163 Bewertungen von Mitarbeitern
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice Möglichkeit.
Klare Erwartungen an den Geschäftsalltag.
Das Unternehmen entwickelt sich, wenn auch viel zu Langsam.
Unter der Hand wird viel Angst geschürt, Mitarbeiter haben Angst ehrlich ihre Meinung zu Äußern aus Angst vor persönlichen Nachteilen.
Einen Betriebsrat einführen! (Bitte!)
Einführung einer Sonderzahlung wie Weihnachtsgeld um die Moral zu steigern.
Anonyme Möglichkeiten im Betrieb sein Feedback zu geben, ohne das man Angst haben muss, dabei erwischt zu werden.
Ich kann nicht für die Gesamtfirma sprechen, nur für die Abteilung, in welcher ich arbeite, und diese möchte ich zur Sicherheit ebenfalls nicht nennen.
Man hat wenig Kontakt zu seinen Kollegen/ Vorgesetzten im allgemeinen Geschäft, egal ob im Büro oder Homeoffice. Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen als stark angespannt, was dem Stress der Arbeitsbelastung geschuldet ist.
Lob an meine direkte Vorgesetzte, diese kann nichts für die Bedingungen im Unternehmen und ist auch nur ein Rad in der Kette.
Außer Personen in höheren Positionen redet kaum ein Mitarbeiter zufrieden über den Arbeitgeber.
Möglichkeiten bis zu 100% Homeoffice ist die Stärkste Karte der Firma. Allerdings sind die Arbeitszeiten sehr strikt, Gleitzeit unmöglich, trotz Bürojob wird auf ein festes Schicht System bestanden, Überstunden "gibt es nicht" und dürfen entsprechend nicht abgefeiert werden. Bei eventuellen Minusstunden wird allerdings stark darauf geschaut, das diese schnell nachgeholt werden.
Spontan Urlaub ist ungern gesehen, auch wenn Anspruch darauf herrscht.
Es handelt sich um eine Online Druckerei, das bedeutet es entstehen unmängen an unnötig erzeugtem Papiermüll durch Nachproduktionen und das Lager ist vollgestopft mit zurückgesendeter Ware.
Man wird nicht gefördert, wenn man nicht bereits in einer Führungsposition ist. Wünscht man sich eine Förderung, erfolgt dies indem man sich im Alltagsgeschäft beweisen muss, ohne Garantie, das einem die Mehrarbeit gelohnt wird.
Es ist schwer untereinander Vertrauen aufzubauen.
Wer gemocht wird hat nichts zu befürchten.
Wer allerdings nicht gemocht wird hat es allerdings auffallend nicht leicht.
Tagesziele sind zumeißt absolut unrealistisch, werden aber dennoch durchgezogen, auf dem Rücken der Mitarbeiter, ohne Rücksicht auf Verluste.
Ordentliche Büro Räume, Arbeitsmaterialien werden gestellt. Allerdings sind die Laptops absolut nicht auf unsere Arbeitslast ausgelegt, dies ist den Vorgesetzten ebenfalls bewusst. Quantität statt Qualität.
Änderungen der Arbeitsanweisungen oder aktuelle Informationen werden schlecht kommuniziert. Wenn man nicht zu jeder Zeit das Firmen Chatportal geöffnet hat, fällt es schwer, dem zu Folgen oder dies mitzubekommen. Es sind zu viele Kanäle, in welchen Informationsschnipsel ausgegeben werden, ebenfalls ist die Firmeninterne Wissensdatenbank unübersichtlich, da einem Änderungen nicht direkt auffallen.
Unterirdisch. Gehalt liegt nur sehr knapp über dem Mindestlohn, Lohnerhöhungen sind so gut wie unmöglich und streng gestaffelt.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein Tarifvertrag.
Männer wie Frauen werden gleich behandelt.
Liegt im Auge des Betrachters, viel Monotonie.
Allerdings werden "gute" Mitarbeiter mit Mehrarbeit gestraft, welche die "schlechten" Mitarbeiter versäumen.
Viele unzufriedene und genervte Kunden, was sich an manchen Tagen an der Atmosphäre widerspiegelt
Selbstdarstellung ist gross, aber die Mund zu Mund Propaganda sieht anders aus.
Naja...Home Office, aber bei Arbeitszeiten ist man in einigen Abteilungen nicht flexibel genug, Dienst nach Vorschrift...man hat seine privaten Termine nach der Arbeitszeit zu richten
Man versucht mehrfach Abteilungswechsel und wird entweder immer wieder vertröstet, oder abgewiesen. Es gibt eine Interne Lernplattform zum Weiterbilden oder das eigene Wissen aufzufrischen, aber das bringt einen auch dann nicht weiter.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein Tarifvertrag
Viele Reklamationen und somit auch Abfall
Es wird nicht immer Rücksicht darauf genommen wofür man eigentlich zuständig ist
Nichts auffällig
Es könnte manchmal besser sein, siehe Punkt Kommunikation
Bis auf technische Ausstattung muss man sich selbst um die Arbeitsbedingungen im Home Office kümmern, es gibt keine monatlichen Stempelzeiten/ Arbeitszeiten und Stunden einzusehen, wenn nur sehr kompliziert, wobei das eigentlich gesetzlich vorgeschrieben ist. Fehlzeiten müssen nachgeholt, (da ist man schnell hinterher) und Pluszeiten dürfen nicht abgebaut werden. (Finde den Fehler).
Es gibt Dinge die gehen schon mal unter, vieles muss man erfragen
Bekommt man im Home Office nicht mit
Jemand der nach Herausforderungen sucht,kann hier ziemlich schnell müde werden
Austausch der Teamleitung bevor noch mehr Leute überlegen das Unternehmen zu verlassen
Auch ich bin nicht mehr zufrieden in der Abteilung. Die Bedingungen und Vorgehensweise der Teamleitung ist einfach unakzeptabel
Unbezahlte Überstunden werden zum Alltag
Eindeutig zu wenig, kein Urlaubsgeld kein Weihnachtsgeld
Es fallen immer mehr Leute aus und der Frust ist bei allen spürbar
Außer den Lieblingen werden alle gleich schlecht behandelt
Die Abteilungsleitung toleriert leider das Verhalten der Teamleitung. Die andere Teamleitung ist wirklich nett. Allerdings wird hier stark spürbar wer die Lieblinge sind und wer nicht
Wie vorher schon beschrieben leben wir unter voller Kontrolle.
Es erfolgen nur kurze Infos aber keine richtige Erklärung
Seit die neue Teamleitung zurück ist, ist es eine totale Katastrophe.
Gezwungen zu unbezahlten Überstunden.
Gut zu erkennen an den Stempelzeiten der Mitarbeiter. An Feierabend müssen wir immer Bilder des Tooles an die TL senden, bevor das nicht komplett auf 0 ist dürfen wir nicht gehen. Zeitgleich soll auch unser Postfach, bei Frühschicht, bis 11 Uhr tagesaktuell sein. Wenn von 11 Mitarbeiten nur noch 5 anwesend ist, ist sowas kaum möglich!
Unser Soll muss trotzdem voll gezogen werden
Aufträge werden von den Kollegen immer wieder weitergereicht. Laufen die Postfächer voll sind nur noch die gleichen Leute anwesend
Dazu kann ich leider nichts sagen, da wir ein sehr junges Team sind
Die Abteilungsleitung ist wirklich super, Trotzdem ist es schade, dass die Abteilungsleitung das Verhalten der Teamleitung toleriert und nichts dagegen unternimmt. Die Leute sind teilweise bis nach 20 Uhr da.
Man wird nur noch nieder gemacht
Durch 100% Hone Office perfekt
Die Vielfalt ist beeindruckend. Es wird selten langweilig
Startup-Mentalität wird den starren Strukturen (schnelles Wachstum) und der umständlichen Arbeitsweise nicht gerecht. Vorgesetzte haben teilweise nur wenig Einblick in den Tiefen des Systems.
Update nach der Antwort durch HR:
Schön zu sehen, dass HR sich die Mühe macht, auf die Bewertungen einzugehen.
Zur Empfehlung von HR, bei Problemen auf den Vorgesetzten zuzugehen:
„Genau das wurde gemacht und hat zur Katastrophe geführt. Die vorhandenen Strukturen waren hierzu ungeeignet.“
Da ich jedoch flexibel und dem Unternehmen gegenüber sehr positiv eingestellt bin, gab es eine gute Lösung.
Weiter gelten meine früheren Vorschläge:
- Gehaltsanpassungen für alle, ähnlich eines Tarifvertrages. (Inflationsausgleich)
- Unabhängige Beratung ähnlich wie bei einem Betriebsrat. (Den gibt es nicht)
- 360-Grad-Feedback einführen. Vielen Vorgesetzen würde das gut tun.
Wenn man mal verstanden hat, wie der Hase läuft, kann man es gut aushalten
Wird besser… kommt drauf an wo und wen man fragt
Im Homeoffice kann man es sich gut einteilen. Der Druck ist groß, sicher. Aber was nicht geht, geht halt nicht. Jobs gehen dann zu den Gutmütigen. Also hat das ein Stück weit jeder selbst in der Hand.
Das neue Weiterbildungsportal habe ich noch nicht verstanden. Kurse müssen freigeschaltet werden. Hier wird auch mehr geredet als dass es unterm Strich einen weiterbringt. Stichwort: Kommunikation.
Gehalt muss man gleich zu Beginn ordentlich verhandeln. Danach zäh bis unmöglich. Keine Tarifbindung. Inflationsausgleich, Sonderzahlungen: Fehlanzeige
Da geht noch mehr. Marketing ist noch lange kein realer Umweltschutz. Und sozial ist noch ordentlich Luft.
Ist im Grunde super. Und doch gibt es Klatsch und Tratsch. Wie überall.
Das passt soweit ganz gut
Tipp: keine Kritik üben und keine Forderungen stellen. Dann klappt’s mit dem Verhalten.
Zuhause bestimmt das jeder selbst. Software ist soweit ok. Rechner bekommt man gestellt. Jedoch keinen Tisch oder Stuhl. Im alten Großraumbüro Vorort teilweise sehr laut. Umzug in ein neues Gebäude ist geplant. Teilweise mit neuen Mobiliar. Erster Eindruck: positiv!
Könnte besser sein. Mein Vorgesetzter versäumt vieles weiterzugeben. Aber macht nix. Das meiste kann korrigiert werden. Wichtig: nicht kritisieren
Hier sticht WmD nicht besser hervor als andere Firmen. Es ist wie überall: Netzwerk zählt
Jeder Kunde und jedes Produkt ist anders. Das macht mega Freude.
Das Unternehmen gibt sich viel Mühe gibt, eine positive Meetingkultur zu etablieren. Außerdem werden regelmäßig tolle Mitarbeiterevents angeboten, die nicht nur Spaß machen, sondern auch den Teamzusammenhalt stärken.
Oft tritt man auf der Stelle, indem erarbeitete Konzepte nicht umgesetzt werden, und es werden immer wieder neue Prioritäten gesetzt. Beides führt zu unnötiger Frustration bei der Arbeit.
Stärkere Mitarbeiterbindung erreichen u.a. durch attraktivere Bezahlung.
Mehr Mitspracherecht der Ausführenden: Es wäre hilfreich, wenn nicht über die Köpfe der Fachkräfte hinweg entschieden würde.
Ich arbeite schon einige Jahre meist gerne in dem Unternehmen und schätze die Arbeitsatmosphäre, die in meinem Team sehr angenehm ist.
Das Image der Firma nach außen wird durch Werbung und Markenpräsenz gezielt gefördert. Intern führt ein häufiger Mitarbeiterwechsel dazu, dass das Arbeitsumfeld manchmal etwas unbeständig ist und Berufseinsteiger weiter ziehen wollen.
Ein weiteres Plus ist die Work-Life-Balance: Das Unternehmen ermöglicht Arbeitsmodelle wie Teilzeit, Homeoffice und in meinem Bereich relativ spontane Urlaubsplanung.
Es gibt ein Weiterbildungsportal, das den Mitarbeitenden zur Verfügung steht und zur individuell Weiterentwicklung sinnvoll genutzt werden kann. Wer bei WIRmachenDRUCK bleibt und sich einbringt, hat die Möglichkeit, in der Firma Karriere zu machen.
... durchschnittlich. Ich erwarte seit Jahren vergeblich Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
...nach außen vorhanden durch Marketingaktionen wie Happy Friday
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team bekommt fünf Sterne – wir arbeiten fair zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Das trägt zu einem wirklich positiven Arbeitsumfeld bei.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist kollegial. Es wird darauf geachtet, dass alle, unabhängig von Alter, gleich behandelt werden und ihre Expertise in den Arbeitsalltag einfließt.
Das Vorgesetztenverhalten ist insgesamt okay – die Führungskräfte sind zugänglich, aber es gibt noch etwas Luft nach oben in Bezug auf klare Kommunikation und das Einbringen von Feedback in Richtung Geschäftsleitung.
In Bezug auf die Arbeitsmittel wird auf Funktionalität geachtet, sodass die Arbeit reibungslos und effizient erledigt werden kann. Der Umzug ins neue Bürogebäude mit modernen Arbeitsräumen und Pausenräumen lässt leider lange auf sich warten.
Die Kommunikation im Team läuft gut und es gibt regelmäßige Updates, die uns auf dem Laufenden halten, u.a. übers Intranet.
Das Thema Gleichberechtigung wird im Unternehmen grundsätzlich berücksichtigt. Es wird zwar darauf geachtet, dass alle fair behandelt werden, jedoch könnte noch mehr getan werden, um Chancengleichheit aktiv zu fördern.
Die Aufgaben bieten Raum für persönliche und fachliche Weiterentwicklung. Wer Initiative zeigt, hat die Möglichkeit, die eigenen Aufgaben mitzugestalten.
Nichts ist festfahren, ständige Weiterentwicklung
Homeoffice, soziales Wngagement, mein Team
na ja gibt immer was zu meckern - aber das ist vermutlich überall so.
Urlaubs-/Weihnachtsgeld sollte Standard sein.
Homeoffice und Gleitzeit
Wie gesagt die Bezahlung und das sich nach mehreren Verhandlungsversuchen nichts daran geändert hat.
Die Leute angemessen bezahlen sonst schauen sie sich nach besser bezahlten Jobs um. Klar in der Branche gibt es noch die Ausnahme, dass es genug Leute gibt und zu wenig Stellen.
Homeoffice muss einem liegen. Mir war es nach paar Jahren einfach genug, aber das liegt an mir selbst. Sonst gab es oft Meetings meiner Meinung nach auch oft zu überflüssig wo nichts wichtiges besprochen wurde.
Sehr tolle Veranstaltungen werden organisiert!
Man muss wissen was man will, nur wenn man von sich aus mehrmals nachfragt kann sich etwas ergeben.
Trotz abgeschlossener Berufsausbildung ein sehr niedriges Gehalt, bisschen höher als Mindestlohn.
Man tut was man kann es gibt auch nachhaltige Produkte zur Auswahl!
Wir haben uns immer gegenseitig geholfen.
Die älteren teilen oft ihr Wissen und begegnen jüngeren auf Augenhöhe
Meist vollkommen korrekt, zumindest bei mir.
Homeoffice 100%und ein tolles Team!
Es würde nicht immer transparent kommuniziert und erst wenn es nötig war mitgeteilt.
Is mir nix negativ aufgefallen
Mir war es zu eintönig, weil es nur Aufgaben mit immer den gleichen Tätigkeiten gab.
So verdient kununu Geld.