit Kollegen.

Kollegenzusammenhalt

Einwandfrei. Der Zusammenhalt ist auch weit außerhalb der Arbeit außergewöhnlich gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielte hier zu keiner Zeit oder Fall eine Rolle und ist durchaus breit gefächert.

Vorgesetztenverhalten

Der eine Stern ist schon zuviel. Es muss sich dringend etwas am Verhalten ändern, um eine Basis zur Zusammenarbeit zu schaffen. Beginnend damit: Vertrauen zu schenken, respektvoll und fair mit den Mitarbeitern umzugehen, Versprechen einzuhalten, Transparent (in allen Belangen) zu arbeiten, zu motivieren, Kritik anzunehmen, Lösungsvorschläge wahrzunehmen und ggf. umzusetzen sowie auch mit internen Experten klare Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen und langfristig zu verfolgen und zu kommunizieren.
Besonders enttäuscht bin ich von der Geschäftsführung für einige teils sehr unangemessene Äußerungen/ teils auch angehenden Drohungen gegenüber Mitarbeitern sowie auch dem Verhalten gegenüber Kollegen die das Unternehmen verlassen. Der Mangel sich dafür angemessen zu entschuldigen/ zu verhalten ist mehr als Schade.
Auch andere führende Positionen haben taube Ohren für offensichtliche Probleme und kehren viel unter den Teppich anstatt Lösungen zu finden.

Arbeitsbedingungen

Zu Spitzenzeiten platzten die Büroräume aus allen Nähten. Die Arbeitsräume und die Küche sind sauber und sind zweckmäßig gestaltet (Tisch, Stuhl, Lampe, Ablage, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle). Persönliches Gestalten des Arbeitsplatzes ist nicht gestattet. Alle Fenster haben einen Sichtschutz, wodurch kaum Tageslicht vorhanden ist. Es gibt keine effektive Belüftung oder Klimaregulierung. Durch die offene Raumaufteilung ist eine enorme Lautstärke gegeben. Die technische Ausstattung ist grundlegend da (Computer, Telefon). Bei der Software zum verwalten und bearbeiten der Projekte gibt es enorme Probleme, weil sie nur bei wenigen Kollegen vorhanden ist oder komplett fehlt. Die vom gesamten Team erarbeiteten Verbesserungswünsche werden, trotz Versprechen, auch nach genügend Zeit zur Realisierung nur im kleinem Maße umgesetzt.
Absolut kein Ort zum angenehmen kreativem Arbeiten.

Kommunikation

Das "Konzept" der Kommunikation für alle Bereiche betreffend, besteht in zu vielen Fällen aus spontanen Aussagen gegenüber einzelnen Personen. Es ist so nie eine einheitliche, transparente Struktur für die gesamte Unternehmenskommunikation entstanden auf die gebaut werden kann. Interne kurzfristige Meetings sind davon geprägt Druck zu machen und mehr Umsatz zu generieren. Das Ansprechen und Lösen von Problemen und Wünschen oder Positives fanden dabei wenig bis gar keine Beachtung.

Gehalt/Sozialleistungen

Der gesetzliche Mindestlohn ist gegeben. Mehr Gehalt kann man sich selbst durch mehr Umsatz=Provision erarbeiten. Dies ist jedoch nicht transparent und nachvollziehbar dargelegt.
Egal bei welchem Bildungsstand, Fähigkeiten, Erfahrungen und Graden von Verantwortung wird für die Position kein faires Gehalt angesetzt. Die Bezahlung an sich kam, auch mehrmals ohne rechtzeitige Mitteilung, deutlich später als vertraglich vereinbart. Rücksprachen zum Thema Gehalt waren äußerst schwierig mit der Geschäftsführung zu führen und sind auch mit sehr guten Argumenten nicht von Erfolg gekrönt.
Weitere Sozialleistungen sind nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Die Aufstiegschancen speziell als Frau kann ich nicht beurteilen, da generell keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden sind an denen man dies beurteilen/vergleichen könnte. Wiedereinstiegschancen nach der Elternzeit sind für beide Geschlechter möglich.

Interessante Aufgaben

Es gibt eine klare Aufgabenverteilung bei dem nach jedem großen Projektabschnitt eine neue Abteilung zuständig ist. In soweit ist es gut sich auf seinen Fachbereich konzentrieren zu können.
Problematisch ist jedoch das Arbeitsaufkommen. Da ein stetiger Abgang von Kollegen gegeben ist, werden zu viele Projekte auf zu Wenige Mitarbeiter abgewälzt und permanent hin und her geschoben. Eine faire Verteilung ergibt sich immerhin, in dem man ein Problem, gegen ein Neues/Anderes austauscht.

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Zumindest bin ich jetzt abgehärtet.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Anbindung am Liniennetz
- macht Berufserfahrung möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- wenig Verständnis für Mitarbeiter
- schlechte Kommunikation zwischen den Ebenen
- bestimmte Bereitschaften werden vorausgesetzt

Verbesserungsvorschläge

- auf Mitarbeiter eingehen
- Schulungen nehmen, wie man ein Unternehmen führt

Arbeitsatmosphäre

Lob gab es eher noch von Dankbaren Kunden; einige Male von der Vorgesetzten. Fairness und damit verbundenes Vertrauen machte die Kollegschaft untereinander aus.
Problematiken zu Arbeitsweisen, Abfolge von Arbeitsschritten und anderes, die die Mitarbeiter ansprachen, wurden prinzipiell beiseite geschoben. Wichtig war nur eine$.

Image

Das Image, was es gab, versuchten die Mitarbeiter sauber zuhalten. Sämtliche Vorgesetzte waren keine Vorbilder. Das was nach Außen dargestellt wurde, konnte nach Innen nicht nachvollzogen werden.

Work-Life-Balance

Gesetzlicher Urlaub wurde abgedeckt. Homeoffice gab es nur, wenn es so gar nicht anders ging. Bereitschaft für Überstunden wurde immer wieder vorausgesetzt.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen gibt es überhaupt keine. Bei verstärkten Hinterfragen von Aktionen und selbstständiges Entscheidungentreffen sorgt man dafür, dass es Gespräche gibt und ggf. auch Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit, Durchsetzungsvermögen uvm. sind bei mir in der Zeit sehr gewachsen. Ich bin jetzt abgehärtet. Schlimmer, als diese Vorgesetzten kann es fast nicht geben.

Kollegenzusammenhalt

Man wird von den bestehenden Kollegen mit offenen Armen empfangen und man findet gleich Anschluss. Mit jedem Dämpfer der aus der Geschäftsleitung kam wuchs der Zusammenhalt - wenigstens wir wollten uns unterstützen und hinter uns stehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der älteste Kollege war 42, topfit und hielt jüngere Mitarbeiter mehr in Schuss.

Vorgesetztenverhalten

Je nach Laune, die mitgebracht wurde, hatten dann alle Mitarbeiter auch diese Laune und danach wurden auch Entscheidungen getroffen. Professionelles und rationales Betrachten funktionierte selten. Ziele wurden gesetzt ohne Mitarbeiter dazu zu befragen oder einzubeziehen. Entsprechend waren auch die Auswertungen.

Arbeitsbedingungen

Beengtes Großraumbüro mitten in der Stand ohne Pflanzen, Fenster wurden mit Plissee verdeckt. Technik/ Ausstattung ist nicht auf dem neuesten Stand und wird auch nur sporadisch erneuert. Gewisse Programme waren gar nicht verfügbar. Frische Luft gab es wenn man in den Pausen die Räumlichkeiten verlassen hat.

Kommunikation

Prinzipielles Weitergeben der Aufgaben mit dem Kommentar, dass es nicht im eigenen Aufgabenbereich liegt, gehörte zur Tagesordnung. "Launen von oben" gingen in kompletten Betrieb über. Monatliche Meetings mit dem Fazit "Mehr, mehr mehr."

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn deckt die gesetzlichen Richtlinien ab. Nach und nach bekam man mit, dass jeder anderes Gehalt bekommt, obwohl alle die gleiche Ausgangssituation hatten. Über die Pünktlichkeit sollte man nicht sprechen und über volles Gehalt auch nicht. Lohnerhöhungen gab es keine und wenn, dann geringe und nach nervigen, hartnäckigen, ewigen Diskussionen.

Gleichberechtigung

Man sprach zwar davon, aber...

Interessante Aufgaben

Die Abfolge der Schritte waren festgelegt. Aufgaben wurden hin und her geschoben. Es wurden neue Abteilungen nahezu erfunden, bei denen Mitarbeiter weder Mitspracherecht noch Verständnis dafür hatten. Ideen von Mitarbeitern wurden nicht weiter beachtet.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wimeta durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wimeta als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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