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Jetzt Profil einrichten130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
35 Stunden Woche, Freitags verkürzte Arbeitszeit, keine Wochenendarbeitszeiten, Abbau Überstunden durch Gleitzeit bis zu 3 Wochen im Jahr, Tarifgebunden (IG-Metall Bayern), Entspanntes Umfeld und Arbeiten, Leistungszulage, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, + T-Zug
Teilweise üble Nachrede von anderen Mitarbeitern oder sogar Vorgesetzten. Deshalb teilweise auch schlechte Stimmung zwischen den Abteilungen. Dies sollte unterbunden werden.
Es gibt gute und schlechte Vorgesetzte. Von einem bis 5 Sterne alles dabei.
Mein Arbeitsplatz
…
Da gibt es gar nichts für den Arbeitgeber Vorschläge zu machen alles richtig
Sehr gut
Viel
Alles was man braucht
Immer auf dem neuesten Stand
Mehr geht immer
Jeden Tag
Mehr geht immer
Top
Top
Wird immer umgestz
Immer wieder sehr gut
Immer
Klima.in der.firma
Wirtgen ist nicht mehr Wirtgen seit dem es John Deere ist. Das Familäre ist leider etwas verloren gegangen. An das Konzerdenken musste man sich gewöhnen, dennoch ist der Zusammenhalt in Windhagen besser als im Hauptsitz Augsburg
Es gibt zwei Tage HO, Gleitzeitkonto. An sich nichts zu meckern. ABER man würde sich freuen, wenn man HO flexibel nehmen dürfte. Leider ist das sehr festgefahren! Man hat das Gefühl, dass kein Vertrauen gegenüber dem Arbeitnehmer besteht.
Leider werden neue Stellen unter der Hand vergeben. Studieren ist kein Problem und wird unterstützt. Aber intern ist es schwierig dementsprechend dann auch einen „besseren“ Job zu bekommen.
Es werden Sonderzahlungen nach IG Metall bezahlt. Englischkurs. Jobrad. Benefit. Kaffee + Wasser umsonst
Teamleiter werden von der Geschäftsführung untergraben. Vielleicht kommt es auch auf die Teamleiter drauf an?! Dementsprechend gibt es oft leere Worte. Mitarbeitergespräche sollten jährlich erfolgen. Nun sind 2 Jahre wieder vergangen…
Moderne Ausstattung. Verstellbare Schreibtische, Iphones, Notebooks. Wenn es benötigt wird, ist es alles kein Problem
Man ist oft in der Hol- und Bringschuld! Es fallen „Fehler“ auf, leider werden diese aber nicht unbedingt sofort angesprochen. Auch Arbeitsveränderungen werden manchmal nur nebenbei erwähnt. Manchmal etwas mühselig.
KVP, Rabatte
Zuschüsse für die Firmenwagen, anstatt für den Firmenrad. Kinderbetreuung
Er setzt sich ein, wenn man was braucht.
Nix
Passt alles
Die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
Mehr Transparenz von Seiten der Geschäftsführung
Offenes Team, schnelle Integration seit Tag eins, wertvolle Unterstützung
Angemessenes Praktikums Gehalt
Man hilft sich gegenseitig
Ich bin zwar ein Mac-Kind, aber die Windows-Kisten hier haben auch ordentlich was drauf.
Bei Fragen oder Problemen die aufgetreten sind, wurde mir immer weitergeholfen
Konnte im Praktikum in vielen Bereichen Erfahrung sammeln
Gehalt
Ausstattung des Arbeitsplatzes
Kommunikation
Vorgesetzte
Vetternwirtschaft
-Arbeitsklima verbessern.
-Die Werte die nach außen repräsentiert werden auch wirklich intern umsetzen.
-Vorhesetze überprüfen.
-Weiterbildungen für alle anbieten.
-diese Vetternwirtschaft endlich beenden.
Ich arbeite knapp 10 Jahren in dem Unternehmen und muss sagen dass die Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren sehr stark nachgelassen. Viele sind unzufrieden, viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und werden nicht kommuniziert. Der Kollegen zusammen zerbricht und jeder arbeitet für sich und macht nur noch Dienst nach Vorschrift. Bemühungen und Vorschläge werden von inkompetenten Vorarbeitern nicht ernst genommen.
Nach außen soll alles super wirken.
Alle Werte die nach außen „gelebt“ werden, stimmen nicht. Pseudo Image Filme werden gedreht und spiegeln absolut nicht das wieder wie es in der Firma läuft.
Mittlerweile ist man nur noch eine Nummer und nichts weiter…. So war es früher nicht.
Durch Schichtarbeit und oftmals kurzfristigen Änderungen keine gute Work Life Balance.
Man muss bedenken dass man glücklicherweise eine 35h Woche hat. Was wirklich angenehm ist. Auch das samstags arbeiten ist weniger geworden. ( vor ein paar Jahren war das quasi Pflicht). Dennoch wird oft vom ursprünglichen Schicht Rhythmus abgewichen.
Ohne Vitamin B nicht möglich.
Es wird immer die vielen internen Weiterbildungsmaßnahmen angepriesen. Diese sind allerdings nur für Mitarbeiter im Büro zu Verfügung. Trotz eigener Weiterbildung (Meister Techniker oder Betriebswirt) ist ohne Vitamin B nichts möglich. Wir haben viele sehr gute Kollegen die hier mit einem Meister oder Techniker Titel arbeiten und hoffen dass sie mal eine andere Stelle bekommen…
Viele Stellen werden besetzt ohne Ausschreibungen… von Leuten die die nötigen Qualifizierungen nicht haben…
Aber wenn der Schwiegervater der Meister ist, ist natürlich klar dass auch der Schwiegersohn der Vorarbeiter werden darf.
Gehalt ist für eine 35h Woche wirklich gut. Da kann man nicht meckern. Zusätzlich Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Umweltbewusstsein ist super.
Sozialbewusstsein lässt stark zu wünschen über . Nach außen wird immer geprahlt wie stark jeder gefördert wird und wie wichtig die einzelnen Mitarbeiter sind. Aber wenn man hier arbeitet merkt man davon nichts. In der Produktion wird keine Rücksicht auf Wünsche oder Weiterentwicklung genommen.
Früher wirklich Super in den letzten Jahren ist der Zusammenhalt stark abgesunken. Liegt natürlich an jedem selbst, aber dadurch dass viele unzufrieden sind und nur noch das nötigste machen hat sich das Klima stark verschlechtert.
Bei uns in der Abteilung wird schon drauf geachtet und alle haben Verständnis für wünsche der älteren Kollegen.
Meister top. Vorarbeiter absolute Katastrophe. Einige sind nur durch Vitamin B auf diese Position gekommen. Haben absolut keine Kompetenzen für diese Positionen und leben dann trotzdem den „Vorgesetzten“ voll aus. Ungerechtes Verhalten, Beleidigungen, kritikunfähigkeit, sturköpfigkeit und vorführen sind quasi an der Tagesordnung. Zwar wurde vor einiger Zeit gesagt dass diese „Vetternwirtschaft“ bekämpft werden soll, nichts desto trotz sind immer noch Leute auf wichtigen Positionen die keine Kompetenz dafür haben.. viele Mitarbeiter müssen darunter leiden.
Desweiteren werden einige Leute stark bevorzugt weil sie zum ehemaligen Freundes und Kollegen Kreises der Vorgesetzten zählen
Sehr gute Werkzeug, Maschinen und PSA Auswahl.
Abteilungs-intern kaum vorhanden. Der eine weiß nicht was der andere tut. Meister und Vorarbeiter sprechen sich nicht wirklich ab und haben unterschiedliche Meinungen auf denen sie beharren
Wenn man nicht zu den Lieblingen des Meisters gehört, ist man außen vor.
Sehr eintönig. Es wiederholt sich oft. Gibt keine wirkliche Möglichkeit Abwechslung reinzubringen. Ab und zu wird „jobrotation“ angeboten. Aber da muss man eigentlich nur „niedrigere“ Arbeiten machen die sonst keiner machen will.
Mehr Übernahmechancen von Leiharbeitern die sich wirklich ins Zeug legen. Ich wäre gerne bei Hamm AG geblieben, leider kann man sich als Zeitarbeiter nichts aufbauen. Dennoch war es eine sehr schöne, interesante und lehrreiche Zeit.
Ich verdiente als Zeitarbeiter weit über den Durchschnitt.
Ich hatte eine sehr schöne Zeit an Band A und Band D mit super Kollegen, Danke.
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