4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Benefits wie Sodexo und Fairfamily, kostenloser Parkplatz direkt vor Ort, Filterkaffe. Mit einigen Mitarbeitern tolle Begegnungen - so werden aus einigen Kollegen Freunde. Pünktliche Lohnzahlung.
Führungskräfte sollten Vorbilder sein, sind es aber nicht. Mitarbeiter werden nicht ausreichend vor Anzüglichkeiten und Aggressionen von Mitarbeitern und Führungskräften geschützt. Hier gibt es KEIN Null Toleranz Prinzip, hier wird weggesehen. Beschwerden an die Geschäftsführung werden nicht ernst genommen, hier schützt sich die Führung selbst. Keine Chance für Verbesserung, solange diese nicht ausgetauscht wird.
Hier muss ein Betriebsrat her, der für die Rechte der Mitarbeiter einsteht und diese durchsetzt. Das Fehlverhalten von Führungskräften muss geahndet werden. Mitarbeiter vor Anzüglichkeiten, Aggressionen von Kollegen und Mobbing durch Kollegen und Führungskräften schützen und vor allem ernst nehmen. Beschwerden an Geschäftsführung müssen ernst genommen und überprüft werden.
Zwischen einigen Experten gibt es ein gutes Miteinander, in Bezug auf das Miteinander mit den Führungskräften gibt es das leider nicht. Zu starre Hierarchie, obwohl es die ja nicht geben soll.
Mehr Schein als Sein. Einige Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma - egal ob noch angestellt oder nicht, viele fühlen sich ausgenutzt und nicht wertgeschätzt. Nach außen ist das Image poliert, im Inneren müsste dringend aufgeräumt werden.
Großteil des Jahresurlaubs muss bei vielen im Januar und Februar auf Anordnung genommen werden. Keine freie Planung möglich, gesetzliche Grundlagen werden ignoriert. Man ist nicht frei bei der Urlaubsplanung.
Man kann schwer aufsteigen. Es gibt ein großzügiges Weiterbildungsbudget, aber nicht alle können daran teilhaben. Wer der Führung zugetan ist, der aber schon. Hier geht es weniger um Qualifikation, als um die Fähigkeit sich anzubiedern. Ohne Teilnahme an Coachings gilt man als "nicht entwicklungsfähig".
Gehalt ist hier Verhandlungssache. Benefits wie Rabatte bei Partner, Sodexo Card und Teilnahme am Fairfamiliy-Programm. Trinkgeld ist immer ein heißes Thema. kann man dies nicht selbst behalten. Führungskräfte erhalten ebenfalls Trinkgeld. Transparenz ist hier nicht erwünscht. In einer Abteilung hat es gut funktioniert, doch nach einem Führungswechsel nun auch nicht mehr.
Ein ausgezeichnetes Schwalbenhaus, das regelmäßig Schwalbennester entfernt und zerstört - das passt nichts ins Bild. Wahrnehmung von sozialen Aufgaben lieber nicht, der Umsatz steht im Vordergrund. Wenig Interaktion mit der Region.
Unter den einfachen Experten ist der Zusammenhalt da, mit den Führungskräften wird es da schon schwieriger. Obwohl es keine Hierarchien geben soll, ist die Kluft ziemlich groß.
Leider nicht wirklich gut. Die älteren Kollegen haben es schon ziemlich schwer. Kündigung kurz vor der Rente, keine Rücksicht auf das Alter und die Körperlichkeit in Bezug auf den Arbeitsplatz. Das ist sehr schade und traurig mitanzusehen. In Rente gehen ist eine Leistung, Anerkennung hierfür erfahren die Mitarbeiter aber nicht.
Führungskräfte sind keine Vorbilder. Massives Fehlverhalten wird geduldet, hier wird weggesehen. Wer nicht ins Bild passt, wird ignoriert und muss am Ende gehen. Bossing ist hier keine Seltenheit.
Aus Sparsamkeit bleibt das Licht lieber aus, schlechte Beleuchtung an einigen Arbeitsplätzen. Mitarbeiter sollen Schimmel in Kellerräumen entfernen, ohne ausreichenden Schutz für sich selbst. Für die Führungsetage stehen aber selbstverständlich gute Arbeitsmittel zur Verfügung und werden Investitionen getätigt. Es wird hier am falschen Ende gespart.
Über eine App ist man gut informiert, wer aber keinen Daumen hoch gibt, wird abgestraft.
Viele Frauen, auch einige Mütter. Bei einigen kann so Familie und Beruf in Einklang gebracht werden.
Hier gibt es nur die Direktion von oben. Arbeiten an Prozessen hat Priortität. Die Arbeit am Gast leider nicht. . Mitarbeiter müssen sich 2x jährlich präsentieren und notfalls auch Verkleiden um Ziele und Erfolge zu präsentieren.
Weihnachtsfeiern
Das Essen sorgt oft für Bauchschmerzen und ist versalzen. Raucher haben oft eine verminderte Geschmackswahrnehmung, was man beim Essen dann merkt.
Das Golfhaus ist immer wieder schön, auch die Plätze sind wundervoll. Aber das wars dann auch.
Nach außen und online poliert. Fragt mal die Ex-Mitarbeiter.... davon gibts genug.
Muss man erzwingen. Pflichtkontingent an Überstunden wird eigentlich erwartet. Widersetzt man sich dem zu lange, wird auch bald hinterfragt, ob man gut in sUnternhemen passt.
Nur wenn man schweigt und nickt
Extra Stern für die moderne Menge an Urlaubstagen
Meine Kolleg|innen waren immer toll. Die Mitarbeiter im Restaurant jedoch weniger. Unfreudliches Verhalten ist da schon keine passende Beschreibung mehr.
Fortschritt um des Fortschritts Willen. Wer mitzieht ohne die Sinnhaftigkeit der Veränderungen zu hinterfragen wird Teamcoach oder Supervisor. Persönliche und fachliche Kompetenzen mal dahingestellt.
Es wird den Mitarbeitern nicht wirklich zugehört, obwohl man jedes Jahr seine Ideen vortanzen darf.
Wurde erst besser, dann wieder deutlich schlechter. Es wird gespiegelt, statt tatsächlich wiederzugeben was man vom Gegenüber verstanden hat. Lieber Wort für Wort wiedergeben ohne dem Sinn des Gesagten zuzuhören. Kritik wird mit einem "ich habe dich gehört" abgetan.
Mannschaften, Mitglieder und Kurse