Hinterher ist man schlauer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach einem Jahr, in dem man dann das Unternehmen kennen gelernt hat und viele unvergessliche Erfahrungen gesammelt hat, findet man nichts mehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Führungsstil. Umgang mit Mitarbeitern. Den Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Wollen nicht gehört werden.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kolleginnen und Kollegen konnten hin und wieder die Atmosphäre aufhellen, vorausgesetzt man findet unter dem Arbeitsvolumen etwas Zeit. Es mangelt beidseitig an Vertrauen und die meiste Zeit steht man unter steigenden Druck.
Kommunikation
Nach extern ist die Kommunikation völlig überlastet. Intern wird auf vielen Wegen kommuniziert, Infos aber oberflächlich gehalten unter dem Deckmantel der Transparenz.
Kollegenzusammenhalt
Man sitzt im selben Boot.
Work-Life-Balance
Starre Arbeitszeiten Regelung und mangelnde Mitarbeiterangebote.
Vorgesetztenverhalten
Darüber grübel ich immer noch.
Interessante Aufgaben
Eine Fülle an Aufgaben, womit man sich auch über die wöchentlichen 40 Stunden hinaus beschäftigt.
Gleichberechtigung
Ich fand mich nicht immer gerecht behandelt, aber empfand einiges als ungerecht. Insbesondere Aufgabenverteilung, Auslastung, Vertretungsregelungen, Appraisels, Sonderkonditionen, Wertschätzung.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team besteht überwiegend aus noch jungen Angestellten, im besten Alter für Familiengründung.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Einzel- und Zweierbüros, die gut ausgestattet sind. Es fehlt allerdings häufig der IT Support oder Ansprechpartner, da Zuständigkeiten nicht eindeutig verteilt sind und man häufig gleich für mehrere Zuständigkeiten verantwortlich ist, worunter die Qualität und das Wohlbefinden leiden. Die Möglichkeit zum Home-Office besteht, um eine ständige Erreichbarkeit zu gewährleisten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bewusstsein ist eher kapitalistisch geprägt.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles Verhandlungssache.
Image
Auf Image wird viel wert gelegt. Man bemüht sich stets um Außenauftritte, um mehr Reichweite zu generieren und sich in manchen Sektoren als die Adresse zu etablieren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird gefördert, Karrieremöglichkeiten findet man aber eher in den anderen Unternehmen.