ich komme gern zur Arbeit !
Verbesserungsvorschläge
Siehe Image.
Arbeitsatmosphäre
Auch an Tagen, an denen nicht alles rund läuft, (das ist ja überall mal der Fall) verlieren wir in unserer Abteilung nicht den Humor, haben immer ein Ohr füreinander und unterstützen uns gegenseitig.
Kommunikation
Das, was ich für meine Arbeit wissen muss, erfahre ich.
Abteilungs-Meetings finden in aller Regel wöchentlich statt. Wenn außerordentliche Themen/Neuigkeiten es erfordern, wird man gesondert darüber informiert. Wenn ich darüberhinaus was wissen möchte, frage ich meine Teamleitung oder die Kollegen/innen, die schon viele Jahre in der Firma sind, oder auch je nach Thema, in der passenden Fachabteilung nach. Bis jetzt blieb ich nicht ohne Antwort/Erklärung.
Ich sehe dieses Thema nicht nur als reine Bringschuld auf Seiten des Arbeitgebers, sondern auch als Holschuld seitens des Arbeitnehmers.
Solange sich das die Waage hält, ist alles in Ordnung.
Kollegenzusammenhalt
(siehe Arbeitsatmosphäre)
Wir können uns stets aufeinander verlassen. Das zählt!
Work-Life-Balance
Mit Gleitzeit, einer 35h-Woche (ist hier Vollzeit !) und Homeoffice-Option kann man sehr gut zurecht kommen und in Absprache mit Teamleitung und mit treuen, zuverlässigen Kollegen/innen sowohl dienstliche als auch private Angelegenheiten sehr gut unter einen Hut bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Teamleitung und deren Vertretung ist jederzeit zu allen Themen ansprechbar, beziehen uns in Entscheidungen ein, sind planvoll, menschlich und gewissenhaft und fachlich kompetent.
Interessante Aufgaben
Wie die Aufteilung der „Arbeitsbelastung“ in anderen Abteilungen ist und ob diese "gerecht" ist, kann ich nicht beurteilen. Bei uns in der Abteilung passt es. Da wird selbstverständlich danach geschaut, wer, was erledigt bekommt, damit wir unseren Töchtern/Partnern/Kunden gerecht werden können. Denn davon leben wir nun mal als international tätiger Konzern.
Ich verstehe hier gar nicht, die Überschrift von Kununu „interessante Aufgaben“ und die „i“ - „gerecht aufgeteilte Arbeitsbelastung“ .
Ich finde so manches interessant in meinem Arbeitsbereich, aber verbinde das nicht gleich mit „Belastungen“ .
Ich weiß nicht, was hier von mir tatsächlich bewertet werden soll ♀️
Gleichberechtigung
das ist selbstverständlich
Umgang mit älteren Kollegen
Mein Einstiegsalter war 54, bin „dennoch“ eingestellt worden und fühle mich bis jetzt zu keinem Zeitpunkt benachteiligt.
Arbeitsbedingungen
Im Vergleich zu früheren Firmen, in denen ich tätig war und die auch in den meisten Parametern vergleichbar sind, ist die Ausstattung hier sehr gut.
Zwar ist die Automatik der Deckenbeleuchtung manchmal nicht ganz nachvollziehbar und mein Headset führt ab und zu ein Eigenleben, aber so wirklich schlimm, finde ich das jetzt auch nicht.
Dafür gibt es täglich frisch gemahlenen Bohnenkaffee aus einer De Longhi Maschine ohne Kostenbeteiligung (kenne ich aus früheren Unternehmern auch nicht).
Die Büroräume sind alle freundlich hell gehalten, klimatisiert und es gibt keine ohne Fenster. Alle Abteilungen haben Küchen mit entsprechenden Gerätschaften: Kühlschränken, Mikrowellen, Grillgeräten, Kaffeemaschinen, etc.
Die Schreibtische sind höhenverstellbar, sodaß man sich zwischendurch auch mal hinstellen kann.
Ist man dennoch mal verspannt im Nacken/Rücken kann man bei einer ausgebildeten Physiotherapeutin einen Termin während der Arbeitszeit buchen (diese kommt sogar zu bestimmten Zeitfenstern in die Firma!) und die Firma beteiligt sich auch noch an den Kosten der Behandlung.
Das ist, wie ich finde, eine recht komfortable, soziale Angelegenheit.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Tarifbindung (Metall- und Elektroindustrie) kommt hier, glaube ich, niemand (!) wirklich schlecht weg. Sich hier über die Entlohnung zu beschweren, wäre Gejaule ziemlich weit oben auf der Leiter….
Außer den heutzutage schon fast üblichen Benefits (Bike-Leasing, betriebliche Altersvorsorge etc) gibt es neuerdings sogar eine rein arbeitgeberfinanzierte Kranken-Zusatz-Versicherung.
Kannte ich bis jetzt gar nicht.
Image
Am Image einer Firma ist jeder einzelne Mitarbeiter/in in seinem täglichen Tun (egal in welcher Abteilung/egal in welcher Position) beteiligt und kann daran mitwirken, dass es ein GUTES ist/wird.
Hier sehe ich tatsächlich Verbesserungs-Potential.
Karriere/Weiterbildung
Wer will und geeignet ist, hat sicher sowohl in der Firma als auch auf internationaler Konzern-Ebene Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Stellen-Ausschreibungen werden sowohl extern, als auch intern veröffentlicht.
Ich habe jedenfalls keine Bedenken, dass hier jemand ausgebremst würde, wenn er/sie/es, sich für eine weiterführende Karriere interessiert und diese anstrebt.