14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder lästert über jeden, Mobber wurden über Jahre geduldet
Siehe oben.
Arbeitszeit von spätestens 8:45 Uhr bis mindestens 18:00 Uhr. Oft früher (Besorgungen für Meetings quer durch die Stadt) und oft später (catern für Meetings und Warten auf Spätkuriere).
Für einfache „Büroangestellte“, also nicht-Anwälte, sieht’s da eher mau aus.
Nicht vorhanden. Unter den Anwälten war das Klima super, sind sogar gemeinsam zum Mittagessen gegangen. Unter den Angestellten (zumindest im Hauptgebäude) katastrophal, Mobbing, Intrigen, Lästern, unerträglich.
Nunja. Es sind hauptsächlich die älteren, die sich nur über die jüngeren beschweren. Einmal wurde eine ca. 40-jährige Dame mir TZ zugeteilt, ich habe sie angelernt, alles einwandfrei.. bis sich alle beschwert haben, dass sie sie nicht mögen und raus haben wollen. Nach mehrmaligem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie sie alt und unattraktiv fanden und eine hübsche junge Dame wollten. Ich war so eine Dame und wurde andauernd, auch äußerlich, wild kritisiert.
Eigentlich super, sind tolle Persönlichkeiten und in direkter Interaktion sehr menschlich, nur wurde nicht daran gearbeitet, dass das Kollegium intern stimmt.
Räumlichkeiten und PC‘s waren modern, IT‘ler schnell erreichbar, Klimaanlage, still.
In Form von Lästereien Spitzenklasse - es wurde mal ein Meeting bzgl. Mobbing einberufen, daraufhin kam die mobbende Kollegin zu mir, um mir lachend ins Gesicht zu sagen ich sei dort nicht erwünscht und darf nicht teilnehmen. Ansonsten waren alle dermaßen überbelastet, dass niemand normal mit einem reden konnte, es herrschte ein harscher und rauer Ton, es wurde geschrien, sich unangemessen geäußert, jeder hat sich beim anderen wegen jedem beschwert - direkte Kommunikation 1:1 gab es nicht, man hat alles irgendwo anders her erfahren, oder es selbst in den hallenden Räumlichkeiten gehört. Beim direkten Ansprechen der Personen wurde gegaslightet und die Schuld sich gegenseitig zugeschoben. Auch ein Gespräch mit einer Anwältin dort hat nicht geholfen - am Ende bin ich gegangen.
Gehälter sind dort in der Tat überdurchschnittlich.
Interessante Aufgaben - ja. Nur waren alle kläglich überbelastet, eine Kollegin hat sogar im Büro geschlafen, die Nerven lagen überall blank.
Gleitzeit
Schlechte Stimmung
13. Gehalt, mehr Kommunizieren
Mehr auf die Vorschläge und Wünsche der Mitarbeiter eingehen. Damit aufhören, ständig noch mehr Druck aufzubauen, dadurch wird die Atmosphäre noch schlechter, als sie eh schon ist. Kollegenzusammenhalt existiert kaum noch, weil jeder auf sich selbst und die vorgegebenen Fristen achten muss.
Die Atmosphäre ist sehr angespannt.
Es gibt so viel Arbeit, dass man kein ausgeglichenes Privatleben führen kann, sofern man seine Arbeit gewissenhaft erledigen möchte. Eines von beiden wird immer zu Kurz kommen.
Kollegenzusammenhalt existiert nur bedingt zwischen einzelnen Personen.
Den Umgang mit älteren Kollegen habe ich immer als sehr gut empfunden. Hier wird kein Unterschied gemacht.
Das Vorgesetztenverhalten ist zum Teil echt grauenhaft. Ich möchte als Mitarbeiter nicht derjenige sein, bei dem sich ein Vorgesetzter über einen anderen Vorgesetzten oder Kollegen auslässt. Unstimmigkeiten werden oft mach außen getragen und sind auch deutlich zu spüren.
Die Kommunikation ist die reinste Katastrophe. Dadurch, dass nie eine offene und ehrliche Kommunikation stattfindet, brodelt die Gerüchteküche ständig.
Die gehobenen Räumlichkeiten, das Gehalt wenn man keine Überstunden leisten muss, Fahrtkostenbezuschussung und Vermögenswirksame Leistungen.
Die soziale Inkompetenz des Teams.
Fehler werden einem lange nachgetragen. Schlechtes oder kein Problemmanagement. Nichteinhaltung von mündlich getroffenen Absprachen. Weigerung der Abgeltung der Überstunden, im gleichen Zuge aber Forderung von regelmäßiger Mehrarbeit, somit sich das gute Gehalt mit einem Kartenhaus vergleichen lässt.
Es sollte nicht nur ein monatliches Jour-Fix für die Anwälte, sondern auch für das Team um die Anwälte eingeführt werden. Die Mitarbeiter müssen ernst genommen und an Problemen muss gearbeitet werden.
Überstunden sollten abgegolten werden, am besten aber sollten keine entstehen.
Zu verbessern wäre auch, dass die Anwälte nicht alles an ihre Assistenzen delegieren, um sich selbst Freizeit während der Arbeit zu verschaffen, die Assistenz dafür aber von 7 Uhr morgens bis 19 Uhr abends in der Kanzlei verbringen darf.
Die Arbeitsathmosphäre lässt sich einfach beschreiben. Stress, genervte Mitarbeiter, die alle aufeinander rumhacken und bis auf die Anwälte untereinander, versteht sich das Team nicht sonderlich gut. Neuzugang ist gerade den älteren Damen ein Dorn im Auge. Obwohl gerade diese entlastet werden sollen, möchten diese keine Arbeit abgeben und klammern sich lieber an ihre täglichen Beschwerden über zu viel Arbeit.
Die Partner kennen die Problematik und die Problempersonen, allerdings wird nichts dagegen unternommen. Lästereien, Zickereien, Tränen und Kämpfe gehören zum Arbeitsalltag. Man muss sich behaupten, ansonsten wird man schnell unterdrückt.
Das Image stimmt teilweise überein. Das Forderungsmanagement hat es wirklich nicht leicht und demnach fällt es vielen im ausschließlich telefonischen Kundenkontakt schwer, freundlich zu bleiben. Die Anwälte sind durch und durch professionell und haben zurecht ihre langjährige Großmandatschaft. Über die Souveränität und das ausgezeichnete Fachverständnis der Anwälte zum Mandanten hin kann man sich nicht beklagen. Ohne die stetige Bereitschaft der Mitarbeiter Mehrarbeit zu leisten und an ihr äußersten zu gehen, würde die Anwälte aber auch nicht das sein, was sie sind. Die Assistenzen entlasten die Anwälte ungemein und machen deutlich mehr, als es in anderen Kanzleien üblich ist.
Nur die Junganwälte ohne Assistenzen arbeiten selbstständig oder fragen wirklich nett nach Unterstützung. Bei den Partnern wird eine Übernahme sämtlich möglicher Arbeit mit täglicher Mehrarbeit vorausgesetzt.
Arbeiten von morgens bis abends. Überstunden gehören dazu. Werden ungern ausgeglichen. Bei mir persönlich hieß es: "Überstundenausgleich, obgleich in entgeltlicher oder freizeitlicher Form, sind eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers und müssen nicht gewehrt werden." So wurden mir keine Überstunden gewehrt. Die geleisteten Überstunden werden eher abgewertet, denn da gibt es immer jemanden, der mehr hatte und sie auch nicht bekommen hat. Eine Work-Life-Balance gibt es nur, wenn man in Teilzeit arbeitet, aber selbst da kann man nicht sicher sein, nicht doch bis abends noch in der Kanzlei zu sein und spontan sein Kind oft genug doch nicht vom Kindergarten abholen zu können oder seinen freien Tag canceln zu müssen.
Da die Aufgabenbereiche bereits vor Einstellung klar unterteilt sind, bringt einem eine Weiterbildung in dieser Firma als Nicht-Anwalt reichlich wenig. Jeder hat seinen festen Aufgabenbereich. Bei Verhandlungsgeschick kann man um besseres Gehalt hoffen, aber nicht um erweitertes Aufgabenfeld.
Tatsächlich kann man bei WHZ gut verdienen, arbeitet aber auch physisch und psychisch hart dafür. Fahrtkostenzuschlag und Vermögenswirksame Leistungen umrahmen das Gehalt. Nun gibt es ebenfalls Essenscoupons. Mehrarbeit wird konstant gefordert, aber sehr ungern entgeltlich oder freizeitlich ausgeglichen.
Es soll vermehrt digital gearbeitet werden. Die händischen Akten sind im Moment allerdings noch unabdingbar.
Es gibt keinen Kollegenzusammenhalt. Jeder ist auf sich selbst gestellt. Neue Mitarbeiter werden nur als Balast betrachtet, bei wichtigen Fragen reagiert man genervt und schnippisch. Aber selbst die Alteingesessenen (3-5 Jahre in der Firma), machen sich gegenseitig fertig und behandeln sich respektlos.
Junge Nachkömmlinge werden bevorzugt.
Ältere Kandidaten möchte man nicht. Stellt man aufgrund von Personalmangel doch eine ältere Kandidatin ein, wird sich über diese nur beschwert.
Jeder kümmert sich um sich selbst.
Bis auf die Anwälte, die verstehen sich durch verschiedene Altersgruppen hinweg meist gut untereinander.
In der Abteilung Forderungsmanagement herrscht stetige Fluktuation. Dort wird von jung bis alt so ziemlich jeder eingestellt. Die Kündigungsrate von Seiten der Angestellten ist sehr hoch.
Prinzipiell sind die Vorgesetzten nett, aber lassen sich allesamt von ihren Sekretärinnen beeinflussen. Die Vorgesetzten haben somit oft einfach nur die Meinung ihrer Assistentinnen übernommen, ohne sich jemals mit den Personen selbst richtig unterhalten zu haben. Tatsächlich wird man bei Fehlern mit Ignorieren bestraft, nicht mehr begrüßt, Aufgaben werden einem ohne Vorwarnung entzogen und an andere abdelegiert.
In dem Hauptsitz in der Maximilianstraße, sind die Arbeitsbedingungen gut. Computer entsprechen keinen bekannten Marken, aber funktionieren meist. Wenn nicht, hat man einen firmeneigenen Techniker und für räumliche Wehwehchen einen eigens angestellten Hausmeister parat. Die Räumlichkeiten haben einen ganz eigenen Stil, den ich persönlich als sehr schön und angenehm beschreiben würde. Die Räumlichkeiten sind groß und geräumig, zwei Konferenzräume. Allerdings musste die größere Küche, in der man essen konnte, aufgrund einer Untervermietung weichen. Die kleinere Küche ist lediglich eine Niesche, in der Kaffeemaschine und kostenfreie Getränke (Wasser) deponiert werden. Eine Mikrowelle oder Sitzgelegenheiten gibt es nun nicht mehr. Der Arbeitgeber gibt nun allerdings Essensmarken aus, um sich draußen kostengünstiger Nahrung holen zu können, falls man es aufgrund der vielen Arbeit hinaus schafft. Für die Personen mit nur einer halben Stunde Pause, ist dies ein Griff ins Klo. Zeitlich hat man sich das Essen gerade geholt und muss noch weiterarbeiten, bevor man abbeißen konnte.
Es herrschen flache Hierarchien, die aber wenig bringen wenn die Terminkalender der Chefs bis in die nächsten Monate ausgebucht sind und somit keine Zeit für ausführliche Gespräche bleibt. Die Kommunikation im Team ist miserabel. Bevor man miteinander spricht, wird lieber unterstellt. Es herrscht ein großer physischer und psychischer Druck. Die Anwälte verstehen sich blendend untereinander.
Man wird nicht gleichberechtigt behandelt. Als "Neuer" muss man sich erstmal behaupten und sämtliche Klischees an Vorurteilen über sich ergehen lassen und sich seinen Rang hart erkämpfen.
Die Aufgabenbereiche sind bereits verteilt. Aufstiegschancen hat man nur, wenn man die Firma wechselt. Freie Gestaltung seiner Arbeiten und Aufgaben hat man nicht. Kolleginnen funken sich alle gegenseitig dazwischen.
keine positiven Eigenschaften.
Ausnutzung und Ausbeutung der Arbeitnehmer
Der Arbeitgeber: KEINE FÜRSORGEPFLICHT. Oft bzw meistens wird durchgearbeitet: KEINE PAUSE. Ausnutzung. Keine offene Kommunikation. Ungerechte Behandlung. Mancher RA ist zu vertraut...
Geschrei, RA e sind entweder „anonym“ oder werden zu vertraut
Schlecht unter ra-Kollegen und unter Mitarbeitern
Überstunden, keine Pause
Schlecht. Es kommt vor, dass man Fortbildungen, die man selbst bezahlt hat, nicht wahrnehmen kann, weil zu viel Arbeit
Es kommt nicht auf Leistung an ..,
Keine mülltrennung
Ellenbogen
Diese werden nicht ernst genommen. Werden belächelt
Keine eingreifen, keine direkte Kommunikation, anonyme Befragung
Keine Küche, keine Möglichkeit dein mitgebrachtes Mittagessen in Ruhe zu essen. Meistens keine Pause.
Keine direkte Kommunikation
Keine Gleichbehandlung. Es kommt darauf an, für welchen Partner du arbeitest.
Keine interessanten Aufgaben, mehr Ausfertigung von Schriftsätzen (ausdrucken, zur Unterschrift vorlegen)
Man wird als Mitarbeiter geschätzt
Zuwenig Mitarbeiter um die Arbeit zu bewältigen
Noch mehr Input im Internet und energiebezogener zu arbeiten
junges, kollegiales Team, flache Hierarchien
Die Kanzlei ermöglicht viel
ich kann mich über viele Jahre schon entwickeln und verwirklichen
meist wird an einem Strang gezogen
Meine Anliegen wurden schon immer zu meiner Zufriedenheit gelöst
schöne Räume in Innenstadtlage; viele Leistungen wie Kaffee, Wasser, Obst, usw.
Alle Verantwortlichen haben immer ein offenes Ohr
viel Arbeit, aber hohe Verantwortung - ich mag das so
junges, dynamisches und kollegiales Team
ich darf mich seit Jahren entwickeln und entfalten
meist ziehen alle an einem Strang
... werden geschätzt, sind beliebt und werden als positiv für ein gutes Betriebsklima gesehen
haben immer ein offenes Ohr; meine Anliegen werden immer gehört und gelöst; manches Mal würde ich mir mehr Feedback wünschen, was im Alltagsstress etwas untergeht
schöne Büros in Innenstadtlage; Kaffee, Wasser, Obst werden zur Verfügung gestellt; moderne Ausstattung
auch in höherer Ebene ist Kommunikation jederzeit "auf dem kleinen Dienstweg" möglich; die Türen stehen offen
Schein und Sein... :(
Keine Wertschätzung
Nicht viel. Die Sozialleistungen sind gut. Das war´s dann aber auch schon
Sozialleistungen. Sonst leider nichts
Kompetente Mitarbeiter, moderne Büromöbel, Putzfirma sollte jeden Tag kommen, gerechte Verteilung der Arbeit usw.
Inkompetente Vorgesetzte
So verdient kununu Geld.