21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Netter Arbeitgeber mit sehr gutem Arbeitsklima und guten Bedingungen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute, nette Stimmung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts
Verbesserungsvorschläge
Modernere Managementkonzepte könnten eingeführt werden ( Feedbackkultur, Fortbildungen für Führungskräfte, Teambuildings)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nächste Frage, bitte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht zwar Wissenschaft drauf, ist aber Behörde drin mit allem was dazu gehört: zeitaufwändige und nervenaufeeibende Verwaltungsroutinen, überkomplexe Regelwerke, viel Redundanz und Mikromanagement. Aktuell noch Mix aus Papier, PDF und Webformularen. Digitale Workflows sind in Planung, sollen aber in erster Linie die Kernverwaltung entlasten. Sprich, die Bedarfe des wissenschaftlichen und wissenschaftsunterstützenden Personals sind zweitrangig.
Verbesserungsvorschläge
Braucht es doch gar nicht, gelle. Dafür wurden am WZB ja bereits Formate geschaffen. Wer Zeit hat und mitreden möchte, kann einer der zahlreichen AGs beitreten oder sich in einer Statusgruppenvertretung engagieren, die die Kümmernisse der peer group sammelt und in die jeweiligen Gremien trägt. Für eine differenzierte Bedarfsanalyse werden auch gern Umfragen aufgesetzt. Die Ergebnisse derselben werden im Nachgang sorgfältig ausgewertet um Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Am Ende kommt vielleicht nicht viel dabei raus, aber hey, alles total partizipativ und vor allem in kontrollierbare Bahnen gechannelt.
Kritik an den teils krass restriktiven Richtlinien wird GF-seits gern mit Hinweis auf Gesetzeszwänge ausgehebelt. Interpretationsspielräume, die es definitiv gibt, werden nicht genutzt.
Gesetzgeber ist für vieles verantwortlich aber nicht für die ineffizienten Verwaltungsroutinen - die sind hausgemacht und könnten selbst ohne digitalen Quantensprung behoben werden.
Wenn digital, dann bitte so, dass es für alle funktioniert, nicht nur für die weiter hinten im workflow. Für die lang herbeigesehnte Dienstreise App, die demnächst an den Start geht, gibt es bereits eine 70 Gebrauchsanweisung. Ist wohl nicht ganz so intuitiv navigierbar geworden, wie wir uns das erhofft hatten…
Arbeitsatmosphäre
Solange man nichts hinterfragt , sehr gut.
Image
Intern gehen die Meinungen da stark auseinander. In der Fach-Community sicherlich gut. Öffentliche Sichtbarkeit auch gegeben durch viel mediale Präsenz und Selbstinszenierung. Beim alljährlichen Weihnachtsvideo darf man als Statist mitwirken.
Work-Life-Balance
Wer „Nein“ sagen oder Arbeit geschickt von sich weg delegieren kann, ist im Vorteil. Überlastung wird erst bemerkt, wenn man laut quiekt.
Betrieblich garantierte Home-Office-Gönnung bislang nur ein Tag. Mehr nur in Absprache mit den Vorgesetzten. Viel Unmut deswegen. Aber bevor WZB die Option auf 2 Tage oder mehr hochsetzt, gibt es erstmal eine Beschäftigtenumfrage. Nicht dass die Belegschaft das am Ende gar nicht will, diese Flexibilität.
Karriere/Weiterbildung
Ohne Hochschulabschluss ist bei E9 Schluss. Mit ist auch mehr drin. Das hängt nicht zwingend von der fachlichen Eignung ab…
Für Führungskräfte gibt es Coachings, für die unteren Tarifgruppen beschränken sich die Angebote zur „individuellen Kompetenzentwicklung“ auf Inhouse-Schulungen, eine externe Online Lernplattform mit sehr überschaubarem Inhalt und den Hinweis auf Bildungsurlaub. Auf Antrag bekommt man Job Shadowing im Ausland finanziert.
Ich habe hier bislang leider nichts gelernt, was mich beruflich weiterbringen würde.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht natürlich immer. Aber Tarif Bund also besser als TV-L. VBL-U Altersvorsorge mit opt-out Möglichkeit. Jahressonderzahlung und Bonus. In meinem Fall angemessen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verbot von Inlandsflügen und ein bisschen Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Gibt nette und hilfsbereite Menschen, die ohne Dünkel unterwegs sind. Wer Glück hat - bei mir leider nicht der Fall - landet in einer Konstellation, wo es sich gut aushalten lässt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Manche sind mega beschäftigt, andere halten sich für mega wichtig. Wieder andere denken, sie wären dein Chef obwohl sie es gar nicht sind... Team soll funktionieren nicht maulen. Teilweise unrealistische Erwartungen was Machbarkeiten und Zeitaufwand betrifft.
Arbeitsbedingungen
Gepflegtes Gebäude, gut geführte Bibliothek, nette wenngleich nicht billige Kantine und der grüne Innenhof ist super. Arbeitsplatzausstattung mit höhenverstellbaren Schreibtischen, sehr guter Support durch IT & Haustechnik.
Kommunikation
Information Overload. Damit alles schön nach Schema F läuft sind die administrativen Abläufe bis ins Detail ausdefiniert. Es gibt unfassbar viele Leitfäden, Ablaufpläne, Checklisten, FAQs und haste nicht gesehen. Das meiste davon ist im Intranet abgelegt, einiges auch in der Cloud und auf dem Server. Gut gemeint, aber zu viel ist einfach zu viel. Wer soll sich da durchfinden? Ein Wiki als Einstiegshilfe soll’s jetzt richten.
Gleichberechtigung
Diversity scheint kein Problem. Und wenn doch, gibt es bestimmt eine AG, die sich dem Thema angenommen hat. Wobei, hatten wir dazu eigentlich schon eine Umfrage?
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Personal, da wo es drauf ankommt.
Work-Life-Balance
Leider ist den Vorgesetzten Kontrolle wichtiger als Zufriedenheit des Mitarbeiters bspw beim Wunsch nach zwei Tagen mobiles Arbeiten. Mehr als ein Tag mobiles Arbeiten kommt nicht in Frage.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Zeit für Weiterbildung. Wird zum Teil so angesehen, dass deine Arbeitskraft dann vor Ort fehlt.
Interessante Aufgaben
...fehlen komplett, weil das Tagesgeschäft auf so wenige Schultern abgeworfen wird, dass kaum Zeit und Raum für spannende Aufgaben ist.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Arbeitsplatzausstattung. Angenehme Bueroraeume. Bezahlung ist sehr gut, ausser fuer Fuehrungskraefte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichbehandlung und Foerderung von einseitigem Opportunismus.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter halten. Meinungsvielfalt staerken. Angenehmes Miteinander foerdern statt lautes und dominantes Verhalten zu honorieren. Kompetenz sollte wichtiger sein als nach dem Mund reden und laecheln.
Arbeitsatmosphäre
Gespalten. Wer sich opportun verhaelt, hat viele Vorteile – dies spaltet. Dieses Verhalten ist für die Karriere wichtiger als Kompetenz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Opportunitaet ist das Wichtigste. Dieses Verhalten ist für die Karriere wichtiger als Kompetenz. Andere vergraulen, in die richtige Richtung laecheln und schleimen ebnet den Weg nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Grueppchenbildung. Gerne wird die Arbeit bzw. Verantwortung auf andere abgeschoben.
Vorgesetztenverhalten
Lieber wegschauen als Probleme loesen. Wer sich opportun verhaelt, hat viele Vorteile, auch finanziell – dies spaltet. Dieses Verhalten ist für die Karriere wichtiger als Kompetenz. Die Kompetenten gehen.
Arbeitsbedingungen
Schoener Innenhof, zum Verbringen der Pause. Gute Arbeitsplatzausstattung.
Kommunikation
Leider viel Opportunismus, statt wirklicher Themenbewaeltigung.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist sehr gut, besonders fuer langjaehrige Mitarbeiter. Fuer Opportunismus gerne auch vereinzelt mehr.
Gleichberechtigung
Sehe kaum Ungleichbehandlung aufgrund von Alter, Herkunft, Glaube oder Geschlecht etc..
Ich finde es geschlossen für neue Ideen, die m.E.n. dringend notwendig wären.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man übernimmt Eigenverantwortung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diskrepanz an Arbeitsbedingungen zw. Arbeitsgruppierungen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Acht auf über den Tellerrand der exzellenten Forschende - Arbeitssicherheit für jüngere und alle weitere in noch nicht so einfachen Situationen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde, innerhalb älteren Profs u. co., gut, für alle weitere, aber vor allem Zeitarbeiter*innen, kaum vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich sah das noch nicht mal als Thema da.
Arbeitsbedingungen
Ich finde die Computer waren langsam und die Technik insgesamt etwas veraltet.
Gleichberechtigung
Ich finde es sind überwiegend älteren weiße Personen, die im Zentrum gut verdienen und ich denke es mangelt an Internationalität und Offenheit dafür.
Viel Druck, sehr elitär und dennoch keine Topforschung
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung gearbeitet.
Image
Nach außen ein sehr renommiertes Haus, das sich gut im Lebenslauf macht. Ich wurde beim neuen Job darauf angesprochen, dass man, wenn man am WZB gearbeitet habe, abgehärtet sei. Auch für den immensen Druck ist das WZB in der Wissenschaftslandschaft bekannt.
Work-Life-Balance
Es wird hin und wieder erwartet, dass man auch mal bis nachts um 22 Uhr etwas fertig macht. Überstunden sammeln sich sehr schnell an, aber immerhin gibt es die Möglichkeit sie nach einer Weile abzufeiern.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und Karrierechancen sind sehr gut. Man bekommt so gut wie alles bewilligt und bezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zahlen nach Tarif. Studierende bekamen sogar etwas mehr als üblich. Es gibt einen Leistungsbonus, der gleich auf alle verteilt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trotz Forschung zu Arbeitswelt und Bildung, spielt das Haus mit bei den schlechten Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft statt mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Es gibt eine Umwelt AG und die Flugreisen wurden deutlich zurückgefahren. Es gibt ein Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr.
Kollegenzusammenhalt
Eher ein Gegeneinander, da jeder aus Karrieregründen andere ausstechen möchte. Viele sind nach vorne nett und lästern dann insgeheim.
Umgang mit älteren Kollegen
Älter bedeutet hier in der Regel Leitungsebene/Profs. Hier ist der Umgang sehr gut, da niemand traut zu widersprechen. Man ist abhängig vom guten Willen der jeweiligen Leitung, da man mit ihnen zusammen ja Paper publizieren will und muss. Daher darf man es sich nicht verscherzen. (3 Sterne, weil sehr gut in eine Richtung und sehr schlecht in die Gegenrichtung)
Vorgesetztenverhalten
Es werden Projekte an Land gezogen für die kein Personal zur Verfügung steht. Die Wimis baden das ganze dann aus. Die Führungsebene ist eher an medialer Vermarktung und Renommee interessiert als an guter Forschung. Dafür werden Mitarbeitende förmlich verheizt.
Arbeitsbedingungen
Kurz befristete Kettenverträge, oft nur 3-monatig. Ständiges Bangen um eine Verlängerung. Küchen- und Sicherheitspersonal ist ausgegliedert und damit nicht nach Tarif angestellt. Es gibt unter den Mitarbeitenden eine Weihnachtsgeldsammelaktion - eher symbolisch. Geld in den Projekten wird kreativ umverteilt, alles sehr intransparent. Gerne wird am Personal gespart und an anderer Stelle sinnvoll Geld verpulvert. Es gibt so gut wie keine Unterstützung bei Gesundheitsthemen, trotz enormer psychischer Belastung.
Kommunikation
Arbeitsaufträge sind oft sehr unklar formuliert, meist wird man als Wimi alleinegelassen und man schmeißt das Projekt ohne die Leitung.
Gleichberechtigung
Forschung zu Gleichberechtigung endet zum Thema Geschlecht bei Frauen vs. Männer. Ähnlich wird es auch im Haus gelebt. Es gibt zwar eine Unisex-Toilette, hier wurde jedoch einfach eine Behindertentoilette umfunktioniert, obwohl es in den Herrentoiletten oft nicht mal Pissoirs gibt und es damit gar keinen baulichen Unterschied gibt.
Interessante Aufgaben
Themen sind recht aktuell und breitgefächert. Die Teams sind oft interdisziplinär zusammengesetzt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialität und Bezahlung top
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Direktoren mit uneingeschränkter Entscheidungsmacht in ihrem Bereich. Sehr unangenehm.
Verbesserungsvorschläge
Personalentwicklung auch für Nicht-Wissenschaftler. Fehlt bislang völlig und wird auch nicht als Problem gesehen. Willkür und Machtmissbrauch bei einigen Führungskräften sollten Thema werden.
Studenten sollten vorsichtig sein - Projektarbeit geht immer vor!
4,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schönes Haus, tolle Cafeteria, interessante Veranstaltungen, die dabei helfen, über den Tellerrand des eigenen Projektes/Schwerpunktes hinauszusehen.
Work-Life-Balance
Tja. Immatrikulierte Studenten müssen ihr Studium um die Projekte herum bauen, denn die Projektarbeit geht immer vor. Wenn man dann einmal nicht mitspielt/oder aufgrund der eigenen Studienverlaufsplanung nicht mitspielen kann, bekommt man ein Problem - auch mit den Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Besondere Situation: Schwacher Chef im Projekt, so dass sich Kollegen mit mehr Erfahrung als "kleine Chefs" verstanden und auch so agiert haben.
Interessante Aufgaben
Das WZB ist bekanntermaßen eines der führenden sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute in Europa. Die Forschungsprojekte sind spannend, meist hochgradig aktuell und anwendungsorientiert.
Fast nichts zu meckern - sehr gute Bedingungen, nette KollegInnen, Wertschätzung, interessante Aufgaben
4,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super nette KollegInnen, gute Arbeitsbedingungen in hellen Räumen, Kaffeeküche, zwar viel Routine aber auch interessante und abwechslungsreiche Augaben, Arbeit wird geschätzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich "schlecht" finde ich hier gar nichts, hier und da gibt es sicher noch Verbesserungspotenzial. Doch, was schlecht ist, ist die Verkehrsanbindung - die ist wirklich unterirdisch. Aber Fahrradfahren ist eh gesünder ;)
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt für studentische Hilfskräfte ist nicht bombastisch, aber absolut ok - und es tut sich was!
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Fair, überwiegend freundlich
Arbeitsbedingungen
Sehr gut, ich kann mich gut konzentrieren und fühle mich wohl. Auch die PCs etc. sind ganz gut in Schuss.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 38% der Bewertenden würden wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich wissenschaftszentrum berlin für sozialforschung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.