7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wippermann ist ein Familienunternehmen, welches eine hohe Toleranz aufweist, aufgrund derer man auch nach groben Schnitzern meist nicht direkt die Papiere ausgehändigt bekommt, solange man nicht absichtlich sabotiert, zerstört oder dergleichen.
Wippermann ist ein Familienunternehmen, welches eine hohe Toleranz aufweist, aufgrund derer man auch nach groben Schnitzern meist nicht direkt die Papiere ausgehändigt bekommt, solange man nicht absichtlich sabotiert, zerstört oder dergleichen.
Unteres Management darin schulen, auf Mitarbeiter einzugehen. Maschinen sind Programmierbar. Kollegen nicht!
Kanäle öffnen, mit deren Hilfe man möglichst unerkannt und somit vor Repressalien geschützt Missstände nach oben reichen kann.
Leider eher schlecht. Nicht gemeckert ist auch gelobt, steht auf der Fahne. Einige Kollegen haben mit anderen Kollegen kein gutes Auskommen und Vorgesetzte gießen hin und wieder lieber Öl ins Feuer als für Schlichtung zu sorgen.
Alteingesessener, solider Mittelstand unter offenbar zumindest in obersten Etagen fähiger Führung.
IG Metall Tarifbindung mit 35h Woche und sechs Wochen Urlaub. Besser geht sicher immer, aber persönlich habe ich wesentlich schlimmeres erlebt.
Weiterbildungen sind kaum ein Thema. Zumindest in der Produktion ist Weiterbildung erst ein Thema, wenn irgendwo eine zwingend erforderliche Stelle nicht besetzt ist.
Geld kommt pünktlich, meist sogar überpünktlich. Dank Tarifbindung ist der Lohn/ das Gehalt in Ordnung.
Sozialbewusstsein? Klares Ja!
Umweltbewusstsein? Nicht so gut.
Eher oberes Mittelmaß. Es gibt Kollegen, mit denen man sich ausgezeichnet versteht, solche die ganz okay sind und auch solche, mit denen man lieber nicht reden möchte. Wie überall halt.
Ebenfalls gut. Das ist der Segen-Teil des Familienunternehmens.
Desaströs, hundsmiserabel oder einfach eine Katastrophe. Wirklich. Wenn es eine Sache im Unternehmen gäbe, die ich ändern könnte, wäre es entweder eine Verdreifachung des Lohnes/Gehaltes und Urlaubes, oder das Schulen der Vorgesetzten u.a. in Sachen Führen von Menschen. Die meisten (ausnahmen sind existent!) Vorgesetzten wissen alles, können alles und haben ohnehin keinen Grund auf Mitarbeiter zu hören.
Manche Vorgesetzte beteiligen sich sogar daran, schlecht über Kollegen zu reden, sobald diese nicht in Hörweite sind. Mikromanagement ist ggf. an der Tagenordnung.
Hier könnte ich Tausende Erlebnisse schildern, aber damit würde ich im gleichen Atemzug meine Identität Preisgeben. Lieber nicht.
Teils in einigen Bereichen keine Absaugung, wo eine sein sollte. Lackierarbeiten werden auf dem Gang ausgeführt und der Kollege zieht sich dafür eine OP-Maske auf, statt mit vorgeschriebener Schutzkleidung zu arbeiten. Teilweise eine Katastrophe.
An anderer Stelle wird alles dafür getan, dass Arbeitsplätze, wenn möglich, so ergonomisch wie möglich gestaltet werden.
Beim Thema Arbeitsbedingungen gibt es sehr große Kontraste.
Anweisungen werden oft nicht weitergegeben, gerade aus dem Bereich der Abt.-leitungen fließen oft mehr Unnütze oder sogar "untersagte" Informationen als Relevante. (Beispiel für "untersagte" Informationen sind zum Beispiel Details zu Krankheiten/Krank tagen der Kollegen)
Bisher dazu nichts7wenig negatives von den Kolleginnen gehört.
Den Lieblingen gibt man weniger/bessere Aufgaben als den nicht so beliebten Kollegen. Hier ist, zumindest eine Zeitlang ein Dickes Fell gefragt. Mikromanagement..
Das Gehalt, mehr leider nicht ..
Die Arbeitsbedingungen, das Management, das Betriebsklima und die Lage.
Zufriedener Mitarbeiter = hohe produktivität und Qualität!!!
Liebes Management, erkennt doch bitte endlich das sich eine Investition in die Mitarbeiterförderung und Zufriedenheit rentieren wird !!!!!
Jeder meckert über die gleichen Themen, es ändert sich jedoch nichts
Trotz geeigneter Qualifizierungen und Weiterbildungen bleibt einem der Aufstieg gesperrt da man ja sonst den Arbeitsplatz des Mitarbeiters neu besetzten muss
Gutes und leicht verdientes Geld
Umweltbewusstsein bleibt auf der Strecke
Keine Kenntnisse zum Thema Personalführung ( die Vorgesetzten sind größtenteils Mitarbeiter die schon lange im Unternehmen sind, sie besitzen jedoch keine geeignete Qualifizierung oder Weiterbildung)
Der Mensch muss sich an den Arbeitsplatz anpassen ..
Jeder macht sein eigenes Ding
Jeden Tag der selbe Ablauf. Zu monoton
lt. Aussagen des Innendienstes angespannt.
schwierig Karriere zu machen, Vorgesetzte sind an Ihrem Stuhl festgenagelt, egal wie der Job verrichtet wird.
IG Metall, mit Tariferhöhungen, ist i.o
hallo, Metallverarbeitetes Unternehmen. eher nicht
ist wohl vorhanden, denkt aber doch jeder an sich selbst
Bekommen nicht viel auf die Kette. Arroganz der Unwissenheit.
sind wohl ok, sonst hätte man nicht so viele alteingesessene Mitarbeiter
kaum vorhanden, wenn man nicht täglich im Betrieb ist, bekommt man auch nix mit.
Stellen nur Ketten her, eher langweilig. Keine neuen Innovationen, alter Trott seit über 125 Jahren.
Als traditionelles Familienunternehmen seit 128 Jahren, als solider Mittelständler bekannt
IG-Metall Zugehörigkeit bietet eine 35h-Woche
Bezahlung nach Tarif
i.d.R. gut
nach meiner Erfahrung fair
Durch die historischen Gebäude leider an einigen Stellen etwas unkomfortabel.
Der Kommunikationsdurchfluss sollte verbessert werden. Viele gute Dinge werden zu spät oder kaum mit den Mitarbeitern kommuniziert.
Sehr gut. Die durchschnittliche "jahrzehntelange Zugehörigkeit" sehr vieler Mitarbeiter sind der beste Beleg dafür, daß dem Unternehmen an seinen Mitarbeiter etwas liegt.
IG Metall Tariflöhne !
Es bleibt nun einmal "Maschinenbau".
Nicht immer "perfekt", aber das ist wohl auch nur schwer zu erreichen bei der Herausforderung, einen traditionsreiches Unternehmen am Hochlohnstandort Deutschland zu erhalten.
Die Tarifbindung, sowie den Einfluss des Betriebsrats. Außerdem, dass es ein Familienunternehmen ist.
Zu vieles. Könnte alles besser laufen...
Die Abteilungsleitung aller Bereiche, überprüfen und ersetzen, Betriebsleiter ersetzen. Planung der Aufträge, sollten dringend verbessert werden!
Schlechte Atmosphäre, unnötiger Stress durch falsche Planung.
In Ordnung.
Ist in Ordnung.
Wer arschkrierchen kann und dazu Fehler genug macht, kommt sehr weit nach oben. Gute Mitarbeiter, werden von den Vorgesetzten nicht gefördert, sonder an der kurzen Leine gehalten.
Durch Tarifbindung sehr gut.
Wird immer schlechter.
Von der Führungsspitze wird ein unfreundlicher Umgang miteinander, vorangetrieben
In Ordnung
Komplett versagen, in allen Bereichen. Es wird an Inkompetenter Abteilungsleitern und Betriebsleiter unnötig festgehalten und jeder noch so gravierender Fehler, der Führungskräfte, wird toleriert.
Teilweise 20 Jahre in der Vergangenheit
Es wird mehr übereinander, statt miteinander geredet. Generell wird mehr unnütze Zeug geredet, als getan.
Unter den facharbeitern, durch Tarifbindung, vorhanden, darüber und darunter eher weniger Gleichberechtigung.
Nur noch gepfusche, nichts wird vernünftig instand gesetzt. Es wird versucht, aus scheiße, Gold zu machen... verzweifelt.
Gehalt kommt pünktlich
Management hat keine Berufserfahrung und weiß weder ein noch aus.
Das Management nochmals zur Schule schicken um allgemeine Dinge wie soziales Verhalten und soft Skills zu lernen.
Mobbing ist Alltag
Verkaufen ja nur Ketten
Auf Grund des geringen Erfolgs können nur kleine Gehälter gezahlt werden
Im Vertrieb halten alle zusammen ( Abteilungsleitung ausgeschlossen)
Erfahrene Kollegen werden unangemessen behandelt. Sehr unprofessionell
Total überfordert wenn der Erfolg ausbleibt, schuldig sind die Mitarbeiter.
Inkompetenz, Arrogant und unprofessionell
Es wird wenig gesprochen aber alles erwartet.
Es werden nur Ketten hergestellt, nichts innovatives, nichts neues. Den Anschluss verpasst.