4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die familiäre Umgebung. Man wird von Anfang an sehr gut aufgenommen und der Fokus liegt auf der Ausbildung zu einem top Head-Hunter.
Ich bin zur Wiselane gekommen, um den Job zu lernen und wurde in sehr kurzer Zeit gut ausgebildet.
Leider war der Chef nach ca. 6 Wochen sehr wenig da, wodurch die vorher gute Ausbildung danach stetig weniger wurde. Natürlich kann man es als „jetzt schauen wir, was du alleine kannst“ erachten, allerdings ist das nach 6 Wochen sehr früh.
Mehr Transparenz und Kommunikation (z.B. bei nicht Erscheinen)
Die Entwicklungsperspektiven und die hohen Verdienstmöglichkeiten
Bisher kann ich hierzu nichts sagen. In Bezug auf die negativen Bewertungen muss ich sagen, dass man es selbst in der Hand hat, ob man hier erfolgreich ist und Spaß hat oder nicht.
Im Grunde hat man es hier nur dann schlecht, wenn man selbst faul ist, nicht zuhört, Tipps nicht annimmt, nicht von sich aus korrekt kommuniziert oder herausfindet, dass man doch kein Bock auf Vertieb hat. Bei guter work-ethik und Lust auf mehr hat man hier auch gute Perspektiven
Es gibt klare Strukturen und ein sinnvolles Zeitmanagement bei lockerer und freundschaftlicher Atmosphäre. Gemeinsames Mittagessen mit vielen Möglichkeiten rund herum. Konstruktiver Umgangston. Bei guten Leistungen - Annerkennung und Förderung. Bei schlechten Leistungen - konstruktive Kritik mit Absicht der Verbesserung
Anfangs muss man ehrlicherweise schon reinhauen und Arbeitszeit und Kraft investieren. Mit der Zeit baut man sich jedoch ein immer größer werdendes Netzwerk auf und es wird einfacher Kunden und Kandidaten aufzubauen und miteinander zu vernetzen. Wer den Job dann innerhalb von 40h nicht schafft, macht was falsch.
Man achtet auf ein sauberes Umfeld, Recykling, Pfandrückgabe... ansonsten kann man nicht viel zur Umweld beitragen in dieser Tätigkeit
Es gibt einen klaren Karriereplan und Ziele für Beförderungen die absolut machbar sind. Man kann sich zum Teamleiter, Abteilungsleiter bis hin zum Director entwickeln oder in die fachliche Spezialisierung gehen.
Ist noch ein kleines Team, jedoch hilft man sich gegenseitig wo es geht. Gegenseitige Feedbackkultur ist positiv
Ich bin mit gerade frisch gewordenen 30. Jahren der älteste Mitarbeiter (daher wundert mich die negative Bewertung hier mit dem angeblich ältesten anfang 30 jährigen....ich bin der einzige 30 Jährige bisher - eventuell eine Fake-Bewertung?)
Sehr ehrliches und direktes Feedback wenn etwas nicht gut läuft. Genauso wenn etwas gut funktioniert. Man sollte mit Kritik umgehen können und sie für sich positiv nutzen. Man merkt, das Ziel ist eine Verbesserung zu schaffen. Zuhören, umsetzen, aus Fehlern lernen und dann funktioniert es sehr gut.
sehr schönes Büro mit Blick aus der 9. Etage auf den Rhein und Skyline Düsseldorfs.
Direkte Kommunikation zur Geschäftsführung. Kollegen untereinander freundschaftlich und unterstützend. Bisher kein Problem mit Neidkultur oder Lästereien.
Stabiles Fixum plus Provisionen die auch Neulingen eine Möglichkeit auf 5-Stellige Monatsabrechnungen bieten. Fleiß und Einsatz zahlt sich aus im Vertrieb. Selbst mit durchschnittlicher Leistung verdient man gut.
Kein Unterschied im Umgang zwischen Mann und Frau oder verschiedenen Kulturen und Nationalitäten.
Man kann sich seinen Markt und sein Netzwerk recht frei aufbauen und gestalten. In meiner Zeit hier habe ich schon einige sehr interessante Kunden und Kandidaten kennengelernt. Ob Großkonzerne aus der Automobilbranche oder Kandidaten auf C-Level Ebene wie CIOs, CTOs. Es macht sehr viel Spaß interessante Unternehmen als Kunden zu gewinnen und Kandidaten zu einer beruflichen Verbesserung zu helfen. So schafft man eine Win-Win-Win Situation für Unternehmen, Kandidaten und einem selbst.
Arbeitskollegen waren nett
Alles
bisschen Ehrlichkeit und Struktur wären nicht schlecht
wenn mans überhaupt mal bekommt
heuchlerisch, manipulativ & verletzend
Die Garantie für burnout
Mangelnde Qualität bei Gerichtsverfahren
Keine hire and fire Mentalität
Großraumbüro meistens alleine besetzt. KPis und Mindeststandards waren relevant mehr nicht
Underdog
Start morgen Ende Abend eigene Erfahrung oft 8-9 Uhr bis 21-22 Uhr wenn man gut ist und sich genug Interviews legt
Selfmade
Fair
Es gab das Alibi offene Ohr bei Problemen, meist hieß es macht eine Gesprächsrunde mit Mediator
Ellbogen - jeder für sich
Ich war der älteste mit Anfang 30 - Leistung zählt und sonst wurde stark getratscht mit Unwahrheiten wie kein Bock auf den Job
Fair freundlich - ein Vormacher
Selten kam die Obrigkeit vorbei, meistens gab es eigenständiges Arbeiten mit gelegentlicher reflection von oben.
Als interne Umstrukturierung und mobbing Fall aus vorheriger GmbH war es ein Tropfen auf den heissen Stein
Kreativ konnte ich beim Bouncen werden. (Nummern abklappern mit lügen die Nummer des Kandidaten erhalten um dann zu akquirieren) Sonst nicht