3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt auch einen Einblick in die unfassbare Inkompetenz der gesamten Union
Alles
Komplette Führungsetage auswechseln. Respektvollen Umgang mit Mitarbeitern üben
Alles wird ausgedruckt! Anmeldungen für Veranstaltungen gehen per Fax ein. Auch intern über eine Etage hinweg.
Respektlos
Frauenverachtende Sprüche an der Tagesordnung, Alltagsrassismus: hier trifft sich der rechte Flügel der Union
gratis Kaffee
Eigentlich funktioniert nichts auf einem zeitgemäßen Niveau. Intransparente Arbeitsprozesse, unklare Kompetenzen, antike Software, nicht zeitgemäße Führungskultur, problematische Doppelspitze aus Geschäftsführung und übergeordneter Instanz, schnell wechselnde kurzfristige Ziele und Vorgaben. Der permanent erzeugte "Ausnahmezustand" wird dafür genutzt, Druck auszuüben und verhindert jegliche mittel- oder langfristige Planung.
Verkäufer-Typen sind hier richtig, andere Qualifikationen sind nicht so gefragt. Quasi alle sind angehalten, persönlich Vertrieb zu betreiben, anstatt sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren. Darunter leidet alles. Es wäre wünschenswert, den Vertrieb von den übrigen Aufgaben zu trennen und die Kennzahlen, anhand derer Bereiche und Mitarbeiter beurteilt werden, den Unternehmenszielen anzugleichen.
Durch Angst geprägtes Arbeitsklima.
Durch den Wirtschaftstag, die Nähe zur Bundespolitik und die Unternehmenspräsentation ist das Image gut.
Neumodisches Teufelszeug.
Karriere machen hier nur wenige, die Mitarbeiterfluktuation ist extrem hoch und spiegelt den inneren Zustand des Verbandes wieder.
Natürlich kann man sich in seiner Freizeit weiterbilden. Vertriebsschulungen werden auch in der Arbeitszeit unterstützt.
Am Gehalt gibt es nichts auszusetzen. Da sich alles beim Wirtschaftsrat in erster Linie um Verkauf dreht, gibt es i.d.R. einen Provisions-Anteil.
Wer erfolgreich sein will, muss zuerst an sich denken.
Es gibt nicht allzu viele ältere Kollegen.
Ist abhängig von den persönlichen Vertriebszahlen.
Keine Klimatisierung, quälender Lärm durch Verkehr und S-Bahn, veraltete Hard- und Software, es ist normal, dass Mitarbeiter-Terminkalender und Mails durch die Geschäftsführung im Auge behalten werden. Telefonische Erreichbarkeit wird durchgehend erwartet.
Informationskontrolle zur Machtausübung.
Frauen in Positionen über Sekretärin / Assistentin haben es nach meiner Wahrnehmung schwer.
Die Fachbereiche werden so mit Vertriebsanforderungen überlastet, dass sie oft gar nicht mehr zu ihrer eigentlichen Arbeit kommen. Die inhaltliche Arbeit, die sehr interessant sein kann - sprich Lobbying für die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Mitgliedsfirmen - kommt hier erheblich zu kurz. Um die inhaltliche Arbeit in ausreichender fachlicher Tiefe leisten zu können, wäre der Personalkörper außerdem zu klein.
bedauerlicherweise nichts mehr vorhanden
-in Gänze kein zeitgemäßes Personalmanagement, nur mit der gezielten Schürung von Ängsten, der Erzeugung von überzogenen sehr kurzfristigen Arbeitsdruck werden die Mitarbeiter geführt
- benennen sich selber gerne "das Unternehmen der Unternehmer", leider sind hier Wirklichkeit und Wunsch Lichtjahre auseinander
- betriebliche Altersvorsorge wird abgelehnt
viele bzw. nahezu alle erfolgten Verbesserungsvorschlägen wurden von der Geschäftsführung letztlich ignoriert und nicht umgesetzt
eine vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb sowie übergreifend wird durch die fortwährenden inneren widerstreitenden Interessen der jeweiligen ersten Ebene und einem in dieser Gruppe zusätzlich befindlichen cholerischen "..." massiv erschwert.
langes Verweilen im Büro wird seitens der GF als produktiv angesehen
innerhalb der GF wird der Nutzen und sie Sinnhaftigkeit eines professionellen Personalmanagement nebst den diversen Möglichkeiten der Personalbindung/- entwicklung offenbar gänzlich ignoriert, welches sich in einem sehr schnellen und vor allem stetigen Personalwechsel über sämtliche Ebene widerspiegelt
im Vergleich, eher im unteren Drittel und vereinzelt im Mittelfeld
begrenzte Erfolgsbeteiligungen und ggfs. Sonderbonifikationen werden gewährt
positiv: pünktliche Auszahlung der Gehälter
das entsprechende Umweltbewusstsein fehlt nahezu gänzlich, es werden ständig Unmengen an Ausdrucken vorgenommen, die letztlich dann wieder ungenutzt/ungelesen in den Papiermüll wandern
aufgrund derGesamtsituation ist jener zunehmend erschwert
häufige sich widersprechende nahezu willkürliche Entscheidungen, keinerlei konstantes und reflektiertes Handeln
kaum noch zeitgemäße räumliche Ausstattung; die technische Ausstattung kann bestenfalls als bedingt zeitgemäß bezeichnet werden
unnötig in die länge gezogene Meeting mit vielen nicht zielführenden Wortbeiträgen prägen den Stil innerhalb der Bundesgeschäftsstelle
zum Teil fehlende fachliche Kenntnisse und mangelnde Fähigkeiten zur effektiven Arbeitsverteilung/-steuerung bei einigen GF/Mitglied der GF/Bereichsleiter führen bei den Mitarbeitern zur Frustration, da jene in der Ausgestaltung der zugewiesenen Aufgaben stark behindert werden