16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgabenvielfalt und teilweise der kollegenzusammenhalt
Die Arroganz und Ignoranz mancher Führungskräfte und die Schuld bei den Mitarbeitern suchen anstatt bei sich selbst anzufangen , ob man evtl den Fehler selbst verursacht hat.
Einfach mal zuhören und den Mitarbeiter ernst nehmen, wenn er auf Probleme hinweist
Die Mitarbeiter arbeiten nicht miteinander sondern gegeneinander und das wird auch so von den Vorgesetzten vorgelebt.
Das Image wird immer schlechter und das spricht sich schon in der nahen Umgebung rum
Die Vorgesetzten haben eine bessere Work-Life-Balance als ihre Mitarbeiter, weil die Mitarbeiter sind öfters als ihre Vorgesetzten im Büro. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
Man muss sich selbst drum kümmern.
In anderen Unternehmen verdient man deutlich mehr bei der gleichen Arbeit.
Man bemüht sich umweltbewusst zu sein
In einigen Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt gut und in anderen Abteilungen zerfleischt man sich gegenseitig
Kann ich leider auch nicht viel dazu sagen
Man hat das Gefühl, die Mitarbeiter ziehen die Vorgesetzten mit und normalerweise sollte das umgekehrt sein. Die Anerkennung bekommen die Führungskräfte für eine Leistung, die sie nicht erbracht haben.
Man spart an den falschen Stellen aber man damit einigermaßen arbeiten
Praktisch nicht vorhanden. Es wird erst kommuniziert, wenn das Problem schon längst besteht
Kann ich nicht viel dazu sagen
Die Aufgaben sind vielfältig, wenn man nicht damit überladen wird abteilungsfremde Aufgaben zu erledigen
Ich habe die interessanten Projekte und die Bereitstellung von kostenlosen Getränken als positive Aspekte empfunden. Die Vielfalt und der Umfang der Projekte haben mich immer wieder gefordert und weitergebracht. Für mich war dies ein wichtiger Motivationsfaktor.
Ich habe das Gefühl gehabt, dass es häufig Diskrepanzen zwischen den Versprechungen und der tatsächlichen Umsetzung gab. Besonders im Hinblick auf Home-Office und Überstundenregelungen fühlte ich mich oft getäuscht. Diese Unstimmigkeiten haben mein Vertrauen in die Führung beeinträchtigt. Eine offenere und ehrliche Kommunikation hätte hier viel bewirken können.
Aus meiner Sicht wäre es sehr hilfreich, wenn das Unternehmen stärker auf die Bedürfnisse und Vorschläge der Mitarbeiter eingehen würde. Ich glaube, dass offenes Zuhören und aktives Eingehen auf Verbesserungsvorschläge das Arbeitsklima erheblich verbessern könnten. Außerdem wäre es sinnvoll, klarere Strukturen und transparente Regelungen zu schaffen. Dies würde meiner Meinung nach auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre als sehr dynamisch und oft stressig empfunden. Für mich war es schwierig, mit dem ständigen Wechsel im Tagesablauf zurechtzukommen, da dieser häufig von den Vorgesetzten abhängig war. Ich fühlte mich oft unter Druck gesetzt und es war herausfordernd, auf die kurzfristigen Änderungen zu reagieren. Das Gefühl von Unsicherheit hat meinen Arbeitsalltag beeinflusst. Eine klarere Struktur hätte mir mehr Sicherheit gegeben.
Ich habe das Image des Unternehmens leider als eher negativ wahrgenommen, was teilweise durch die hohe Fluktuation verstärkt wurde. Verbesserungsvorschläge schienen selten Gehör zu finden, was ich als frustrierend empfand. Ich glaube, dass das Unternehmen durch die Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit sein Image deutlich verbessern könnte. Für mich war die fehlende Offenheit gegenüber Veränderungen ein Hindernis.
Meine Work-Life-Balance war während meiner Zeit im Unternehmen oft unausgeglichen. Ich hatte den Eindruck, dass Überstunden von Anfang an erwartet wurden, was für mich eine Herausforderung war. Das im Vorstellungsgespräch zugesagte Home-Office wurde später nicht konsequent umgesetzt, was ich als enttäuschend empfand. Ich hätte mir eine transparentere und fairere Handhabung gewünscht, insbesondere im Vergleich zu älteren Kollegen, die mehr Flexibilität hatten.
Ich habe das Gefühl gehabt, dass Weiterbildungen und Karriereschritte nicht aktiv gefördert wurden. Obwohl ich mich gerne weiterentwickeln wollte, stieß ich oft auf Widerstand. Für mich wäre eine stärkere Unterstützung in diesem Bereich motivierend gewesen, da ich das Potenzial gesehen habe, mich im Interesse der Abteilung weiterzubilden. Leider wurde dies als Konkurrenz gesehen, was die Situation erschwerte.
Ich habe erlebt, dass der Zusammenhalt unter den Kollegen in meiner Abteilung nicht immer optimal war. Es gab Situationen, in denen hinter dem Rücken gesprochen wurde, besonders wenn jemand krankheitsbedingt fehlte. Für mich war das belastend, da es das Vertrauen im Team beeinträchtigte. Ich hätte mir mehr Unterstützung und Offenheit unter den Kollegen gewünscht. Ein stärkerer Teamgeist hätte die Zusammenarbeit erleichtert.
Ich habe von Anfang an verstanden, dass ältere Kollegen mit mehr Erfahrung besondere Freiheiten hatten, was ich auch respektierte. Mit der Zeit hatte ich jedoch den Eindruck, dass diese Freiheiten gelegentlich ausgenutzt wurden. Für mich war das schwer nachvollziehbar, da es das Teamgefüge beeinträchtigte. Ich hätte mir mehr Gleichbehandlung und Transparenz gewünscht. So hätte die Zusammenarbeit reibungsloser verlaufen können.
Ich habe das Verhalten der Vorgesetzten als sehr leistungsorientiert erlebt. Auch wenn meine Leistungen gut waren, hatte ich das Gefühl, dass oft nach Kritikpunkten gesucht wurde, die demotivierend wirkten. Für mich war es schwierig, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem ich das Gefühl hatte, nicht ausreichend wertgeschätzt zu werden. Ein respektvollerer Umgang hätte die Arbeitsatmosphäre verbessert und meine Motivation gesteigert.
In meiner Erfahrung war die Kommunikation oft eingeschränkt. Ich habe es als schwierig empfunden, meine Meinung zu äußern, ohne dass dies zu Missverständnissen oder Konflikten führte. Oft schien es, als wäre die Kommunikation einseitig und es war schwer, Gehör zu finden. Ich hätte mir mehr Offenheit und Austausch gewünscht, um Missverständnisse zu vermeiden. Eine bessere Kommunikation hätte meiner Meinung nach zu einem harmonischeren Arbeitsklima beigetragen.
In meiner Wahrnehmung war das Gehalt branchenüblich, aber nicht außergewöhnlich. Die Zahlungen erfolgten stets pünktlich, was ich sehr schätzte, aber es gab gelegentlich Unterschiede im Umfang der Leistungen. Ich hätte mir eine klarere Kommunikation über Gehaltsbestandteile und Zusatzleistungen gewünscht. Insgesamt war ich mit der Vergütung zufrieden, auch wenn es noch Raum für Verbesserungen gab.
Ich habe die Aufgaben in meinem Bereich als sehr interessant und abwechslungsreich empfunden. Besonders zu Beginn habe ich viel Freude an der Arbeit gehabt und konnte mich in meinen Aufgaben entfalten. Allerdings gab es immer wieder Änderungen und Anpassungen, die mich vor Herausforderungen stellten. Mir hätten klare und konstante Richtlinien geholfen, um mich besser zu orientieren. Insgesamt habe ich meine Arbeit aber als bereichernd erlebt.
Dass viele Mitarbeiter sich nicht täuschen lassen!
Kostenloses Trinken.
Dass dem Österreicher alles erlaubt wird und man sich voll auf ihn verlässt. Eine Personalabteilung/Leitung, die nicht das widerspiegelt, was man sich wünscht
Ich wünschte mir, dass die Mitarbeiter öfter befragt werden oder das die Unternehmer einfach mal durch das Unternehmen gehen würde! Die Mitarbeiter, die noch vor Ort sind, würden bestimmt ihre Meinung sagen! Der Gründee hat sich so viel in der Region aufgebaut und lässt es sich jetzt von zwei externen Personen kaputt machen! Nutzt das vorhandene Potenzial und hört auf eure Mitarbeiter.
Das Unternehmen hat es nicht verdient, dass Ihr Image zerstört wird!
Das Verhalten unter den Kollegen ist positiv! Ohne die Kollegen würde man es keinen Tag aushalten. Die Geschäftsführung sowie die neue Personalleiterin wollen alles zerstören. Man hat das Gefühl, dass es so gewollt ist. Die Gründer sollten hierzu Stellung nehmen oder mit ihren Mitarbeitern reden, sonst sitzen sie bald nur noch zu zweit mit ihren 'tollen 2 Menschen' zusammen."
Die Geschäftsführung sowie die Personalabteilung sorgen dafür, dass das Image immer schlechter wird! Neue Mitarbeiter werden mit Verträgen
getäuscht! Die Mitarbeiter tauschen sich untereinander aus und erzählen es natürlich auch ihrem Bekanntenkreis... Alwa ist Leben! Aber die Geschäftsführung sorgt dafür, dass die Mitarbeiter diesen Spirit nicht mehr leben können."
Mehr Work als Life! Die Balance wird von der Geschäftsführung sowie der Personalleitung nicht gewünscht. Als Leitung sollte man die Rechte eines Mitarbeiters schon kennen."
Man kann vorankommen und auch eine neue Position erhalten, aber nicht unbedingt mit einer Gehaltserhöhung.
Gehalt kommt pünktlich! Eine Erhöhung erhält man nicht wirklich
Wenn die Personalleitung auf dem Stand von 1980 ist und noch Mitarbeiter fragt, ob man nicht plant, Kinder zu bekommen, bzw. Nicht jeder kann Kinder bekommen!
Es wird auf die Umwelt geachtet! Es gibt immer mehr Glücksmomente für die Marken und immer weniger für die Mitarbeiter.
Mit einer anderen Personalleitung sowie Geschäftsführung könnte das Unternehmen wirklich weit kommen.
Man lässt lieber alle Mitarbeiter aus der Abteilung gehen, bevor man den Vorgesetzten rausschmeißt, obwohl man im Nachhinein erfährt, dass der Vorgesetzte dasselbe mit den neuen Mitarbeitern macht! Respekt und Lob an die nicht kompetente Personalleitung!
Man redet immer davon, wie es andere Firmen machen, was zu Falschaussagen führt. Homeoffice hat keine klaren Regeln und kann einem auch verboten werden. Macht es richtig oder lasst es sein! Der Arbeitsmarkt in dem Gebiet ist groß! Passt auf, dass nicht alle Mitarbeiter gehen! Eine dringende Änderung in der Führung ist notwendig.
Wer wirklich in diesem Unternehmen kommuniziert, ist unklar. . Man sollte nach einer kompetenten Personalleitung suchen , solange das Personal noch da ist."
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich :) Man bekommt auch immer mehr Aufgaben, aber nicht mehr Geld! Jeder muss für sich entscheiden, ob er das möchte.
Einzahlung in Betriebsrentenkasse
Umgang der Kollegen untereinander, Verhalten der Führungskräfte, keine Wertschätzung von Leistungen
Hochmut und Größenwahn kommt vor dem Fall, Führungskräfte sollten qualifiziert für den Job sein, Förderung von respektvollem Umgang der Mitarbeiter untereinander
Jeder schaut nur nach sich selbst. Andauernder Stress, ungesunde Atmosphäre, die krank macht.
Zu wenig Mitarbeiter durch extrem hohe Fluktuation, deshalb sehr stressig.
Keinerlei Möglichkeit
Ist nicht vorhanden. Es wird viel gelästert, Kollegen spielen sich gegenseitig aus, Mobbing
Respektlos, ältere Kollegen werden von einigen jungen Kollegen und manchen Vorgesetzten herablassend behandelt, Erfahrung wird nicht geschätzt
Vorgesetzte setzen sich nicht für ihre Mitarbeiter ein, Schikanen, Positionen werden nicht nach Qualifikation sondern nach Sympathie besetzt. Vorgesetzte haben keinerlei Qualifikation in Menschenführung, speziell im Vertriebsinnendienst. Bossing
Großraumbüros, dadurch sehr hoher Geräuschpegel, Konzentration leidet dadurch, sehr viel Gelästere
In der Regel zufriedenstellend
Gemäß Tarif NGG
Mitarbeiter werden nach Sympathie, nicht nach Leistung behandelt.
Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich, in der Gesamtheit jedoch, bedingt durch die hohe Fluktuation viel zu viel Arbeitspensum.
Gute Kommunikation innerhalb der Abteilung, abwechslungsreiches Aufgabenfeld, kurze Wege zu Vorgesetzten und Geschäftsführung
Zu hohes Arbeitspensum. Da das Unternehmen sehr schnell gewachsen ist evtl Verbesserung der Strukturen möglich
Auch für fleißige Mitarbeiter nur mit großem Aufwand zu schaffendes Arbeitspensum, leider werden nicht mehr Stellen geschaffen. Auch für die Langfristigkeit der Mitarbeiterbindung nicht förderlich, hier könnte das Unternehmen nachhelfen.
Vor allem in den Hochzeiten der Getränkebranche (Sommer, Weihnachten) sehr stressig, trotzdem machbar, wenn man sich reinhängt und die Aufgaben effizient strukturiert bearbeitet
Traditionsreiches inhabergeführtes Unternehmen, das stets versucht, mit der Zeit zu gehen.
Durch zu wenige Mitarbeiter in der Verwaltung sehr stressig, hohes Arbeitspensum
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Durch die relativ flache Hierarchie kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Sobald ein gewisser Rang erreicht wurde, ist ein weiterer Aufstieg nicht mehr möglich. Viele Auszubildende bzw Studenten, die bei entsprechender Leistung auch übernommen werden und so der erste Schritt im Berufsleben gemacht werden kann
Junggebliebenes, dynamisches Team, das gegenseitig unterstützt, man wird nicht "hängen gelassen"
Die älteren Kollegen sind voll in das junge Team integriert, unterstützen und lassen unterstützen und stehen meist mit Rat und Tat zur Seite.
Meist nachvollziehbar, kurze Entscheidungswege, gute Kommunikation. Teilweise könnten die Vorgesetzten mehr im Tagesgeschäft unterstützen. Im Extremfall wird geholfen
Wie beschrieben - sehr hohes Arbeitspensum, abgesehen davon generell ein gutes Klima in der Abteilung, auch wenn dieses durch den hohen Stress teilweise etwas leidet.
Gute Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, die Türen auch zur Geschäftsleitung sind geöffnet, bei etwaigen Problemstellungen können die Lösungen zusammen erarbeitet und diskutiert werden
Bedingt durch die Branche (Großhandel, Logistik) im Vergleich zu anderen Branchen geringes Gehalt, innerhalb der Branche jedoch okay
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld, spannende Projektarbeiten, jeder Tag ist anders
Natürlich ist kein Unternehmen perfekt, aber die negativen Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin bereits einige Jahre dabei und habe in der Zeit viel gelernt, interessante Aufgaben übernehmen können und hatte jederzeit die Unterstützung netter Kollegen. Auch Weiterbildungen werden ermöglicht, genauso wie gute Arbeitsleistungen gefördert und honoriert werden.
Wenn es manchmal in der Abteilung nicht harmoniert, hat dies sicher zwei Seiten. Ich von meiner Seite habe ich fast immer einen guten Kollegenzusammenhalt erlebt, genauso wie eine nette Arbeitsatmosphäre. Die Entscheidungswege sind kurz und man kann jederzeit Ideen einbringen. Man merkt, dass Winkels nach wie vor familiengeführt ist und man viel dafür tut, dass sich Dinge zum Positiven entwickeln.
Bei der internen Kommunikation könnte es manchmal besser sein. Das liegt aber an einzelnen Personen, mit dem Großteil der Kollegen klappt's.
Seltenst gute Stimmung im Büro, jeder ist mies drauf und genervt
Talentierten Mitarbeiter wird mitgeteilt, dass man es verstehen würde wenn man sich was anspruchsvolleres sucht
Selten so viel Papier verschwendet
Es wird nur gelästert, kaum Zusammenhalt, jemanden in den Rücken fallen ist dort kein Fremdwort
Die Verwaltung ist top jedoch das Logistikgebäude ist verdreckt und man spürt die Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Verwaltung und Logistik
Kein Vorzeigearbeitgeber, kein wohlfühlfaktor, Untereinander die reinste Katastrophe.
Und ja...die guten Bewertungen hier sind tatsächlich in der Chefetage entstanden.
Betriebliche Altersvorsorge
Die meisten Bewertungen wurden direkt durch die chefetage hier abgegeben, daher dadurch nicht beirren lassen.
Kein miteinander, schlechte Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Aufgabengebiet nicht wirklich spannend, unstrukturiert, wirre Arbeitsabläufe, Sonderaufgaben, extremes geläster!! kein selbstständiges Arbeiten, die persönliche Entfaltung bleibt auf der Strecke, Azubis werden in dieser Etage auch nicht sonderlich gut behandelt...
Den Sachbearbeitern mehr Vertrauen schenken, das Miteinander Abteilungs-und Etagenbezogen stärken,
- Interessantes, vielfältiges Aufgabengebiet
- flache Hierarchien
- Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen
- Sehr gutes Teamwork
- Gute Marken und Produkte
- Gute Arbeitsbedingungen (modernes, lichtdurchflutetes Gebäude)
- flexible Arbeitszeiten
So verdient kununu Geld.