5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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"Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen" trifft es. Es fängt mit dem Arbeitsweg an - einfach wunderschön, hier morgens anzukommen und von Rehen, Kranichen etc. begrüßt zu werden ist ein genialer Start in den Arbeitstag. Das Golfhaus ist sehr geschmackvoll eingerichtet und das trifft auch auf die Büros zu. Individuell, hell - einfach freundlich zum Wohlfühlen. Kollegen begrüßen dich herzlich - mehr als nur ein Arbeitsplatz!
Außen und Innen stimmen für mich überein: Ein herzlicher und sehr erfolgreicher Arbeitgeber, der für seine Gäste und Mitarbeiter die Nr. 1 ist. Wenn du deinen Job und den Teamgedanken liebst, das ist bei mir der Fall, bist du hier richtig. Falls nicht, besser eine andere Adresse wählen!
Da kann ich nur ein großes "HAPPY" schreiben. Mit Kindern kann ich super flexibel hier meine Arbeitszeit gestalten, remote arbeiten und auch mal einen Arzttermin vor Arbeitsbeginn einbauen. Voll- oder Teilzeit ist möglich und Urlaubswünsche werden gemeinsam im Team besprochen, sodass jeder zu seiner Erholung kommt. Was einem klar sein muss ist, dass es ein Saisonbetrieb im Tourismus ist und im Sommer keine 6 Wochen Urlaub am Stück drin sind. Aber damit bin ich fein, gibt ja auch tolle Spätsommer :) Gehe gratis mit meinen Kollegen golfen - Balance passt!
Ich kenne mehrere Kollegen, die hier "einfach" als Quereinsteiger angefangen haben und dann über die Jahre durchgestartet sind. "Vom Tellerwäscher zum Teamcoach" ist hier möglich. Wer sich persönlich weiterentwickeln will, wird dabei unterstützt und gefördert und das Unternehmen investiert in dich. Win - Win! Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele, muss natürlich auch für das Unternehmen passen und von Nutzen sein.
Das Gehalt passt für mich und nach oben gibt es Luft, wenn die Leistung stimmt. Es gibt viele zusätzliche Leistungen, neben dem Festgehalt, und Sonderzahlungen dazu. Ist das Unternehmen erfolgreich, werden Mitarbeiter daran beteiligt, denn es ist ja auch ihr Verdienst. Fair!
Manchmal glaube ich, ich bin in einem Wildpark und nicht auf einem Golfplatz. Rehe, Fuchs, Hase, Dachs, Kraniche und Krähen, die Golfbälle klauen ;) - alle sind hier anzutreffen. Sogar Ameisenkolonien, die zwar den Greenkeepern zu grauen Haaren verhelfen, werden hier als Inventar toleriert. Im Sommer war eine Studentengruppe auf den Plätzen unterwegs mit dem Projekt "GolfBiodivers", und die biologische Vielfalt wurde bewundert. Keine Chemie auf dem Platz. "Keep Green" lautet das Nachhaltigkeitsmotto, was u. a. auch in den Büros gelebt wird mit Papierfreiheit und ebenso mit regionalen Produkten in der Restaurantküche.
Einfach ein mega Team - habe ich vorher so noch nie erlebt. Zum Anfang war ich überrascht, wie viel hier zusammen unter Kollegen unternommen wird und auch über das Interesse, wie es mir als Mensch geht. Hier bist du nicht nur Mitarbeiter, sondern vor allem Mensch.
Sehr wertschätzend - hier wird Rücksicht genommen, wenn es mal nicht mehr so "schnell" oder "schwer" gehen sollte.
Vorgesetzte sind wie du und ich, nur mit mehr Verantwortung. Das "Du" gehört dazu und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Es gibt eine klare Kommunikation und auch klare Erwartungshaltungen, die z. B. in Entwicklungsgesprächen thematisiert werden. Läuft etwas mal nicht so gut, gibt es umgehend feedback und eine positive Fehlerkultur. Alle Vorgesetzten sind in Kommunikation und psychologisch geschult. Der Umgang miteinander ist sehr direkt und respektvoll. Einfach nur meckern geht nicht, hier wollen Vorgesetzte Lösungen sehen oder Bereitschaft, die zu erarbeiten. Ohne eine positive Grundhaltung geht es nicht.
Eine wunderschöne Arbeitsumgebung mitten in der Natur! Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut und Arbeitssicherheit steht ganz vorn. Ich bekomme Freizeitausgleich, wenn es mal länger geht und Urlaub wird nicht aufgeschoben. Gehalt immer pünktlich, Mitarbeitercard, Gesundheitsvorsorge, viele Vergünstigungen, Golfen gratis, Urlaubsbeihilfe, sogar leckeres Mitarbeiteressen aus der Restaurantküche vor Ort und, und, und. Einfach eine Menge Goodies, die das Arbeitsleben hier schön machen.
Klappt hervorragend auf persönlichem und digitalen Wege. Eine eigene MitarbeiterApp, Moin!, wird genutzt, um Termine, Events und Informationen schnell und unkompliziert zu teilen. Ansprechpartner sind so jederzeit schnell erreichbar und Kommunikationswege kurz. Alle Bereiche haben Teammeetings, Stand-Up etc. und stimmen sich untereinander ab. Ist mir etwas unklar, so kann ich jederzeit an entsprechender Stelle nachfragen, ohne Termin - Prinzip der offenen Tür. Komplizierte Dienstwege, -anweisungen und -vorschriften sucht man hier Gott seit Dank vergebens :)
Ich spüre keinerlei Ungerechtigkeiten.
Ich bin mit meinen Aufgabenbereich sehr zufrieden, denn er ist abwechslungsreich und nicht starr festgezurrt. Die Arbeit ist gut zu schaffen und ich bekomme Hilfe von meinen Kollegen, sofern es mal eng wird. Andersrum helfe ich in anderen Bereichen gern mit. Das ist für mich echter Zusammenhalt und selbstverständlich.
Benefits wie Sodexo und Fairfamily, kostenloser Parkplatz direkt vor Ort, Filterkaffe. Mit einigen Mitarbeitern tolle Begegnungen - so werden aus einigen Kollegen Freunde. Pünktliche Lohnzahlung.
Führungskräfte sollten Vorbilder sein, sind es aber nicht. Mitarbeiter werden nicht ausreichend vor Anzüglichkeiten und Aggressionen von Mitarbeitern und Führungskräften geschützt. Hier gibt es KEIN Null Toleranz Prinzip, hier wird weggesehen. Beschwerden an die Geschäftsführung werden nicht ernst genommen, hier schützt sich die Führung selbst. Keine Chance für Verbesserung, solange diese nicht ausgetauscht wird.
Hier muss ein Betriebsrat her, der für die Rechte der Mitarbeiter einsteht und diese durchsetzt. Das Fehlverhalten von Führungskräften muss geahndet werden. Mitarbeiter vor Anzüglichkeiten, Aggressionen von Kollegen und Mobbing durch Kollegen und Führungskräften schützen und vor allem ernst nehmen. Beschwerden an Geschäftsführung müssen ernst genommen und überprüft werden.
Zwischen einigen Experten gibt es ein gutes Miteinander, in Bezug auf das Miteinander mit den Führungskräften gibt es das leider nicht. Zu starre Hierarchie, obwohl es die ja nicht geben soll.
Mehr Schein als Sein. Einige Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma - egal ob noch angestellt oder nicht, viele fühlen sich ausgenutzt und nicht wertgeschätzt. Nach außen ist das Image poliert, im Inneren müsste dringend aufgeräumt werden.
Großteil des Jahresurlaubs muss bei vielen im Januar und Februar auf Anordnung genommen werden. Keine freie Planung möglich, gesetzliche Grundlagen werden ignoriert. Man ist nicht frei bei der Urlaubsplanung.
Man kann schwer aufsteigen. Es gibt ein großzügiges Weiterbildungsbudget, aber nicht alle können daran teilhaben. Wer der Führung zugetan ist, der aber schon. Hier geht es weniger um Qualifikation, als um die Fähigkeit sich anzubiedern. Ohne Teilnahme an Coachings gilt man als "nicht entwicklungsfähig".
Gehalt ist hier Verhandlungssache. Benefits wie Rabatte bei Partner, Sodexo Card und Teilnahme am Fairfamiliy-Programm. Trinkgeld ist immer ein heißes Thema. kann man dies nicht selbst behalten. Führungskräfte erhalten ebenfalls Trinkgeld. Transparenz ist hier nicht erwünscht. In einer Abteilung hat es gut funktioniert, doch nach einem Führungswechsel nun auch nicht mehr.
Ein ausgezeichnetes Schwalbenhaus, das regelmäßig Schwalbennester entfernt und zerstört - das passt nichts ins Bild. Wahrnehmung von sozialen Aufgaben lieber nicht, der Umsatz steht im Vordergrund. Wenig Interaktion mit der Region.
Unter den einfachen Experten ist der Zusammenhalt da, mit den Führungskräften wird es da schon schwieriger. Obwohl es keine Hierarchien geben soll, ist die Kluft ziemlich groß.
Leider nicht wirklich gut. Die älteren Kollegen haben es schon ziemlich schwer. Kündigung kurz vor der Rente, keine Rücksicht auf das Alter und die Körperlichkeit in Bezug auf den Arbeitsplatz. Das ist sehr schade und traurig mitanzusehen. In Rente gehen ist eine Leistung, Anerkennung hierfür erfahren die Mitarbeiter aber nicht.
Führungskräfte sind keine Vorbilder. Massives Fehlverhalten wird geduldet, hier wird weggesehen. Wer nicht ins Bild passt, wird ignoriert und muss am Ende gehen. Bossing ist hier keine Seltenheit.
Aus Sparsamkeit bleibt das Licht lieber aus, schlechte Beleuchtung an einigen Arbeitsplätzen. Mitarbeiter sollen Schimmel in Kellerräumen entfernen, ohne ausreichenden Schutz für sich selbst. Für die Führungsetage stehen aber selbstverständlich gute Arbeitsmittel zur Verfügung und werden Investitionen getätigt. Es wird hier am falschen Ende gespart.
Über eine App ist man gut informiert, wer aber keinen Daumen hoch gibt, wird abgestraft.
Viele Frauen, auch einige Mütter. Bei einigen kann so Familie und Beruf in Einklang gebracht werden.
Hier gibt es nur die Direktion von oben. Arbeiten an Prozessen hat Priortität. Die Arbeit am Gast leider nicht. . Mitarbeiter müssen sich 2x jährlich präsentieren und notfalls auch Verkleiden um Ziele und Erfolge zu präsentieren.
Weihnachtsfeiern
Das Essen sorgt oft für Bauchschmerzen und ist versalzen. Raucher haben oft eine verminderte Geschmackswahrnehmung, was man beim Essen dann merkt.
Das Golfhaus ist immer wieder schön, auch die Plätze sind wundervoll. Aber das wars dann auch.
Nach außen und online poliert. Fragt mal die Ex-Mitarbeiter.... davon gibts genug.
Muss man erzwingen. Pflichtkontingent an Überstunden wird eigentlich erwartet. Widersetzt man sich dem zu lange, wird auch bald hinterfragt, ob man gut in sUnternhemen passt.
Nur wenn man schweigt und nickt
Extra Stern für die moderne Menge an Urlaubstagen
Meine Kolleg|innen waren immer toll. Die Mitarbeiter im Restaurant jedoch weniger. Unfreudliches Verhalten ist da schon keine passende Beschreibung mehr.
Fortschritt um des Fortschritts Willen. Wer mitzieht ohne die Sinnhaftigkeit der Veränderungen zu hinterfragen wird Teamcoach oder Supervisor. Persönliche und fachliche Kompetenzen mal dahingestellt.
Es wird den Mitarbeitern nicht wirklich zugehört, obwohl man jedes Jahr seine Ideen vortanzen darf.
Wurde erst besser, dann wieder deutlich schlechter. Es wird gespiegelt, statt tatsächlich wiederzugeben was man vom Gegenüber verstanden hat. Lieber Wort für Wort wiedergeben ohne dem Sinn des Gesagten zuzuhören. Kritik wird mit einem "ich habe dich gehört" abgetan.
Mannschaften, Mitglieder und Kurse