12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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herzliches und offenes Unternehmensklima
Selbstbestimmtes Arbeiten, Mobiles Arbeiten, Gleitzeit und Überstundenregelung
Weiterbildungsmaßnahmen, Bildungsurlaub etc.
nach Tarif und passend der Kompetenzen eingestuft
Job Ticket und firmeneigene E-Autos
hohe Hilfsbereitschaft und Teamzusammenhalt
sehr gut, ob jung oder alt
offen und auf Augenhöhe, sehr hilfsbereitsehr gut, ob jung oder
modern, hell, sehr gute technische Ausstattung und Büros
transparente und regelmäßige Kommunikation innerhalb der Organisation zu aktuellen Themen und Änderungsprozessen
gleich fair für alle
Breites und interessantes Themenspektrum
Die Teams sind immer sehr freundlich und herzlich
Gleitzeit
Angelehnt an den öffentlichen Dienst.
Bei einer 5-Tage-Woche darf man pro Woche zwei Remote-Tage (immer wieder neu) beantragen.
Wöchentliches Yoga und Klangschalenrituale zählen zur Arbeitszeit.
Krankfeiern wird stellenweise angekündigt ....
Karriere: Kommt auf das Geschlecht an.
Weiterbildung: Wird eigentlich alles bewilligt.
Tarifvertrag der Länder
"Umw-watt??"
Halten alle zusammen in der gemeinsamen Abneigung gegen zwei Stabstellen, die ihre eigentlichen Aufgaben auf den Rest des Hauses verteilt haben :)
Betagte Bekannte bekommen extra erschaffene Pöstchen.
Na ja, viele Kollegen quittieren innerlich oder auch wirklich den Job aufgrund der Vorgesetzten.
Sehr gute Technik. (Ist ja auch vom Steuerzahler bezahlt und somit gratis für die Firma ...)
Früher oder später erfährt man aus der Zeitung, was die Firma so gemacht oder vor hat ...
Jedes Team ein Silo.
Zur Jahresversammlung zum Jahresende erfährt man dann wie außergewöhnlich fantastisch das Jahr doch gelaufen ist.
Ja, es wird behauptet, sie würde berücksichtigt.
Die Zahlen im Jahresbericht sind geschönt.
Frauen müssen wesentlich länger um eine Beförderung kämpfen. Kumpels wiederum werden flott höher gestellt. Kompetenz spielt keine Rolle.
Gendern ist ausdrücklich verboten.
Die Aufgaben können spannend sein.
Jeder einzelne Tag "mobilen Arbeitens" muss über das Zeiterfassungssystem beantragt und durch den Teamleiter genehmigt werden.
Sehr viele sind genervt davon, dass zwei Stabsstellen ihre Kern-Aufgaben auf alle anderen Teams ausgelagert haben.
Kaum einer versteht, warum an dem völlig veralteten und überteuerten "CRM" festgehalten wird.
Wie meistens im öffentlichen Dienst ...
Das neugebaute Gebäude gehört der ILB, Investitiosbank des Landes, da wurde ausschließlich Wert auf Ästhetik gelegt. Jegliche Chance auf nachhaltige/ökologische Architektur wurde verspielt. Nicht einmal Solaranlagen gibt es.
Die Teeküchen sind mit Dauer-100-Grad-Wasser-Boiler versehen. Diese Boiler laufen 24/7.
Die Umstellung auf E-Fuhrpark hat gefühlt Jahrhunderte gedauert. Der Strom dafür kommt allerdings - ach, lassen wir das.
Weiterbildungen werden "großzügig genehmigt".
Bei der Karriere kommt es auf das Geschlecht an und ob man Mitschwimmer ist. Innovatives ist nicht gern gesehen.
Stark abhängig von der Abteilung.
Es werden extra Positionen geschaffen, um politische (meist alte) Freunde unterzubekommen.
Mitarbeitende gehen auch hier nicht wegen der Projekte, sondern wegen ihrer Vorgesetzten.
Gute Technik, höhenverstellbare Tische.
Laut Teamleiter gibt es keine Unternehmensstrategie und auch keine Unternehmensziele. Daher könne man machen, was und wie man denke. Klingt traumhaft, kann sich allerdings nur eine Landesgesellschaft leisten, welche zu 100% durch Steuergelder finanziert wird.
Informationen sind Herrschaftswissen und werden nicht oder im schlimmsten Falle falsch weitergegeben.
Interne und externe Vermarktung neuer Produkte werden vom Teamleiter als unnötig erachtet. Was auch dazu führt, dass die GF völlig überrascht ist, wenn ein dringend benötigtes Produkt im Hause längst existiert.
Interne Anfragen an hierarchisch Höhergestellte werden durch diese grundsätzlich ignoriert und frühestens nach erneuter Anfrage bearbeitet. In der Regel braucht es allerdings mehrere Reminder.
Die GF glaubt, dass alles rund läuft, aber die GF ist kaum zu sehen und erhält ihre Infos ausschließlich von den Team- und Bereichsleitern. Und diese filtern je nach ihren Kompetenzen.
Es gibt keinerlei cross-over. Viele Teams arbeiten parallel an gleichen/ähnlichen Herausforderungen in ihren Kokons, ohne dass es den geringsten Wissensaustausch gibt.
Verbesserungsvorschläge hierzu werden nur müde belächelt.
Frauen werden mit abstrusen Begründungen sehr viel langsamer und viel seltener befördert. Männer müssen noch nicht mal kompetent sein, um leitende Positionen zu erhalten. Die Angaben zur Anzahl von Frauen in Führungspositionen im Unternehmen sind schöngerechnet, da dann bestimmte Funktionsbezeichnungen als Führungsposition gezählt werden.
Bei über 120 Mitarbeitenden gibt es kaum ausländische Nachnamen und wenn dann nur ziellandrelevant (ein Asiate für den asiatischen Raum, eine Polin für den polnischen Raum.)
PoC? Nope.
Rassistische Aussagen, "die ja nur ganz lustig und lieb gemeint sind", müssen ertragen werden. ("Gucken Sie doch nicht gleich so böse.")
Gendern ist ausdrücklich verboten, solange es keine rechtliche Pflicht ist.
Stark abhängig von der Abteilung.
Freiheit in der Arbeitsgestaltung und Herangehensweise
Sehr kollegial
Gutes Feedback von betreuten Unternehmen
Gleitzeit, mobiles Arbeiten
Wünsche zu Weiterbildung werden realisiert
E-Dienstwagen
Team, das gerne zusammen arbeitet
Erfahrung wird gewertschätzt
In meinem Team immer ansprechbar und stellt sich vor das Team
Modernes Gebäude, Klimaanlage, höhenverstellbare Schreibtische und Laptops fürs mobile Arbeiten
Offen
Abwechslungsreich, spannend
- Es wurde recht gut und schnell hisichlich Digitalisierung während Corona reagiert
- die Arbeitsaufgaben und Themen
- die Rahmenbedingungen der Arbeit
- "Verwaltungskleinklein" und Überregulation
- Kommunikation im Unternehmen
- Es wird kaum in Prozessen gedacht, eher aktionistisch agiert
- Weniger "graue Behörde" sein
- Home Office ausbauen (leider in heutigen Zeiten unterdurchschnittlich)
- Führungskräfte müssen qualifiziert werden (Schwachstelle bei diesem Arbeitgeber)
- Der Arbeitgeber muss eine Marke für die Mitarbeiter werden, die für einen gewissen Spirit steht. Was ist das "Salz in der Suppe"? Warum soll man sich hier bewerben und arbeiten wollen (USP)?
- Verwaltungsstrukturen verschlanken. Schlechte IT-Programme abschaffen.
- Grundsätzlich flexibler und vor allem viel schneller Agieren
- Stellen nicht nur intern nachbesetzen. Ein Verhältnis von 50:50 hinsichtlich externer Bewerber sollte angestrebt werden, um den Wissentransfer ins Unternehmen zu gewährleisten.
- Weitere Benefits im Kampf um Fachkräfte anbieten
- Mitarbeiterbeteiligung ausbauen
Ist in Ordnung
Gute und flexible Rahmenbedingungen, nur beim Thema Home Office eher rückständig u. unflexibel
Ernsthafte Karreiremöglichkeiten nicht erkennbar. Weiterbildungen werden recht flexibel im konservativen Preisegment bezahlt.
Tarifvertrag öffentliche Dienst TV-L
Elktroautis wurden kürzlich angeschafft. Sonst keine Aktivitäten bekannt.
Ist in Ordnung
Es wird unterdurchschnittliche Performance geduldet
Sind sehr gut
Organisation/Kommunikation verbesserungswürdig
Aufgaben höchst spannend. Hauptargument für diesen Arbeitgeber
Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten
Personalentwicklung
Personalentwicklung moderner aufstellen; interne Verwaltungsabläufe, Nachhaltigkeit
Gute Arbeitsatmosphäre, gut ausgestattete Büroräume, kompetente Mitarbeiter.
Digitalisierung und Nachhaltigkeitsaspekte könnten stärker gefördert werden.
Aufgabenfelder klarer umreißen und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Team fördern.
Fürsorgepflicht der Unternehmensleitung gegenüber den Mitarbeitern wird ernst genommen. Hoher Gestaltungsspielraum im eigenen Arbeitsbereich ist gewünscht und wird unterstützt.
interne Kommunikation und teamübergreifende Zusammenarbeit sollte optimiert werden.
Optimierung der internen (Bürokratie)-Abläufe durch digitale Tools
Der Öffentliche Dienst wird leider generell viel zu gering vergütet und die TV-L Vergütungsvorgaben sind zu unflexibel in Bezug auf leistungsabhängige Zusatzvergütungen.
Mitarbeiterpotenziale kennen, fördern und nutzen.
Angelehnt am öffentlichen Dienst, somit kaum Entwicklungschancen.
Angelehnt am öffentlichen Dienst, somit überschaubares Geld, dafür relativ sicher.
Totschlagargument für alles.
Umweltbewusstsein: Die Drucker sind immerhin auf doppelseitigen Druck eingestellt. ;)
Sozialbewusstsein: äh, ja. Müsste man sich wohl mal mit befassen ...
In Rente gegangene Mitarbeiter werden gerne als externe Berater wieder eingekauft. (Ist ja nicht unbedingt das Schlechteste, vorhandenes Know-how weiter zu nutzen ... ).
Die Rechner sind immer wieder neu, es gibt einen Fuhrpark für Firmentermine, höhenverstellbare Schreibtische für alle und eine recht lockere Zeiterfassung.
Frauen sind erst ab der C-Ebene in Führungspositionen zu finden (allerdings auch nur zwei von insgesamt 11).
So verdient kununu Geld.