Keine gute Erfahrung
Kommunikation
Information über den genaueren Einsatzort bekommt man nicht. Ich wurde in einer 1:1-Betreuung eingesetzt. Das es sich um eine 1:1-Betreuung handelt, erfuhr ich erst am EInsatzort. Wichtige Infos/Besonderheiten wurden einen nicht mitgeteilt, was hinterher zu einem Übergriff führte. Meine Anregung, dass man vorab eine Art Steckbrief bekommt, wurde abgelehnt.
Work-Life-Balance
Eine Woche Monatsanfang, bekommt man den Dienstplan für den Folgemonat. Vereinzelnt steht dort "Freischicht". Ansonsten ist man, wenn an keinen Dienst hat auf "planbar". Man hat somit ständig und unbezahlte Rufbereitschaft. Meine Anmerkung, dass dies zur Planungsunsicherheit des Mitarbeiters führt, konnte nicht nachvollzogen wurde. Nachdem ich einen spontan zugeteilten Dienst aufgrund eines Termines abgelehnt habe, bekam ich die vom Niederlassungsleiter die Aussage, dass ich meine Termine außerhalb der Arbeitszeit legen soll. Er müsse dies ja auch.. - Dies funktioniert leider nicht.
Ich hatte ständige Dienste am Wochenende.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Punkt "kommunikation" und "Work-Life-Balance".
Eines Tages sollte ich in einer Kita aushelfen. Aufgrund der Qualifikation habe ich es gedurft. Ich habe mitgeteilt, dass ich dort nicht arbeiten möchte, weil ich keine Erfahrung in diesem Bereich habe. Statt die Aussage zu akzeptieren, wurde auf mich eingeredet.
Seitens des Niederlassungsleiter wurde mir mitgeteilt, dass der Einsatz in der Kita eine nettigkeit war, da diese mich bei einem weiterentferneten Kunden hätte einsetzen können. Diese Drohung wurde auch vollzogen.
Es gibt keine Unterstützung bei Übergriffen.
Bei der EInstellung habe ich mein Schwerbehindertenausweis abgegeben. Nach der Kündigung wurde mir seitens der Abrechnungsabteilung mitgeteilt, dass weder der Verwaltung, noch die Niederlassung etwas von einem Schwerbehindertenausweis weiß. - Merkwürdig
Interessante Aufgaben
Je nach Einsatzort hat man Abwechslung